Bild: Pixabay

Jesus kommt uns zu Hilfe

Es ist verständlich, wenn wir Jesu Hilfe nicht in Anspruch nehmen wollen. Was denn, wenn wir anfangen würden, zu vertrauen – und dann käme wieder die große Enttäuschung? Oder würde Jesus uns an sich fesseln? Und was wäre, wenn Gott die große Illusion wäre, wenn man es sich nur vormachen würde, da gäbe es den, der uns vollkommen liebt?

Trockene Wüstenlandschaft unter dunklem bewölkten Himmel
Trockenes Land braucht Regen, um fruchtbar zu werden (Bild: Jean-Louis SERVAISPixabay)
direkt-predigtGottesdienst am 2. Sonntag im Advent, den 7. Dezember 1997, um 9.00 und 10.00 Uhr in Ober-Flörsheim und Flomborn

Herzlich willkommen im Gottesdienst! Zunächst eine kurze Personenvorstellung: Ich bin Pfarrer Schütz, arbeite als Krankenhausseelsorger in Alzey und vertrete heute Ihren Gemeindepfarrer. Frau … ist ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Klinikseelsorge und unterstützt mich bei den biblischen Lesungen.

Wir feiern Advent, denn Gott kommt zu uns, er will uns nahe sein. Und zu Beginn singen wir aus dem Lied 17 die ersten beiden Strophen:

Wir sagen euch an den lieben Advent
Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“

Wir beten mit Psalm 126:

1 Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.

2 Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!

3 Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich.

4 HERR, bringe zurück unsre Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Südland.

5 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.

6 Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Das Warten fällt uns schwer, Gott, wir sind voller Ungeduld und Unruhe, manchmal wissen wir selber nicht, was mit uns los ist. Dann reden wir uns ein, es hat ja sowieso keinen Zweck, noch irgendetwas zu erwarten, irgendetwas zu wünschen, irgendwelche Ziele zu verfolgen. Wir stumpfen ab. Dafür bitten wir dich um Vergebung!

Lasst uns um Erbarmen bitten und rufen: „Herr, erbarme dich! Christe, erbarme dich! Herr, erbarm dich über uns!“

Gott, du nimmst uns ernst mit unseren echten Gefühlen und unseren ehrlichen Gedanken. Du versprichst uns, dass wir etwas zu erwarten haben. Du lässt uns auf einen Frieden hoffen, der nicht faul ist, auf Freude, die nicht schal wird, auf Liebe, die Streit überwindet. Lasst uns lobsingen:

„Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende.“

Manchmal macht es uns Angst, wenn jemand uns etwas schenken will. Verpflichtet mich das zu etwas? Werde ich doch wieder enttäuscht? Kann ich etwas damit anfangen?

Gott, du hast Geduld mit uns, du lässt uns Zeit mit dem, was du uns schenken willst, du lässt uns ausprobieren, was es mit Liebe und Frieden auf sich hat, hören, was die Bibel darüber sagt. Wir dürfen es glauben: Du hast uns wirklich lieb, du traust uns wirklich Frieden zu! Nimm uns die Angst davor, neue Erfahrungen zu machen! Das erbitten wir von dir im Namen Jesu Christi, unseres Herrn. „Amen.“

Wir hören die Schriftlesung aus dem Evangelium nach Markus 4, 26-29:

26 Und Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht, wie.

28 Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.

29 Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren. Halleluja! „Halleluja, Halleluja, Halleluja!“

Glaubensbekenntnis

Wir singen das Lied 7, 1-5 – ein Lied, das das Kommen Gottes in Jesus in Bildern aus der Natur beschreibt:

O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf, reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloss und Riegel für.

O Gott, ein‘ Tau vom Himmel gieß, im Tau herab, o Heiland, fließ. Ihr Wolken, brecht und regnet aus den König über Jakobs Haus.

O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd, dass Berg und Tal grün alles werd. O Erd, herfür dies Blümlein bring, o Heiland, aus der Erden spring.

Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.

O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschauen gern; o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein in Finsternis wir alle sein.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Predigt hören wir einen Text aus dem Brief des Jakobus 5, 7-8:

7 So seid nun geduldig, liebe Geschwister, bis zum Kommen des Herrn. Siehe der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen.

8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.

Liebe Gemeinde, vor längerer Zeit haben wir uns einmal im Bibelkreis gefragt, woher das kommt, dass man betet und betet um Gottes Hilfe, und es wird und wird nichts besser. Man versucht, auf Gott und auf Jesus zu vertrauen, aber wenn man nicht geholfen bekommt, dann werden Zweifel wach: Ist Gott überhaupt da? Kommt er uns zu Hilfe?

Und dann erinnerten wir uns an Petrus, der im Meer versinkt, der zu schreien anfängt, damit Hilfe kommt, dem Jesus die Hand hinstreckt, damit er sie ergreift – und Petrus packt zu! Er lässt sich herausziehen.

Doch eine Frau meinte: Ich hätte Jesus auf die Finger gehauen. Ich hätte mir nicht helfen lassen. Ich habe zu viel Angst vor Händen, die sich mir entgegenstrecken, gerade wenn sie mir Hilfe versprechen.

Und eine andere Frau meinte wütend: Ich bin doch kein Kind mehr! Ich will nicht mehr von Menschen abhängig sein, die mir helfen. Man muss sich selber helfen, wenn man einmal erwachsen ist.

Und nun hören wir Worte des Jakobus vom Kommen Jesu. Wir singen in der Adventszeit Lieder davon, dass Jesus kommt. Welche Vorstellungen ruft das in uns wach: Jesus kommt?

Schieben wir das weit von uns, weil wir angefangen haben, an Gott zu zweifeln? Weil wir uns sowieso nicht vorstellen können, dass Jesus uns zu Hilfe kommt? Wir sehen ja in unserem Alltag nichts von ihm, und dass Jesus bald wiederkommt, auf den Wolken des Himmels, so wie man sich das im Weltbild des Neuen Testaments vorgestellt hat, können die meisten Menschen heute auch nicht mehr glauben.

Oder haben wir durchaus eine Sehnsucht in uns, die sich angesprochen fühlt, wenn es heißt: Jesus kommt! Er kommt auch in unser Leben. Er kommt auch in unser Herz. Er will auch uns anrühren, uns bewegen, uns innerlich verwandeln?

Aber eben dann, wenn wir das so konkret auf uns selber beziehen: Bekommen wir dann Angst vor diesem Jesus, der uns vielleicht allzu nahe kommt? Der Hilfe und Rettung anbietet, aber vielleicht auch allzuviel von uns erwartet? Oder werden wir regelrecht wütend auf diesen Jesus, weil er uns vielleicht kindlich klein halten will, nicht erwachsen werden lässt?

Es ist so verständlich, dass wir diesen Jesus abwehren, dass wir seine Hilfe nicht in Anspruch nehmen wollen, dass wir nicht darauf angewiesen sein wollen. Ganz verschiedene Gründe kann es dafür geben.

Was denn, wenn wir anfangen würden, zu vertrauen – und dann käme wieder die große Enttäuschung, wieder ein Rückschlag, wieder die Verzweiflung? Nein, dann lieber gar nicht erst ein Risiko eingehen.

Oder was würde geschehen, wenn wir wie Petrus die Hand Jesu ergreifen würden, und dann würde er uns nicht mehr loslassen, nicht mehr allein gehen lassen? Menschen tun das manchmal: Sie halten fest, sie wollen die Person besitzen, die sie lieben, sie fesseln Menschen an sich. Ob auch Jesus das tun würde?

Und was wäre, wenn Gott die große Illusion wäre, wenn man es sich nur vormachen würde, da gäbe es den, der uns vollkommen liebt? Viele moderne Menschen denken ja, der Mensch sei allein auf der Welt und müsse sich als Erwachsener frei machen von solchen Wunschvorstellungen. Wir sind schließlich keine Kinder mehr, denken sie, und müssen Abschied nehmen von kindlichen Wünschen.

Und da erzählt nun dieser Jesus einfach, wie wir vorhin gehört haben, vom Aussäen des Samens auf das Feld, und dann kann der Bauer nur warten, bis der Same von selber, automatisch, wächst und zur Frucht heranreift… Und auch Jakobus erzählt, wie der Bauer auf die Frucht wartet… Und beide, Jesus und Jakobus, sprechen im Bild des Feldes eigentlich von der Seele des Menschen. Auch hier soll etwas wachsen. Vertrauen und Liebe, beides Dinge, die man nicht machen kann, nicht erzwingen kann durch das eigene Tun.

Jakobus nun erwähnt zwei Dinge, die notwendig sind, damit wirklich auf dem Feld etwas wachsen kann: Erstens: Geduld, Geduld, und nochmals Geduld. Dreimal in nur zwei Versen spricht Jakobus von der Geduld, von der Langmut, vom langen Atem, von der Zuversicht, dass viel geschieht ohne unser Zutun. Wenn wir an den jungen Halmen ziehen würden, damit sie schneller wachsen – wir würden das Gegenteil erreichen, wir würden sie herausziehen und kaputtmachen. Wenn wir gleich die Hoffnung aufgeben würden, wenn nach ein paar Tagen noch nichts Grünes aus der Erde hervorsprießt, dann würde uns der Bauer belehren: Wartet ab! Wachstum braucht Zeit.

Und noch ein zweites ist wichtig: Ohne den Regen könnte beim besten Willen nichts wachsen. In Israel war das der Frühregen, der nach dem Ende der Trockenzeit erst einmal den Boden weich und aufnahmefähig macht für den Samen. Und dann der Spätregen, der dem Samen die nötige Nahrung gibt, damit er auch die Kraft hat zum Wachsen.

Ebenso brauchen auch wir es, sagt Jakobus, dass wir unsere Herzen stärken. Auch unser Herz braucht sozusagen den aufweichenden Frühregen, Begegnungen von einer Sanftheit, die uns Mut machen, überhaupt etwas von außen zu erwarten, was uns nicht ängstigt oder einsperrt. Wie schwer ist es, Vertrauen zu fassen, erst ein kleines bisschen, dann noch ein Stück mehr, bis es schließlich immer größer und tragfähiger wird.

Wenn allerdings das Vertrauen zu bestimmten Menschen wächst, und vielleicht auch das Vertrauen zu dem Gott, der in Jesus war, dann wächst auch der Hunger danach, nun auch etwas zu bekommen von diesem Gegenüber: Halt, Stärkung, Stütze, Zuspruch, Ermutigung, Liebe.

Das sind alles Dinge, die man sich selbst nicht geben kann, wenn man sie nie oder nur unzureichend erfahren hat. Und es ist wichtig, dass man das alles erfährt, um es mit der Zeit in sich selber hereinzunehmen, um mit der Zeit auch einen inneren Halt zu empfinden, auch sich selbst liebhaben zu können. Mit der Zeit, sage ich, auch hierfür ist wieder Geduld vonnöten. Auch das Zutrauen zu sich selbst wächst langsam, Schritt für Schritt.

Tun kann man anscheinend nicht viel in diesem ganzen Vorgang des Wachsens von Vertrauen und Selbstvertrauen. Allerdings – etwas muss doch getan werden: Wenn der Bauer nicht gesät hat, kann kein Same aufgehen. Wenn er meint, es hat von vornherein keinen Zweck, überhaupt von einem solchen Acker etwas zu erwarten, dann kann natürlich nichts aufgehen.

Das ist der Punkt, an dem Menschen mit Recht von sich sagen: Da gibt es etwas, was mir keiner abnehmen kann. Ich muss selbst entscheiden, ob ich in meinem Leben etwas ändern will. Ich muss selbst entscheiden, ob ich überhaupt aufhören will, zu trinken, in Abhängigkeiten drinzubleiben, meinem alten Lebensmuster zu folgen. Diese Entscheidung kann einem wirklich niemand abnehmen. Die muss jeder allein für sich selbst treffen.

Man muss die Entscheidung allein treffen, selbst treffen, doch in dieser Entscheidung liegt etwas scheinbar Paradoxes: Man kann die Entscheidung nicht allein in die Tat umsetzen. Die Veränderung einer ganzen Lebenshaltung braucht nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Kraft und Energie, braucht damit auch Hilfe von außen. Hilfe zur Klärung. Stärkung und Ermutigung für neue Schritte. Begleitung in der Krise, in all dem, was weh tut auf dem Weg der Veränderung.

Es ist also auch notwendig, dass man Hilfe an sich heranlässt, Menschen, , die einen begleiten können, die stark genug sind, um einen in guter Weise stützen und vorangehen lassen zu können. Menschen, die all die Angst, all die Tränen, bis hin zur Verzweiflung, aushalten können, die all das mittragen, was zum Vorschein kommt, wenn jemand für sich selbst einen ganz neuen Weg beschreitet.

Jetzt vor Weihnachten sprechen wir wieder bewusst davon: Das Kommen des Herrn ist nahe. Wir haben einen Gott, der uns nahe kommt. So nahe wie ein neugeborenes Kind, das uns anvertraut ist. So nahe wie der erwachsene Jesus, dem viele Menschen unmittelbar abspürten, dass ihr Leben durch ihn anders werden konnte und zu dem sie Vertrauen fassten.

Dieser Gott in Jesus Christus bietet sich auch uns an. Er enttäuscht unser Vertrauen nicht. Er tritt uns nicht zu nahe. Er engt uns nicht ein, sondern führt uns in die Freiheit. Er stillt unsere Sehnsucht nach Liebe und macht uns nicht von sich abhängig. Er erzeugt in uns keine Sucht nach Gott, sondern er freut sich, wenn wir durch das Vertrauen zu ihm frei werden – frei, um gut zu uns selbst zu sein, und frei, um liebevolle Beziehungen aufnehmen zu können zu anderen Menschen. Der Gott, der uns nahe kommt, er schenkt uns ein Leben in Freiheit – er begleitet uns im Leben und auch einmal im Sterben. Amen.

Und der Friede Gottes, der viel größer ist, als unser Denken und Fühlen erfassen kann, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

Wir singen das Lied 573, 1-3:

Lobt den Herrn, lobt den Herrn, unter uns erblüht sein Stern

Barmherziger Gott, du bist geduldig und hast einen langen Atem. Schenke auch uns etwas von deiner Geduld, die warten kann, bis die richtige Zeit gekommen ist, die nicht verzweifelt, auch wenn im Augenblick kein Ausweg sichtbar ist. Ungeduld führt oft zur Gewalt, sei es zur Gewalt gegen andere, gegen die Feinde im Krieg, gegen die Fremden, die uns Angst machen, sei es auch zur Gewalt gegen uns selbst, wenn wir einen Schlussstrich ziehen wollen oder nicht glauben können, dass wir deine geliebten Kinder sind. Stärke uns das Herz, dass auch wir einander die Herzen stärken können. Lass uns in frohen und in schweren Zeiten deine Nähe spüren; gib, dass wir dich an uns heranlassen, wenn du uns beschenken willst mit den Gaben deiner Liebe. Amen.

Alles, was uns heute bewegt, schließen wir im Gebet Jesu zusammen:

Vater unser

Zum Schluss singen wir das alte Adventslied 8, 1-6:

Es kommt ein Schiff geladen bis an sein‘ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort.

Das Schiff geht still im Triebe, es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe, der Heilig Geist der Mast.

Der Anker haft‘ auf Erden, da ist das Schiff am Land. Das Wort will Fleisch uns werden, der Sohn ist uns gesandt.

Zu Bethlehem geboren im Stall ein Kindelein, gibt sich für uns verloren; gelobet muss es sein.

Und wer dies Kind mit Freuden umfangen, küssen will, muss vorher mit ihm leiden groß Pein und Marter viel,

danach mit ihm auch sterben und geistlich auferstehn, das ewig Leben erben, wie an ihm ist geschehn.

Abkündigungen

Und nun lasst uns mit Gottes Segen in den Sonntag und in die neue Woche gehen:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

Schreibe einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars stimmen Sie seiner Veröffentlichung zu (siehe Datenschutzerklärung). Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.