Bild: Familie Treblin/Ebling

Apostolikum heute

Wir setzen unser Vertrauen auf Gott,
den allmächtigen und barmherzigen Vater,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
dessen vergebende und befreiende Liebe
zu uns gottlos-lieblosen Geschöpfen
uns der Jude Jesus von Nazareth,
unehelicher Sohn einer Frau namens Maria,
erfüllt vom Geiste des lebendigen Gottes bezeugt hat,
indem er es auf sich nahm,
als Bruder und Freund der Erniedrigten und Verachteten
selbst ein Opfer der Herrschenden dieser Welt
und so ein Zeuge und Ebenbild der Liebe Gottes zu sein.
Durch die völlige Hingabe seines Lebens
bis in den Tod am Kreuz von Golgatha
für uns gottlos-lieblose Menschen
hat er die Menschen aller Völker und Religionen geladen,
wie er, der Kraft der göttlichen Liebe zu vertrauen
und als Friedensstifter im Dienste Gottes
getrost der Vollendung seines Friedenswerkes zu harren.

(Johannesevangelium 15, 6ff.)

Das oben zitierte, nicht dem Zeitgeist angepasste, sondern den Zeitgeist mit der Friedensbotschaft Jesu konfrontierende Glaubensbekenntnis druckte das Deutsche Pfarrerblatt in Heft 1, Januar 1999, S. 22-23 ab, eingeleitet durch folgenden Text:

Heinrich-Treblin
Heinrich Treblin

Lieber Bruder Sunnus!

Heute schicke ich Ihnen einen Text, der mich schon lange umtreibt.

Die neuerlichen Bemühungen der Kirche um ihre „distanzierten“ Mitglieder werden kaum Früchte tragen, solange man sie durch Anpassung an den Zeitgeist oder durch oberflächliche Mätzchen wie Diskoparties zu gewinnen sucht. Sollten wir nicht viel entschiedener daran gehen. die alte Botschaft endlich von überholten, heute unverständlichen Schalen zu befreien und sie, dem „Paradigma“ (Küng) der Moderne anzupassen, ohne ihren allzeit gültigen Gehalt zu verändern. Weder die schreckliche Absage Lüdemanns an den Christus Jesus, noch das ängstliche Festhalten der Fundamentalisten am Buchstaben der Schrift, hilft da weiter. Das gilt auch für die Form unserer Gottesdienste. Viele moderne Christen nehmen Anstoß daran, das Apostolische Glaubensbekenntnis, wie es früher einmal formuliert wurde. mitzusprechen. Wenn ich im Deutschen Pfarrerblatt mit Freuden lese, wie da die allerneuesten Erkenntnisse der theologischen Wissenschaft dargelegt werden, so frage ich mich, warum die kirchenleitenden Organe nicht den Mut aufbringen, diese Erkenntnisse auch in der Praxis des Gemeindelebens umzusetzen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie den Text im Deutschen (oder Hessischen) Pfarrerblatt zur Diskussion stellen könnten.

Mit brüderlichem Gruß!

Ihr Heinrich Treblin

 

Im Deutschen Pfarrerblatt, Heft 3, März 1999, S. 162-164 wurden folgende drei Stellungnahmen zum „Apostolikum heute“ abgedruckt:

 

Apostolikum heute?

Überlegungen zum Text im Deutschen Pfarrerblatt 1/1999, S. 22

1. Die altkirchlichen Bekenntnisse sind zweifellos in manchen ihrer Aussagen für den heutigen Menschen schwer oder gar nicht verständlich und bedürfen deshalb immer wieder der Interpretation. Das gleiche Problem besteht ja auch bei vielen Texten des Alten und Neuen Testamentes. Aber wie bei den biblischen Schriften muss man sich auch bei den Bekenntnistexten vor einer Veränderung der überlieferten Fassungen hüten. Die altkirchlichen Bekenntnisse stellen nicht nur die Kontinuität des kirchlichen Glaubens durch die Jahrhunderte sicher und ermöglichen immer von Neuem die Rückbesinnung auf seine zentralen Inhalte. Sie verbinden zugleich die verschiedenen Konfessionen und bilden die Basis für jede ökumenische Zusammenarbeit.

2. In dem Text „Apostolikum heute“ wird der zweite Glaubensartikel reduziert auf scheinbar historisch verifizierbare Aussagen über Jesus. Die Sätze des Apostolikums … wir glauben an „Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria“ werden ersetzt durch „… der Jude Jesus von Nazareth, unehelicher Sohn einer Frau namens Maria, erfüllt vom Geist des lebendigen Gottes“. Die Geburtsgeschichten des Lukas und des Matthäus interpretieren den Hoheitstitel „Gottes Sohn“, mit dem die Gemeinde die Sendung Jesu bereits früh verbunden hat. Andere Interpretationen dafür finden sich bekanntlich bei Markus (Kap 1, 11), der die Gottessohnschaft Jesu nicht durch seine wunderbare Geburt, sondern mit der Adoption durch Gott begründet, und bei Johannes (1, 1-14). Das ist jedem Theologen hinlänglich bekannt. Die bei Matthäus und Lukas ausgesagte Jungfrauengeburt ist also alles andere als ein historisch relevanter Hinweis auf eine uneheliche Geburt Jesu. Sie soll vielmehr das Wunder der Menschwerdung Jesu bezeugen. Das hindert den Evangelisten Lukas aber nicht, Maria in Kap. 2, 5 als angetraute Frau Josephs zu bezeichnen. Der Unterschied zwischen Verlobung und Heirat, der in den meisten Übersetzungen zu finden ist, soll die Jungfräulichkeit Marias betonen, dürfte den historischen Gegebenheiten im alten Israel aber kaum entsprechen. Historisch bedeutsamer sind aber die Aussagen in Lk. 4, 22 und Joh. 1, 45, in denen Jesus als Sohn Josephs bezeichnet wird.

Ein anderer Würdetitel Jesu lautete: „Er war Davids Sohn“. Matthäus überliefert einen Stammbaum. der von Abraham über David bis Joseph und von ihm zu Jesus verläuft (Mt. 1, 2-16). Und Lukas spricht ebenfalls von der Zugehörigkeit Josephs zum Geschlecht Davids (Lk. 2, 4). Eine uneheliche Geburt Jesu wird erst von heidnischen Feinden der Kirche im 2. Jahrhundert behauptet (Celsus). Man machte sich damit über den christlichen Glaubenssatz von der Zeugung durch den Heiligen Geist lustig und vermutete einen römischen Legionär als Vater Jesu. Irgend einen historischen Wert haben diese alten Polemiken ebenso wenig. wie die zu Zeiten des 3. Reiches von den „Deutschen Christen“ in die Welt gesetzte Behauptung, jener römische Legionär sei germanischer Herkunft gewesen. Die Nazis wollten Jesus damit eine arische Blutzufuhr verschaffen. Man möge sich also davor hüten, Glaubenszeugnisse durch solche Geschichtsklitterungen zu ersetzen, auch wenn die eigenen Motive dafür durchaus honorig sind.

3. Der dritte Glaubensartikel fehlt. Der Heilige Geist kommt zwar in der Passage über Jesus vor, er habe „erfüllt vom Geiste des lebendigen Gottes bezeugt“ … Aber das ist eine sehr allgemeine Aussage, die so auch auf alle möglichen anderen Künder religiöser Lehren angewandt werden könnte. Von der Kirche fehlt jede Aussage, was auf ein eher individualistisches Glaubensverständnis schließen lässt.

4. Der aufklärerische Versuch, jedes Mysterium in der Glaubensverkündigung aufzulösen und durch rational einsehbare, historisch scheinbar begründbare Aussagen zu ersetzen, ist gut gemeint. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Gottesdienstbesucher (die wenigen, die es noch gibt) das Evangelium mit dem, was sie täglich erleben, rein rational zur Deckung bringen wollen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Tatsache, dass das starke religiöse Interesse in der Gegenwart an der evangelischen Kirche vollkommen vorbeigeht, hat ohne Zweifel seinen Grund in der Verkopfung unserer Predigten und unserer Gottesdienste. Wir meinen, alles erklären und einsehbar machen zu müssen und laufen dem, was wir für modernes Denken halten, nach. Es wundert einen in diesem Zusammenhang nicht, dass in dem besprochenen Text von der Auferstehung keine Rede mehr ist. Die Gefahr besteht. dass die Botschaft des Evangeliums so auf banale Alltagsweisheiten reduziert wird. Ist es ein Wunder, dass die Menschen in Massen zu allen möglichen, oft zweifelhaften, esoterischen Anbietern abwandern, die ihnen die göttlichen Geheimnisse verheißen, über die zu sprechen wir uns zunehmend genieren?

5. Es kann sein, dass man manche Aussagen der Bibel oder der Glaubensbekenntnisse in der Gegenwart nicht so gut aussprechen kann, wie in der Vergangenheit und vielleicht irgend wann wieder in der Zukunft. Es kann sein, dass dabei auch der eigene Glaube in Frage steht. Wie dem auch sei: Es ist durchaus legitim, nur das zu sagen, was man für sich selbst vertreten kann. Es gehört zum Glauben dazu, dass einen Zweifel plagen. Und die muss man nicht verschweigen. Aber die überlieferten Texte sollte man nicht anrühren, damit die Kontinuität ihrer Aussagen in zeitlicher und ökumenischer Sicht nicht verloren geht.

Dr. theol. Peter Kaiser, München

 

Ein evangelisches Glaubensbekenntnis

Lieber Bruder Treblin!

Herzlich möchte ich Ihnen danken für Ihre Zeilen an Bruder Sunnus mit dem von Ihnen formulierten Glaubensbekenntnis, veröffentlicht in Nr. 1/99 des Pfarrerblattes. Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen, denn auch ich gehöre zu den Christen, die Anstoß daran nehmen. dass sie das sogenannte Apostolische Glaubensbekenntnis im Gottesdienst mitsprechen sollen. Es stammt nicht von den Aposteln, sondern von der Synode zu Nicäa 325. Gemeinsam gesprochen macht es die sonntäglichen Gottesdienste zu geschlossenen Veranstaltungen, die dadurch ausgesprochen unmissionarisch wirken müssen. Ich freue mich, dass Sie Ihr Glaubensbekenntnis zur Diskussion gestellt haben. Sie haben darin wichtige Gedanken zur Sprache gebracht. Auch ich habe meine Glaubensüberzeugung in einem eigenen Glaubensbekenntnis zur Sprache gebracht. Ebenso wie Sie hatte ich das Wort „glauben“ durch „vertrauen“ ersetzt. Ich lege mein Glaubensbekenntnis bei und würde mich freuen, wenn es ebenfalls zur Diskussion gestellt würde.

Ich vertraue auf Gott (Mk. 11, 22; Matth. 6, 26-33),
unsern ewigen Vater (Matth. 6, 9; 23, 9),
der zwar nicht allmächtig ist (Mk. 3, 23-27),
aber mächtig, uns zu helfen (Mk. 5, 19; Matth. 7, 11),
über Bitten und Verstehen (Matth. 6, 8; 7, 7),
der das ganze Weltall ins Dasein gerufen hat (1. Mose 1, 1)
und auch unser Leben in seiner Hand hält (Matth. 6, 25-27).

Ich vertraue auf Jesus. den verheißenen Messias (Mk. 8, 29 u. 30; 14, 61 u. 62),
Gottes einzigartigen Sohn. unser Herrn (Mk. 1, 11; 10, 18; Matth. 7, 21-23),
erstes Kind des Joseph und seiner Frau Maria (Luk. 2, 5; Mk. 3, 21 u. 31; 6,3),
der bei seiner Taufe Gottes Ruf vernahm (Mk. 1, 10 u. 11 ; Hebr. 5, 5)
als der versprochene Retter (Messias) (Mk. 14, 61; Joh. 3, 17)
Gottes Willen und Königsherrschaft (Reich Gottes) (Mk. 1, 15 ; 1, 38; 4, 30-33)
den Menschen nahe zu bringen (Luk. 4, 43; 17, 20 u. 21)
durch seine Lehren und vorbildlichen Taten (Mk. 2, 27; 3, 1-6; Matth. 6, 24).
Wegen seines Widerspruchs gegen die Lehren (Mk. 7, 8-13)
der Priester, Schriftgelehrten und Pharisäer (Matth. 23, 13-33)
und seiner Liebe zu den damals Verachteten (Mk. 2, 15-17; 9, 37; 10, 13-16)
wurde er gekreuzigt (Mk. 15, 24).
Er opferte bewusst sein Leben (Mk. 8, 31; 9, 31; 10, 34; 14, 32-42)
um durch seine Liebe (Joh. 13, 34 u. 35)
und durch seinen neuen Bund mit Gott (Mk. 14, 24; 1. Kor. 11, 25)
die Macht des Bösen bei den Menschen zu brechen (Mk. 10, 45; 16, 9; Matth. 12, 28f.).
Er wurde von Gott auferweckt zu einem neuen Leben (1. Kor. 15, 4-8).
Seine Gemeinde ist nun sein Auferstehungsleib (Eph. 4, 12; 2. Kor. 5, 15).
durch den er mit Worten und Taten (Matth. 5, 44 u. 45)
in dieser Welt wirken will und kann (Mk. 13, 10; 16, 15 u. 20).

Ich vertraue auf den heiligen Geist Gottes (Luk. 11, 13; Joh. 4, 24).
der durch Propheten und andere Menschen (Röm. 8, 14),
vor allem aber durch den Geist Jesu uns leiten (Matth. 5, 38-48)
und zu einer Gemeinschaft aller Gläubigen (Joh. 10, 16)
zusammenführen will (Eph. 4, 3-6),
der uns darauf vertrauen lässt, dass Gott uns unsere (Matth. 6, 12; Luk. 11, 4)
Schuld vergibt, wenn auch wir vergeben (Mk. 11, 25f.; Matth. 18, 21-35)
und uns ewige Gemeinschaft mit Gott und Jesus verheißt (Matth. 18, 20; 25, 34 u. 46).

Mit brüderlichem Gruß!
Gottfried Pfennigsdorf, Dessau

 

Einspruch gegen das „Apostolikum heute“

Sehr geehrter Herr Dr. Sunnus!
Im Pfarrblatt 1/1999 fand ich das „Apostolikum heute“, doch leider ohne Angabe des Verfassers. Gegen diese Fassung muss ich Einspruch einlegen. Zugleich bitte ich um Veröffentlichung als Leserbrief.

In drei Artikeln gibt das altkirchliche Apostolikum Auskunft über unseren christlichen Glauben. Zunächst über den Dreieinigen Gott, dann über seine Liebe zu uns Menschen, Sein Werk für uns, an uns und sein Ziel mit uns.

Was mich an dieser Neufassung erschüttert, ist zunächst die Aussage, Jesus sei ein „unehelicher Sohn einer Frau, namens Maria“. Daraus folgt:

1. Die Jungfrauengeburt wird ihres Mysteriums beraubt und unserem Verstand unterworfen. Dadurch wird die Ehre der Jungfrau Maria in den Schmutz der Gosse gezerrt. Maria, die Verlobte Josefs, hat sich folgerichtig herumgetrieben und Ehebruch begangen, denn die Verlobung hatte den gleichen bindenden Charakter wie die Ehe. Darum wurde auch die Braut, deren Verlobter starb, Witwe … Weil Josef – nach Matth. 1 – auch nicht fassen konnte, was an Maria geschehen war, wollte er sie heimlich verlassen, um sie vor dem Todesurteil. das ihr als Ehebrecherin drohte, zu bewahren. Matth. berichtet, wie dann der „Engel Gottes“ ihm die Sorge nahm.

2. Bei dem „Englischen Gruß“ (Lukas 1) fragt Maria ja auch den Engel: „Wie soll das denn zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß?“ Sie kann also das Mysterium ihrer werdenden Mutterschaft auch nicht begreifen. So wird Maria im „Apostolikum heute“ noch zusätzlich der Lüge bezichtigt.

3. Nun noch mein letzter Einwand: Wo bleibt denn unsere Christenhoffnung, wenn die Auferstehung Jesu mit keiner Silbe erwähnt wird? Zum Glück ist dieser Veröffentlichung des „Apostolikum heute“ noch die Schriftstelle Joh. 15, 6ff. angeführt, durch die wir gleich 3rnal zum Bleiben aufgefordert werden. Diese großartige Mahnung sollten wir beherzigen.

Diese Antwort habe ich mit Brüdern abgestimmt, die ihr ausdrücklich zugestimmt haben …

Mit freundlichem Gruß

Ernst-August Heinemeyer, Pastor i. R., Kirchlengern

 

Leserbrief zu „Apostolikum heute“ in: Deutsches Pfarrerblatt 1/99, S. 22f.

Herr Treblin meint, es sei nötig, die Botschaft der Kirche zu ändern. Anscheinend ist es ihm – und vielen mit ihm – gar nicht mehr bewusst, dass wir nicht Herren über das Wort und die Botschaft sind, sondern dass dies vielmehr allein der lebendige dreieinige Gott ist, dessen Nachsprecher, Sprachrohr wir bestenfalls sein können. Der lebendige Gott aber will, dass dieses sein Wort unverfälscht verkündigt wird (Joh. 8, 31.32; Röm. 16, 17.18; 1 Tim. 3, 15; Matth. 28, 18-20; Offenb. 22, 18.19).

Das „Apostolikum heute“ ist allerdings eine völlig andere, kurz: unbiblische, Botschaft, denn es leugnet die wahre Gottheit Christi, seine Gottessohnschaft und ist allein damit schon antichristlich (1. Joh. 4, 1-3.14.15; 5, 1); leugnet die Jungfrauengeburt und lästert die Gottesmutter Maria in einer Weise. wie es sonst nur im Talmud vorkommt; ist, ganz zeitgeistförmig, klassen-rassistisch; leugnet, dass Christus, der Sohn Gottes, um der Sünden aller Menschen willen Mensch wurde, um diese Schuld aller Menschen am Kreuz zu sühnen und den Freispruch im Jüngsten Gericht uns zu erwerben; leugnet damit auch, dass wir allein aus Gottes Gnade, allein durch den Glauben an Jesus Christus diesen Freispruch haben – kurz: dieses Glaubensbekenntnis ist zutiefst Ausdruck nichtchristlicher Selbsterlösungsreligion und steht ganz außerhalb der christlichen Kirche.

Roland Sckerl, Durmersheim

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