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Interreligion und Ökumene

Um den stilisierten Globus laufen Menschen, Strahlen gehen davon aus, die 13 verschiedene Religionen repräsentieren, alles in Gold auf blauem Grund
Ein Ring unterschiedlicher Religonen (Bild: Gordon JohnsonPixabay)

In der Rubrik „Ökumene und Interreligion“ versammele ich Beiträge, die zum einen mit den ökumenischen Beziehungen zwischen der katholischen und evangelischen Kirche zusammenhängen, und zum anderen mit dem interreligiösen Dialog zwischen Aleviten, Buddhisten, Christen, Jeziden und Muslimen in ihren jeweiligs wiederum in bunter Vielfalt ausgestalteten Glaubensformen.

Ganz oben stehen die Texte zur interreligiösen Zusammenarbeit und zum respektvollen Zusammenleben in unserer multireligiösen Gesellschaft:

Studienarbeit „Geschichten teilen im multireligiösen Kindergarten“

Stuhlkreis mit Kindern im Kinder- und Familienzentrum der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen

Interreligiöse Feiern in der Gießener Nordstadt

Das Foto entstand im Jahr 2004 während eines ökumenischen Bibelabends im Holzraum der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen.
Pfarrer Helmut Schütz bei einem ökumenischen Bibelabend 2004

Nicht weniger bedeutend, seit langem praktiziert und bleibend aktuell ist die ökumenische Zusammenarbeit zwischen christlichen Gemeinden verschiedener Konfession.

Mehrmals begaben sich Mitglieder der Gießener Nachbargemeinden St. Albertus und Paulus gemeinsam auf eine Ökumenische Wallfahrt. Im Jahr 2008 ging es zum Dom nach Wetzlar, im Jahr 2010 zur Katharinenkirche auf dem Gleiberg, im Jahr 2013 wurde der Meditationsweg Perlen des Glaubens auf dem Christenberg beschritten, und im Jahr 2014 der Weg zwischen dem Elisabethbrunnen bei Schröck und der Kirche in Amöneburg zurückgelegt.

Eine Reihe von Vorträgen bzw. Textbeiträgen habe ich im Rahmen von Ökumenischen Themenwochen gehalten, die gemeinsam von der Katholischen Pfarrgemeinde St. Albertus und der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen veranstaltet wurden: am 6. November 2006 „Die Suche nach dem Garten Eden“, am 7. November 2003 „ Zum evangelischen Bestattungsritual“, am 16. November 2001 „ Fremder Blick auf Jesu Tisch“ und am 27. März 2000 „Rechtfertigungslehre – ein alter Hut?“

Hinzu kommen einige Auftritte bei der Fastnacht von St. Albertus, zum Beispiel habe ich im Jahr 2009 als Pieter Dohlen DSDS auf besondere Art moderiert: „Deutschland sucht den Supergott!“ Einige umgedichtete Songs zur Fastnacht aus anderen Jahren sind in der Rubrik „Schnell zu lesen“ unter „Neue Texte zu alten Melodien“ zu finden.

Den letzten Vortrag „Du sollst nicht missbrauchen!“ – den ich in die Rublik „Seelsorge“ eingeordnet habe – hielt ich im Rahmen einer Veranstaltungsreihe „Die Zehn Gebote und sexuelle Gewalt“ des Katholischen Pfarreienverbunds Gießen am 10. Oktober 2013.

Helmut Schütz

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