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Tätig erwarten

Es geht darum, vom Gottvertrauen her etwas zu tun, in Richtung Liebe, Menschlichkeit, Sinnerfüllung, Entfaltung seiner kleinen oder großen Fähigkeiten. Es geht aber nicht darum, sich aus reinem Pflichtgefühl einzusetzen, dabei selbst zu kurz zu kommen und sich irgendwann enttäuscht zurückzuziehen. Ich bin verantwortlich für das, was ich tue, aber auch angewiesen auf die Liebe und Hilfe anderer Menschen.

Jesus nimmt einen Jungen in den Arm
Jesus nimmt einen Jungen in den Arm (Bild: MomentmalPixabay)
direkt-predigtGottesdienst am Totensonntag, 22. November 1981, um 8.30 in Dorn-Assenheim, um 9.30 in Heuchelheim und um 10.30 in Reichelsheim
Orgelvorspiel und Begrüßung
Lied EKG 99, 1-4 (EG 124):

1. Nun bitten wir den Heiligen Geist um den rechten Glauben allermeist, dass er uns behüte an unserm Ende, wenn wir heimfahrn aus diesem Elende. Kyrieleis.

2. Du wertes Licht, gib uns deinen Schein, lehr uns Jesus Christ kennen allein, dass wir an ihm bleiben, dem treuen Heiland, der uns bracht hat zum rechten Vaterland. Kyrieleis.

3. Du süße Lieb, schenk uns deine Gunst, lass uns empfinden der Lieb Inbrunst, dass wir uns von Herzen einander lieben und im Frieden auf einem Sinn bleiben. Kyrieleis.

4. Du höchster Tröster in aller Not, hilf, dass wir nicht fürchten Schand noch Tod, dass in uns die Sinne nicht verzagen, wenn der Feind wird das Leben verklagen. Kyrieleis.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“
Schriftlesung: Matthäus 25, 1-13

1 Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen.

2 Aber fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug.

3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit.

4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.

5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen!

7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig.

8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.

9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zum Kaufmann und kauft für euch selbst.

10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.

11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!

12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.

13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.

Lied EKG 412, 1-5 (im EG 571 nur mit den – zum Teil veränderten – Strophen 1-4 im Anhang von Baden/Elsaß/Lothringen und der Pfalz):

1. Der Herr bricht ein um Mitternacht, jetzt hält er sich noch still. O Elend, dass schier niemand wacht und ihm begegnen will.

2. Er hat es uns zuvor gesagt und einen Tag bestellt. Er kommt, wenn niemand nach ihm fragt, noch es für möglich hält.

3. Wie liegt doch alles starr und tot und schläft vor Sicherheit; man denkt, mit des Gerichtes Not sei Gott noch fern und weit.

4. Wer waltet als ein frommer Knecht im Hause so getreu, dass, wenn sein Herr kommt, er gerecht und nicht zu strafen sei?

5. Wer hält die Lampe rein und voll, wem brennt sein Glaubenslicht, wenn nun der Aufbruch werden soll, dass ihm kein Öl gebricht?

Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.

Liebe Gemeinde!

Wir sind heute darauf eingestellt, an den Tod zu denken, an den Einbruch in unser Leben, den der Tod im vergangenen Jahr für uns bedeutet hat, an die eigenen Gefühle, die uns angesichts der Frage nach dem Tod bewegen. Wir gehen sehr unterschiedlich mit der Erfahrung „Tod“ um. Manche fürchten sich vor dem Tod, andere nehmen diese Tatsache gelassen hin. Viele haben keine Angst vor dem Tod, große Angst jedoch vor dem Sterben. Die einen beklagen den frühen Tod eines nahen Angehörigen, ein anderer sehnt den erlösenden Tod herbei, der nicht kommen will. Viele denken nicht gern an den Tod, und einige suchen den Tod, weil sie keine Möglichkeit mehr sehen, ihr Leben zu meistern.

Auch in der Bibel wird schon sehr unterschiedlich vom Tod gesprochen. Von Menschen ist da die Rede, die alt und lebenssatt starben, der Tod also als etwas, das man hinnehmen kann. An anderer Stelle heißt es aber auch: Der Tod ist der Sünde Sold. Ich will jetzt keine Vorlesung über die verschiedenen Vorstellungen vom Tod in der Bibel halten, sondern nur eines festhalten: die Bibel kennt die Erfahrung, dass es neben dem leiblichen, biologischen Tod auch schon eine Art Tod mitten im Leben gibt. Menschen, die der Liebe gegenüber abgestorben sind, mögen noch sehr lebendig wirken, sind aber im Grunde tot. Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, Menschen, denen jeder Funke Glauben abhanden gekommen ist, Menschen, die sich von anderen Menschen und von Gott nichts mehr erwarten, sich ganz auf sich selbst zurückziehen, sind in einem gewissen Sinne tot.

Nach der Bibel stehen die beiden Formen des Todes in einem Zusammenhang. Wer tot ist schon mitten im Leben, hat auch angesichts des leiblichen Todes eines Angehörigen oder im eigenen Sterben nichts, woran er sich wirklich festhalten kann. Und umgekehrt: wer sein ganzes Leben im Grunde nur unter dem großen Vorzeichen sieht: es endet ja doch einmal mit dem Tod und gegen den ist kein Kraut gewachsen, der empfindet sein Leben möglicherweise als sinnlos oder führt ein sehr oberflächliches Leben.

Es gibt aber Auferstehung aus diesem Tod mitten im Leben. Ich habe vorgestern das Bild eines geschnitzten Türpfostens gesehen, von einem armen afrikanischen Bauern hergestellt, da standen drei Menschen übereinander, jeweils in einer bestimmten Haltung. Der obere und der untere standen unbeweglich da, den Blick starr nach vorn gerichtet, die Hände um einen Gegenstand gelegt, den sie festhielten. Der mittlere war seitlich abgebildet, als ob er sich in Bewegung setzen wollte, mit dem Blick so schräg nach oben gerichtet, und seine Hände hatte er frei. Der Afrikaner wollte darstellen, was bei einem Menschen anders wird, wenn er Christ wird. Die nicht Christen sind, klammern sich an ihre Fetische und Götzen, an ihren Besitz oder was sie sonst auf keinen Fall loslassen wollen. Sie stehen starr und unbeweglich da und in ihnen und durch sie verändert sich nichts. Ihr Blick und ihre Hände sind nicht frei. Sie sind wie tot. Der in der Mitte aber schaut nach oben, nicht um wie ein Hans-guck-in-die-Luft dauernd nach oben zu starren, sondern um zu sehen: was kann ich von Gott erwarten, um ohne Angst loslassen zu können, was meine Hände festhält, und um zu erfahren: ich kann mich bewegen, ich kann meine Füße und Hände gebrauchen, um zu anderen zu gehen, ich kann mich verändern – denn ich habe etwas zu erwarten!

Auferstehung aus dem Tod mitten im Leben ist möglich, wenn wir etwas von Gott erwarten, wenn wir die Bitte ernst nehmen: dein Reich komme! Aber was ist es denn, was wir erwarten, was für ein Reich soll denn kommen? Wie und wann soll das geschehen? Im Lukasevangelium sagt Jesus zu seinen Jüngern (Lukas 12, 35-36):

35 Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen

36 und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

Petrus fragt, ob diese Forderung für alle Menschen gelte (Vers 41), und Jesus antwortet mit folgendem Gleichnis (Lukas 12, 42-46):

42 Der Herr aber sprach: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über seine Leute setzt, damit er ihnen zur rechten Zeit gibt, was ihnen zusteht?

43 Selig ist der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, das tun sieht.

44 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

45 Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und fängt an, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen,

46 dann wird der Herr dieses Knechtes kommen an einem Tage, an dem er’s nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn in Stücke hauen lassen und wird ihm sein Teil geben bei den Ungläubigen.

Was sagt uns das Gleichnis? Der springende Punkt ist nicht, dass Menschen, die immer ihre Pflicht erfüllen, bei Gott mehr gelten als Menschen, die das nicht tun. Dann wären viele andere Gleichnisse Jesu nicht erzählt worden, vom Sünder und Pharisäer, oder vom verlorenen Sohn oder vom Hirten, der 99 Schafe verlässt um des einen willen, das sich verlaufen hat.

Der springende Punkt ist der, dass einer, der etwas von Gott zu erwarten hat, sein Leben selbstverständlich ändert. Einer, der weiß: Gott kommt, der weiß: ich habe etwas zu erwarten, ich bin dankbar für das, was ich schon bekommen habe, es ist gut, sich an die Spielregeln Gottes zu halten.

Wer nicht damit rechnet, dass Gott in sein Leben kommen könnte, der erwartet nichts von ihm und stellt seine eigenen Spielregeln für sein Leben auf. Er fängt an, sich an die Stelle des Herrn zu setzen, im Gleichnis schlägt er seine Untergebenen. So eine eigene Spielregel kann auch lauten: ich helfe mir selbst, bin nicht auf andere angewiesen. Die anderen sollen aber gefälligst auch nicht zu sehr auf meine Hilfe spekulieren. Oder: reicht man den kleinen Finger, wird gleich die ganze Hand genommen. Oder: es hat keinen Zweck, sich für etwas einzusetzen, es ändert sich ja doch nichts.

Folgt man diesen Spielregeln, vermisst man aber sicher eine Menge an Sinnerfüllung im Leben, und deshalb braucht man zur Betäubung dieses Schmerzes entweder Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit, oder den Alkohol wie im Gleichnis, oder man denkt nicht zu viel über den Sinn des Lebens nach und lässt die bedrängenden Gefühle der Angst oder der Leere in sich selbst gar nicht erst richtig hochkommen.

Nun überlegen wir noch einmal: was ändert sich für uns, wenn wir damit rechnen: Gott kommt, er kommt in unser Leben hinein? Es könnte ja auch sein, dass wir dann gar nicht so sehr daran denken, was wir Gutes von ihm zu erwarten hätten, sondern an das, was er von uns erwartet. Und es könnte sein, dass mancher dann erschrickt und merkt: ich werde dem ja gar nicht gerecht, was ich eigentlich tun müsste.

Dazu will ich zwei Dinge sagen:

Erstens ist es schon gut, sich klar zu machen, dass Gott wirklich viel von uns erwartet und dass er zornig ist über Menschen, die seine Gaben missbrauchen, sich um ihre Mitmenschen einen Dreck kümmern und denen jede Ausrede recht ist, um nur an sich selbst zu denken.

Zweitens ist es aber noch besser, wenn wir uns klar machen, dass wir für uns auch eine Menge erwarten können. Dass es z. B. heißt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – also liebe auch dich selbst! Dass wir um alles bitten können, was wir zum Leben nötig brauchen. Dass wir zu Gott schreien können, wenn wir nicht mehr weiter wissen. Dass wir andere Menschen bitten können, uns etwas zu geben, was wir brauchen: Aushilfe in finanzieller Not, Hilfe bei Arbeit, die wir nicht allein schaffen, ein Gespräch, wenn es uns schlecht geht, ein Streicheln oder eine Umarmung, um zu spüren, dass man da ist und für jemanden wichtig ist.

Kleine Kinder kommen und sagen: „nimm mich auf den Arm!“ oder: „einmal feste drücken!“ Erwachsene haben vielfach verlernt, einfach so zu erbitten, was sie brauchen. Und daher verlernen sie es wohl auch, einfach so zu geben, was ein anderer braucht.

Wenn ich selbst nicht bekomme, was ich brauche, wird es für mich ein ungeheurer Druck, wenn ich nun anderen etwas geben soll. Ich habe es ja schon am Bußtag gesagt: wir sollten wieder lernen, für uns zu sorgen, dass wir bekommen, was wir brauchen, und zwar auf dem Wege des Bittens und des Fragens, dann können wir auch für andere wieder eine Quelle der Hilfe sein.

Oft sind gerade die, die sagen: „ich brauche niemanden, ich bin auf niemanden angewiesen!“, dann gerade diejenigen, die für keinen anderen da sind. Ich würde vermuten, dass ihnen doch Entscheidendes fehlt. Denn was man sich selbst holen kann, ohne auf andere angewiesen zu sein, das sind allenfalls materielle Güter oder z. B. Respekt für geleistete Arbeit. Aber menschliche Nähe und Wärme, geliebt zu werden um seiner selbst willen, ein Freund vieler Menschen zu sein – das kann man einfach nicht bekommen, wenn man ganz für sich alleine bleibt. Und man bleibt hungrig, auch wenn man nach außen hin mehr als genug zum Leben hat.

Christen sind Menschen, die das Kommen ihres Herrn Jesus Christus tätig erwarten. Tätig erwarten – diese Formulierung habe ich einmal gelesen (bei Ton Veerkamp) und finde sie heute noch schön.

Es geht nicht darum, nur zu warten auf ein schönes Jenseits und zufrieden zu sein, wenn es uns dabei ganz gut geht, aber hier nichts zu tun, nichts zu verändern, hier zu meinen: für den Aufbau z. B. der Gemeinde sind andere zuständig, da kann ich einfach zu wenig. Nein, es geht darum, vom Vertrauen und von der Hoffnung auf Gott her, hier auch etwas zu tun, in Richtung Liebe, in Richtung Menschlichkeit, in Richtung Öffnung füreinander, in Richtung Sinnerfüllung, in Richtung Entfaltung der eigenen kleinen oder großen Fähigkeiten.

Es geht umgekehrt nicht darum, nur um des Tuns willen dies oder das zu tun oder aus reinem Pflichtgefühl und darum verkrampft sich einzusetzen und dabei selbst zu kurz zu kommen und irgendwann sich dann doch enttäuscht zurückzuziehen. Nein, ich bin wohl verantwortlich für das was ich tue, aber es ist in Ordnung, dass ich auch angewiesen bin und immer wieder sein werde – auf die Liebe und Hilfe anderer Menschen.

Tätig erwarten – das heißt: ich kann andere um etwas bitten, was ich mir selbst nicht geben kann. Wie z. B. der Sterbende seinen Arm ausstreckt, um zu fühlen, ob der ihm wichtigste und liebste Mensch da ist, und ruhig wird, wenn er die Hand fühlt, die ihn streichelt.

Wir können auch bitten, wie es die ersten Christen getan haben: „Komm, Herr Jesus!“ Und wir brauchen dabei nicht an eine ferne Zukunft zu denken, sondern an unser Leben hier und jetzt. Denn wir können anders leben, wenn Jesus zu uns kommt, wenn wir bekommen, was wir brauchen, Trost oder Ansporn, Mut, auf andere zuzugehen, um das zu bitten, was wir nötig haben. Wir werden dann auch den Mut bekommen, uns etwas zuzutrauen und andren zu geben, um was sie uns bitten. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsre Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
Lied EKG 309, 1-3 (EG 518):

1. Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen. Wer ist, der uns Hilfe bringt, dass wir Gnad erlangen? Das bist du, Herr, alleine. Uns reuet unsre Missetat, die dich, Herr, erzürnet hat. Heiliger Herre Gott, heiliger starker Gott, heiliger barmherziger Heiland, du ewiger Gott: Lass uns nicht versinken in des bittern Todes Not. Kyrieleison.

2. Mitten in dem Tod anficht uns der Hölle Rachen. Wer will uns aus solcher Not frei und ledig machen? Das tust du, Herr, alleine. Es jammert dein Barmherzigkeit unsre Klag und großes Leid. Heiliger Herre Gott, heiliger starker Gott, heiliger barmherziger Heiland, du ewiger Gott: Lass uns nicht verzagen vor der tiefen Hölle Glut. Kyrieleison.

3. Mitten in der Hölle Angst unsre Sünd’ uns treiben. Wo solln wir denn fliehen hin, da wir mögen bleiben? Zu dir, Herr Christ, alleine. Vergossen ist dein teures Blut, das g’nug für die Sünde tut. Heiliger Herre Gott, heiliger starker Gott, heiliger barmherziger Heiland, du ewiger Gott: Lass uns nicht entfallen von des rechten Glaubens Trost. Kyrieleison.

Fürbitte und Totengedenken für 11 Verstorbene in Reichelsheim, für 2 Verstorbene in Heuchelheim
Vaterunser, Abkündigungen und Segen
Lied EKG 367, 3-4 (EG 481, 4-5):

3. Dass du mich stets umgibest, dass du mich herzlich liebest und rufst zu dir hinein, dass du vergnügst alleine so wesentlich, so reine, lass früh und spät mir wichtig sein.

4. Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne, mein Heim ist nicht in dieser Zeit.

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