…Trauerfeier für eine Frau, die eigenständig und verantwortungsbewusst innerhalb ihrer Gemeinschaft gelebt hatte.
Vertrauen auf Jesus, den Eckstein
…Bilder der Bibel von Adam, dem Leben eingehaucht wurde, von der Sonne, die Gottes Liebe versinnbildlicht, und vom verworfenen Stein, der zum Eckstein in einem wichtigen Bauwerk wird, tragen zum Trost in dieser Trauerfeier bei – und ein Lied des Vertrauens zu Jesus Christus von dem Liederdichter Paul Gerhardt.
„Ich komme zu dir, ich bin dein!“
…Trauerfeier über einen Text, den die Verstorbene auf einem Zettel für sich als Trost und Halt aufgeschrieben hatte und der nun auch als Trost in der Trauer für ihre Angehörigen dienen soll.
Petrus lernt Toleranz
…Die beiden könnten kaum verschiedener sein. Petrus, ein Jude, Kornelius ein Römer. Petrus, der ehemalige Fischer, der jetzt die Gemeinde der Christen in Jerusalem leitete. Und Kornelius, ein Offizier der Armee des römischen Weltreiches. Keinesfalls durfte Petrus nach dem Gesetz des Mose mit ihm zusammen essen. Er hätte sich unrein gemacht.
Mose vor dem Burnout
…„Ich kann das nicht allein, es ist mir zu schwer!“ Diesen Stoßseufzer hätten wir aus dem Munde des berühmten Mose vielleicht nicht erwartet. Allen, die in der Versuchung stehen, sich zu viele Lasten aufzuerlegen, zu viel Verantwortung aufzubürden, sei dieses Stoßgebet ans Herz gelegt: „Ich kann es nicht allein, es ist mir zu schwer!“
Frischer Wind vom Himmel her
…Im Epheserbrief werden Fragen beantwortet: Wie kriegen wir es fertig, dass der frische Wind von Gott her auch durch unsere Kirche weht? dass das Feuer des Geistes auch in uns brennt? dass der Geist des Verstehens und der Versöhnung auch durch unsere Zungen redet?
Paulus muss blind werden, um sehen zu können
…Liebe ist in das verhärtete Herz des Paulus eingedrungen. Ein Lichtstrahl der Liebe weicht den Panzer des Gesetzes auf, in den er sein Herz eingezwängt hatte. Er spürt, er hört in seinem Innern ausgerechnet die Stimme von dem, den er verfolgen, töten, vernichten will: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“ Er kann nicht anders, dieser Stimme muss er sich stellen.
Gesichte – Träume – Weissagungen
…Wenn wir Visionen haben, sehen wir mit den Augen des Herzens. Durch das Vertrauen zu Gott träumen wir von einer Welt, wie Gott sie gemeint hat, mit Menschen, die einander respektieren. Und Weissagen heißt, eine Weisheit zu gewinnen von Gott her, ein inneres Gewisssein über den Sinn des Lebens.
Irrgarten? Weg zur Mitte!
…Was bedeutet Christi Himmelfahrt? Ihr macht Erfahrungen mit dem Vertrauen zu Gott – dann lasst auch andere Menschen spüren, was das bedeutet. Nehmt sie ein Stück weit mit auf Eurem eigenen Weg zur Mitte, zum Himmel, zu dem, was Euer Leben erfüllt, zu dem, was Ihr für Euer Leben ersehnt.
„Alles hat Gott unter Jesu Füße getan“
…„Alles hat Gott Jesus unter seine Füße getan“, und wie regiert er? Nicht wie der Schneider im Märchen mit fliegenden Fußbänken, sondern mit seiner unscheinbaren Kraft, die uns alle durchdringen will, mit der Kraft von Glaube, Hoffnung und Liebe.