Bild: Pixabay

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“

Nach dem Trauspruch aus dem 1. Korintherbrief des Paulus ist Liebe beides zugleich, ein Tun und ein Zulassen, etwas Aktives und etwas Passives, ganz in der Hand haben wir sie nicht. Ich liebe am Partner natürlich zuerst das Liebenswerte, das Begehrenswerte. Am Leben bleibt eine Liebe nur, wenn sie auch das einschließt, was auf den ersten Blick nicht liebenswert ist.

Orgelvorspiel

Liebe Festgemeinde!

Der Vater hat seine Tochter ihrem Mann zugeführt, und ich begrüße Sie beide als Hauptpersonen Ihres Hochzeitstages in der Pauluskirche: … und … . Herzlich willkommen heiße ich auch alle Ihre Hochzeitsgäste, die den Start in die Ehe mit Ihnen beiden feiern wollen!

Wir sind hier versammelt im Namen Gottes:

  • Im Namen des Gottes, der uns nahe ist wie eine Mutter und wie ein Vater, auf die man sich verlassen kann.
  • Im Namen des Gottes, der uns in Jesus die Liebe vorgelebt hat.
  • Im Namen des Gottes, der sich uns nicht aufdrängt in sichtbarer Macht und Gewalt, sondern wie Geist und Wind bei uns weht, wo er will.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir beten: Gott, du bist die Liebe! Und uns traust du zu, als Menschen liebevoll miteinander umzugehen. Zu deinem Bilde hast Du uns erschaffen, als Mann und Frau, zum Bild deiner Liebe. Von Anfang an hast du gewollt, dass wir zusammenhalten und Vertrauen nicht enttäuschen.

Wir zweifeln zwar oft an der Liebe: wenn Untreue uns verletzt, wenn der mir nächste Mensch mir fremd wird, wenn ich mich selber nicht mehr kenne. Dann schenke uns die Zuversicht, dass die Liebe stärker ist als alles in der Welt, gerade weil wir als Liebende so verletzbar sind – einfach angewiesen auf die Liebe des anderen.

Wenn wir einander unsere Hände reichen und miteinander durchs Leben gehen, lassen wir uns unsichtbar von deiner Hand führen, Gott, damit wir nicht in die Irre gehen, damit wir in Sorgen und Traurigkeiten nicht verzweifeln, damit wir – komme, was da wolle – uns treu bleiben. Amen.

Lied 334, 1-4: Danke für diesen guten Morgen

Liebe … und lieber …! Liebe Hochzeitsgäste! Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, alles für diesen Tag gut vorzubereiten, die Kirche ist geschmückt, schöne Musik haben wir gehört und Lieder singen wir – es ist für Sie ein wichtiger Tag.

Eigentlich haben Sie schon Ja zueinander gesagt; Sie waren auf dem Standesamt und sind offiziell nach staatlichen Vorschriften und sogar nach dem evangelischen Kirchenrecht ein Ehepaar. Und doch ist es Ihnen wich­tig, dass Ihre Ehe richtig erst hier in der Kirche beginnt. Denn die Ehe ist nicht ein­fach nur ein staatlich beglaubigter Vertrag. In der Ehe verbinden sich zwei Einzelpersonen zu etwas ganz Neuem. Eine Ehe ist mehr als zwei Singles, die zusammen wohnen. Sie ist ein Lebensbund, der nicht mehr aufgelöst werden soll, bis der Tod Sie scheidet.

Wie kann man in einer Zeit, die so viel Wert legt auf Unabhängigkeit und Individua­lität, eine derart feste und strenge Bindung eingehen?

Offenbar nur dann, wenn in Ihnen eine so starke Liebe zueinander gewachsen ist, dass Sie niemals mehr voneinander lassen wollen. Der Partner, die Partnerin ist Ihnen mehr wert als Ihr eige­nes Leben, als die eigene Unabhängigkeit, als eine persönliche Selbstverwirklichung um jeden Preis. In voller Freiheit entscheiden Sie sich daher für die volle Bindung: Aus zwei wird eins – aus zwei Singles wird ein Ehepaar. Für die Zukunft verzichten Sie bewusst darauf, sich mit anderen Menschen auf mehr als nur freundschaftliche Beziehun­gen einzulassen, egal wie attraktiv sie sein mögen oder in welche Krisen ihre Ehe geraten mag.

Liebe steht als Initialzün­dung und Grundlage am Beginn Ihrer Ehe. Liebe ist auch das einzige, was Ihrer Ehe die Dauer verleihen kann, auf die sie angelegt ist. Sinnvollerweise haben Sie daher einen Text über die Liebe aus der Bibel ausgesucht, der Sie als Trauspruch in Ihrer Ehe begleiten soll.

Er steht im 1. Korintherbrief des Paulus (16, 14) und lautet:

Alles was ihr tut, ge­schehe in Liebe!

Auf den ersten Blick scheint das ein ein sehr allgemein gehaltener Satz zu sein. Liebe, klar, Eheleute lieben sich. Aber ist dieses Wort nicht sehr abgegriffen, wie eine vielbenutzte Münze – ist es nicht so, dass viele die Liebe schon fast abgemeldet haben, wie man sich in Eurozeiten nur noch wehmütig an die D-Mark erin­nert, als an etwas zwar sehr Schönes und Wertvolles, aber eben leider Vergange­nes und unwiederbringlich Verlorenes?

Wie oft höre ich, dass nach einigen Jahren, manchmal auch Jahrzehnten der Ehe die Liebe eben verblasst und ihren Zauber verliert. Sie ist eben ein Gefühl, das kommt und auch wieder gehen kann – das Ergebnis sind Lebensabschnittspart­nerschaften ohne wirkliche Verbindlichkeit.

Wer vor Gott und Menschen in der Kirche eine Ehe beginnt, will mehr als nur eine Beziehung auf begrenzte Zeit. Man muss in Ihrem Trauspruch genauer hinschauen, was er über die Liebe aussagt.
Da ist die Rede von einem Tun: „was ihr tut“. Und es ist die Rede von etwas, was einfach so geschieht, als ob Sie dafür nicht allein verantwortlich wären: „alles geschehe“. Sie tun etwas – und lassen zugleich etwas geschehen, was man durch das eigene Tun nicht auto­matisch herbeiführen kann. Das ist das Eigenartige an der Liebe: Wir können in Liebe nur handeln, wenn die Liebe in uns lebendig ist. Liebe kann man nicht erzwingen, nicht fordern. Be­sonders lebendig ist sie dann, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht, wenn ich geliebt bin und auf Liebe antworte. Und umgekehrt: wenn wir lieben, dann wirkt sie sich in allem aus, was wir tun. Liebe ist also beides: Sie machen etwas, Sie „machen“ Liebe, Sie tra­gen Verantwortung für Ihre Liebe. Und zugleich haben Sie die Liebe nicht vollkommen unter der eigenen Kontrolle, weder das eigene Gefühl, noch die Liebe des Gegenübers in Ihrer Ehe.

Natürlich ist die Ehe zuerst eine Sache des Gefühls, im wahrsten Sinne des Wortes eine Herzensangelegenheit. Im Herzen spüren Sie, wie sehr Sie in der Ehe geliebt und getragen sind; dass Sie mehr an Liebe gewinnen, obwohl und indem Sie alles für den andern geben. Lie­be gehört zu den Dingen, die sich vermehren, indem man sie weggibt, und überreich zu einem zurückkehren. Insofern ist die Ehe nicht nur Ihre eigene Tat, sondern auch ein großes Geschenk. Wer den Partner begehrt, sich nach ihm ver­zehrt, um es auszudrücken wie im Liebesroman, der erfährt es als ein Wunder, dass das Gegenüber darauf mit seiner Liebe antwortet. Die Liebe des andern hat man nicht in der Hand, man kann sie nicht erzwingen.

Trotzdem ist Liebe nicht nur ein flüchtiges Gefühl, für das man keine Verantwor­tung trägt. „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe!“ Liebe ist also mehr als Verliebtheit, die den Partner nur ausschnittweise sieht, mit der rosaroten Brille, nur so, wie man ihn sehen will. In der Ehe verbinden sich zwei ganze Menschen, die jetzt schon nicht nur Stärken, sondern auch Schwachstellen haben – auch wenn man am Anfang einer Ehe vielleicht meint, den andern umerziehen zu können. Im Lauf der Zeit entwickelt man sich weiter, nicht immer nur zum Positiven. Gemeinsam alt wird man nur, wenn man Krisen nicht durch Flucht voreinander zu lösen versucht. Liebe ist nicht das Festlegen des Partners auf ein bestimmtes Bild, das man sich von ihm gemacht hat; Liebe ist die Bereitschaft, den andern immer neu kennenzulernen und ihn auch so anzunehmen, wie er in der Zukunft sein wird.

Liebe ist also eingebettet in Ihr ganzes Leben als ver­antwortungsbewusste Menschen mit Sinn und Ver­stand, eine klare Entscheidung, die Sie heute treffen und die Sie jeden Tag erneuern: Ja, dieser ist mein Mann, diese ist meine Frau und niemand sonst! Liebe – ein Akt des Willens und der Verantwortung. Sie selbst tragen die Verantwortung für Ihre Ehe, die Sie als freie Menschen mit Ihrem Ja-Wort begonnen haben.

Liebe ist insofern auch eine Sache des Kopfes, des Ver­standes – ich muss den Verstand nicht ausschalten, wenn ich mich irgendwann Hals über Kopf neu verlie­ben sollte. Ich kann dort klar Nein sagen und angesichts aller Krisen und Versuchungen treu zur Ehe stehen, weil ich zur Ehe einmal Ja gesagt habe.

Ich kann den Verstand auch nutzen, um nachzudenken, was eine gute Partnerschaft in der Ehe am Leben hält.

Ganz wichtig ist, das Ge­spräch nie abreißen zu las­sen: das Liebesgeflüster und den fairen Streit, der mit einer Versöhnung en­det, den Smalltalk und die Absprache im alltäglichen Miteinander, die Klärung einer gemeinsamen Linie in der Erziehung von Kindern und – was oft am schwer­sten fällt, das offene Ge­spräch über die eigenen Gefühle.

Alles was ihr tut, ge­schehe in Liebe!

Dieses Zulassen der Liebe in einer Ehe hat noch einen anderen Aspekt. Liebe ist nicht nur Ihre Tat und nicht nur ihr gegenseitiges Geschenk füreinander. Sie ist außerdem auch ein Gottes­geschenk. Das ist der tief­ste Grund dafür, dass wir hier in der Kirche sind. Wir bitten ja hier um den Segen Gottes für Ihre Ehe. Segen steht dafür, dass alles Gute „von oben“ kommt, dass wir unser Leben und unsere Liebe Gott verdanken.

Ob unsere Liebe gelingt, ob eine Ehe glücklich wird, das scheint in den Augen vieler Menschen dem Zufall überlassen zu sein. Wir sahen ja, dass die Liebe beides zugleich ist, ein Tun und ein Zulassen, etwas Aktives und etwas Passives – ganz in der Hand haben wir sie also nicht.

Die Bibel sagt: Es gibt eine Liebe, die kommt direkt von Gott, die ist uns geschenkt, weil Gott uns annimmt und liebt, so wie wir sind, weil er uns zu seinem Ebenbild geschaffen hat. Damit ist ja nicht gemeint, dass wir so aussehen wie Gott, sondern dass wir dort, wo wir lieben, ein Abbild seiner Liebe sind. Als Christen glauben wir, dass kein Mensch diese Liebe hundertprozentig le­ben konnte, keiner außer einem einzigen, nämlich Jesus Christus. Von ihm ler­nen wir, was Liebe wirklich bedeutet. Weil er im absoluten Vertrauen zu Gott lebt, kann er sein Leben ganz als Hingabe leben.

Die griechische Sprache nennt diese Art der Liebe Agape, im Deutschen gibt es dafür nur das umständliche Wort Nächstenliebe. Gemeint ist eine Liebe, die über das natürliche Lieben hinausgeht. Agape ist mehr als Freundschaft, die auf dem beruht, was wir mit anderen Menschen gemeinsam haben. Agape ist mehr als die Liebe zu Kindern oder Eltern aus familiärer Verbundenheit. Agape ist auch mehr als die erotische Liebe, in der ich den ande­ren wegen seiner Anziehungskraft auf mich begehre. Agape ist eine Liebe, die auch dann nicht aufhört, wenn der Partner anfängt, mich zu stressen. Wenn ju­gendliche Spannkraft nach­lässt, wenn die ersten Falten kommen.

„Alles was ihr tut, gesche­he in Liebe, in der Agape!“ – das bedeutet: Ich liebe am Partner natürlich zuerst das Liebenswerte, das Begehrenswerte. Am Leben bleibt eine Liebe aber nur, wenn sie auch das einschließt, was auf den ersten Blick nicht liebenswert ist. Die tragfähige Liebe in der Ehe besteht aus einem Miteinander von Eros und Agape, von Begehren und manchmal auch Ertragen.

Und wenn ein Verhalten über die normalen Macken hinausgeht, die man auszuhalten lernen kann? Dann gilt es, das unerträgliche Verhalten zu überwinden: beim Namen zu nennen, als Problem zu erkennen, zu vergeben, umzulernen.

Lassen Sie wirklich alles bei sich und alles in Ihrem Leben in Liebe geschehen, dann gehen Sie den gemeinsamen Weg ganz, und ich bin zuversichtlich, dass Ihre Ehe gesegnet bleiben wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für Ihre Ehe alles erdenklich Gute, nämlich Lust und Leidenschaft, Vernunft und Verstand, Treue und Tatkraft. Amen.

171, 1-2: Bewahre uns, Gott, behüte uns Gott

Von der Liebe Jesu haben wir gehört. Von der Liebe, wie Jesus sie uns vorgelebt hat, schreibt Paulus in seinem 1. Brief an die Korinther im 13. Kapitel in den Versen 4 bis 8:

Die Liebe ist langmütig.
Die Liebe ist gütig.
Sie ist nicht eifersüchtig.
Sie prahlt nicht
und bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig,
sucht nicht ihren Vorteil.
Sie lässt sich nicht erbittern
und trägt Böses nicht nach,
lästert nicht über Unrecht,
freut sich an Wahrheit.
Sie erträgt alles,
glaubt alles,
hofft alles.
Sie hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf.

Amen.

Liebe …, lieber …! Sie wiederholen hier vor dem Altar in der Kirche nicht einfach das Ja-Wort, das Sie einander bereits auf dem Standesamt vor dem staatlichen Beamten gegeben haben. Das Ja, das Sie heute zueinander sagen, ist ein bewusstes Ja zu einer im Geist der Liebe Jesu geführten Ehe und zum Segen Gottes für Ihre Ehe. Vor dem Heiligen Gott und vor den Menschen, die heute als seine Gemeinde hier im Gottesdienst zusammen­gekommen sind, frage ich Sie nun:

…, wollen Sie diese … als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: »Ja, mit Gottes Hilfe!«

…, wollen Sie diesen … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: »Ja, mit Gottes Hilfe!«

Stecken Sie einander Ihre Ringe an den Finger.

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie Ihren Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Geben Sie einander die rechte Hand.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Gott schenkt, was Sie brauchen. Gott ist immer für Sie da in Freude und Leid. Gott fordert Sie heraus zu immer neuer Liebe. Gott segne und behüte Sie, Gott, der Allmächtige, Gott, der Barmherzige,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Nun können Sie, wenn Sie möchten, einander küssen!

Ihre Kirchengemeinde macht Ihnen ein kleines Geschenk – es ist eine Traubibel, zum Drinlesen und Durcharbeiten und Immer-wieder-nach-Gott-Fragen! Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Trauung!

Lied 171, 3-4: Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott

Lasst uns beten.

Gott, der Du die Liebe bist, wir bitten dich heute für den gemeinsamen Lebensweg von … und … . Geh du mit ihnen auf ihrem Weg. Lass sie finden, was sie sich voneinander wünschen. Hilf ihnen, einander zu stützen und immer zusammenzuhalten. Hilf ihnen, Problemen nicht auszuweichen, sondern sie zu bewältigen, und sich dazu auch Hilfe zu suchen.

Wir danken dir, Gott, für die Menschen, die den Lebensweg der beiden bisher mitgegangen sind; für all die Menschen, zu denen sie Vertrauen haben können. Solche Menschen brauchen sie auch weiterhin, in deren Gemeinschaft sie täglich erfahren können, was das heißt: dass wir nur aus diesem einen Grund auf der Welt sind, weil Du uns zur Liebe berufen hast. Und lass dieses Ehepaar auch wissen und spüren, dass sie in der Gemeinschaft der Christen Rückhalt finden können.

Du bist da, Gott, in jedem guten Wort, das Liebe und Ehrlichkeit ausspricht, das tröstet und aufrichtet. Du bist die Hand auf der Schulter, die Mut macht oder liebevoll zurechtweist, wenn wir dunkle Wege gehen. Du bist die Wärme des Herzens, die wir spüren, wenn wir uns im Arm halten oder wenn unser Mund mit Liebe küsst. Du verlässt uns nicht; hilf uns, unser Leben auf Glauben, Hoffnung und Liebe aufzubauen. Amen.

Wir beten mit Jesu Worten:

Vater unser

Und nun lasst uns gehen mit Gottes Segen und dankbar empfangen, was uns dieser Tag bescheren mag:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

Schreibe einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars stimmen Sie seiner Veröffentlichung zu (siehe Datenschutzerklärung). Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.