Bild: Helmut Schütz

Freude teilen

Zum ersten Mal feiert die Evangelische Paulusgemeinde ihr Erntedankfest gemeinsam mit Muslimen auf dem Gelände der Gärtnerei Koch zum Thema „Freude teilen“. Konfis spielen die Geschichte vom „Tod im Topf“ mit dem Propheten Elisa, anschließend wird Kürbissuppe gegessen und Kürbisse werden geschnitzt.

#predigtInterreligiöses Erntedankfest am Sonntag, 6. Oktober 2013, um 11.00 Uhr auf dem Gelände der Gärtnerei Koch am Wißmarer Weg 175
Erntedankschmuck für das interreligiöse Erntedankfest bei der Gärtnerei Koch
Erntedankschmuck für das interreligiöse Erntedankfest bei der Gärtnerei Koch
Vorspiel auf dem Keyboard
Begrüßung (Sabrina Stratil)

Herzlich willkommen auf dem Gelände der Gärtnerei Koch, wo wir heute gemeinsam das Erntedankfest feiern wollen! Wir: das sind die Evangelische Paulusgemeinde Gießen; das sind Kinder und Eltern aus dem Kinder- und Familienzentrum; außerdem sind dabei Kinder aus den Grundschulen, Mitglieder der Türkisch-Islamischen Gemeinde und andere mehr.

Sabrina Stratil bei der Begrüßung zum ersten interreligiösen Erntedankfest
Sabrina Stratil bei der Begrüßung zum ersten interreligiösen Erntedankfest in der Gießener Nordstadt

An der Vorbereitung waren außer Pfarrer Helmut Schütz und den Erzieherinnen Heidi Jobst und Bärbel Weide auch Abderrahim En-Nosse und Faime Okan als Mitglieder zweier islamischer Gemeinden beteiligt. Als Eltern sind wir mit dabei: Susanne Bourik und ich, Sabrina Stratil.

Unter dem Motto „Freude teilen“ feiern wir dieses Erntedankfest in einer Gemeinschaft von Menschen, die unterschiedlichen Konfessionen und Religionen angehören.

Herzlichen Dank sagen wir der Familie Koch, dass wir hier zusammen feiern, essen und nachher Kürbisse schnitzen können!

Als erstes Lied singen wir:

„Himmel, Erde, Luft und Meer“
Christliche Eröffnung (Pfarrer Helmut Schütz)
Abderrahim En-Nosse und Pfarrer Helmut Schütz sprechen Worte aus ihrer jeweiligen religiösen Tradition
Abderrahim En-Nosse und Pfarrer Helmut Schütz sprechen Worte aus ihrer jeweiligen religiösen Tradition

Als Christen beginnen wir jeden Gottesdienst im Namen des einen Gottes, den wir in drei unterschiedlichen Gestalten erkennen: Wir erkennen den einen Gott als den Vater. Er hat die Welt und uns geschaffen. Wir erkennen den einen Gott in dem Menschen Jesus Christus. Er ist der Sohn des Vaters und mit ihm und seinem Willen vollkommen eins. Wir erkennen den einen Gott durch den Heiligen Geist. Er ist die Liebe Gottes, die in uns allen Glauben, Liebe und Freude wachsen lässt.

„Wälder, Felder, jedes Tier zeigen Gottes Finger hier“, so haben wir am Anfang in dem Lied gesungen. Als ich dieses Lied schon einmal im Kindergarten mit den Kindern gesungen habe, hat der Samuel gefragt: „Wie viele Finger hat Gott denn?“

Großer Gott, hast du tausend Finger, weil du so viel geschaffen hast und so viel Freude schenkst? Wirklich wissen wir nicht, wie du das alles machst und wie du aussiehst. Aber wir danken dir, dass du für uns da bist, als hättest du viele Tausend Finger. Amen.

Islamische Eröffnung (Abderrahim En-Nosse)

Zum Teilen der gemeinsamen Freude gehören auch Lieder, die wir miteinander singen. Das müssen nicht ausdrücklich religiöse Lieder sein. Die Kinder im Kindergarten freuen sich zum Beispiel einfach über den Herbst, der jetzt anfängt, und haben ein Lied der Freude über den Herbst eingeübt.

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da

„Der Tod im Topf!“ (Pfarrer Schütz und Konfis)

Wir sind hier draußen auf dem Gelände einer Gärtnerei. Hier wird Gemüse und Obst angebaut, für das wir Gott beim Erntedankfest danken.

In der Bibel, und zwar in den Schriften der jüdischen Propheten, gibt es eine kleine Geschichte, die von Gemüse handelt. Aber nicht nur von Gemüse, sondern auch von dem Propheten Elisa. Elisa war der Schüler und Nachfolger des viel bekannteren Propheten Elia und lebte selber mit einer ganzen Gruppe von Prophetenschülern zusammen. Beide Propheten werden übrigens auch im Koran erwähnt, Elia ist dort unter dem Namen Ilyas bekannt, Elisa heißt dort Alyasa.

Die Geschichte steht in 2. Könige 4, 38-41, und wird nun von einigen unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden gespielt. Zwei Mädchen spielen den Propheten Elisa und einen seiner Schüler, dessen Namen wir nicht kennen. Nennen wir ihn einfach Benjamin. Die anderen Konfirmanden spielen den Rest der Gruppe der Prophetenschüler.

Konfirmandinnen und Konfirmanden spielen gemeinsam mit Pfarrer Schütz eine Prophetengeschichte nach
Konfirmandinnen und Konfirmanden spielen gemeinsam mit Pfarrer Schütz eine Prophetengeschichte nach

Schüler:
Elisa, gut, dass du zu uns zurückkommst!

Elisa:
Warum? Was ist denn passiert?

Schüler:
Es herrscht Hungersnot! Wir haben nichts zu essen!

Benjamin:
Ganz stimmt das nicht. Es ist noch etwas Gemüse da.

Schüler:
Aber kein Fleisch, kein Käse, kein Brot. Wie sollen wir von Gemüse satt werden?

Elisa:
Ach, stellt euch nicht so an. Nehmt einfach einen großen Topf und bringt viel Wasser zum Kochen. Dann tut ihr Gemüse hinein, so viel ihr habt.

Schüler:
Aber das reicht sowieso nicht für uns alle!

Benjamin:
Ich gehe schnell aufs Feld und schaue, ob ich noch etwas finde!

Dieser Kürbis stellte im Spiel der Konfis das fremdartige Gemüse dar
Dieser Kürbis stellte im Spiel der Konfis das fremdartige Gemüse dar

Elisa:
Tu das, aber komm rechtzeitig zurück!

Benjamin:
Mal sehen, was es hier gibt. Viel wächst hier ja wirklich nicht. Es ist viel zu trocken in diesem Jahr. Aber da sehe ich etwas. Das kenne ich nicht. Es sieht aus wie Gurken. Aber es ist bunt und rund. Ob man das essen kann? Ach was, das wird schon in Ordnung sein. Ich nehme es einfach mit!

Schüler:
He, da kommt Benjamin!

Elisa:
Hast du etwas gefunden?

Benjamin:
Ja, einen ganzen Sack voll mit wilden Gurken.

Schüler:
Wilde Gurken? Die sehen aber gar nicht wie Gurken aus.

Benjamin:
Ist doch egal. Ich hab die auch noch nie gesehen. Aber die werden schon schmecken.

Schüler:
Was fällt dir denn ein? Du kannst die doch nicht einfach kleinschneiden und in den Topf reintun!

Benjamin:
Wieso nicht? Ich hab‘s doch schon getan, also kann ich es auch.

Schüler:
Aber wenn die nun giftig sind?

Benjamin:
Probiert doch einfach mal davon.

Schüler:
Iiiiih, das schmeckt ja eklig. Da ist der Tod im Topf!

Benjamin:
Bloß weil ihr dieses Gemüse nicht kennt, findet ihr es eklig und giftig. Elisa, sag du doch was dazu!

Elisa:
Mal sehen. Ich habe eine Idee. Habt ihr noch ein bisschen Mehl?

Schüler:
Ja. Aber nur ganz wenig.

Elisa:
Dann bringt es her!

Schüler:
Hier ist das Mehl.

Elisa:
So, das Mehl tun wir jetzt in den Topf und rühren gründlich um. Und jetzt bedient euch: Guten Appetit!

Schüler:
Hmmmmm, das schmeckt ja soooo guuuut!

Benjamin:
Seht ihr, da ist gar nichts Böses in dem Topf.

Schüler:
Elisa kann zaubern. Er kann giftiges Essen gesund machen!

Elisa:
Wenn ihr meint. Vielleicht weiß ich aber auch einfach nur, welche von den guten Gaben Gottes nicht giftig sind. Und wie man eine Suppe so kocht, damit sie auch schmeckt.

Benjamin:
Ich freue mich jedenfalls, dass euch meine wilden Gurken schmecken und dass wir alle satt werden!

Schüler:
Danke, Benjamin, für die wilden Gurken. Danke, Elisa, für die Idee mit dem Mehl!

Elisa:
Und vor allem: Danke, Gott, dass du uns genug zu essen gibst. Lass uns das Essen mit Freude teilen!

Danke, liebe Konfis für diese Szene zum Propheten Elisa und seinen Schülern.

Blumen, Obst und Gemüse als Erntedankschmuck auf dem TischNun singen wir ein Lied, das in den christlichen Gottesdiensten zum Erntedankfest fast immer gesungen wird. Es erinnert an die Zeit, als der Landwirt noch den Samen mit der Hand auf den Acker gestreut hat. Heute wird das mit Maschinen gemacht. Aber dass auf dem Acker oder im Garten etwas wächst, das können wir Menschen immer noch nicht aus eigener Kraft bewirken. Und sogar alles, was wir selber tun, macht eigentlich Gott, weil wir ohne nicht gar nichts tun könnten. „Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn.“ Darum wollen wir ihm danken und dieses Loblied singen (Lied 508, 1+3):

1. Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!

3. Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer. Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst von ihm, das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!

Unsere Kindergartenkinder haben noch etwas vorbereitet, was sie uns zeigen wollen. Zu den Früchten, die wir ernten, die Gott uns schenkt, gehören ja auch die Äpfel. Und davon gibt es ein schönes Fingerspiel:

Apfel-Fingerspiel (Kindergartenkinder)

Vielen Dank, liebe Kinder! Gemeinsam singen wir jetzt auch noch ein Lied vom kleinen Apfel:

Lied: In meinem kleinen Apfel
„Freude teilen“ (En-Nosse und Schütz)

Was wir heute hier draußen tun an diesem regnerischen Erntedankfest, ist etwas Besonderes. Wir sind zusammengekommen, um Gott zu danken und um die Freude, die er uns schenkt, zu teilen. Dass es in der Bibel durchaus auch Geschichten gibt, die mit Humor erzählt werden, haben wir vorhin gehört, als die Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Szene aus dem Leben des Propheten Elisa nachgespielt haben. Ich fand die Geschichte deswegen für heute so passend, weil wir ja gleich nach dem Gottesdienst auch eine Gemüsesuppe zu essen bekommen, ganz ohne jedes Fleisch, in der Hauptsache mit Kürbis. Ich hoffe, jeder der Appetit auf Kürbissuppe hat, hat sich dazu auch angemeldet, denn Frau Koch musste ja vorher wissen, wieviel Suppe sie zubereiten soll.

Wie kann man Freude teilen?
Wie kann man Freude teilen?

Man kann sich fragen, was eine Geschichte über ein fremdartiges Gemüse, das zunächst als giftig erscheint und dann aber doch essbar ist, in einem heiligen Buch wie der Bibel zu suchen hat. Ich denke, es hat viel damit zu tun, dass manchmal Mut dazu gehört, sich auf etwas einzulassen, was man nicht kennt. „Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“, sagt ein Sprichwort, aber wenn man immer so handelt, bleiben sich auf die Dauer auch die Menschen fremd, die unterschiedliche Sachen lecker finden.

Der Prophet Elisa scheint zu zaubern, indem er mit Mehl ein giftig gewordenes Gericht essbar macht. Aber vielleicht macht er etwas ganz anderes. Ich glaube, er hilft seinen Schülern auf trickreiche Weise über ihre Vorurteile hinweg. Kommt schon, da ist kein Tod im Topf. Vielleicht schmeckt es ein bisschen scharf oder sauer, mit etwas Mehl lässt sich das beheben.

Als Jesus viele Hundert Jahre später auch einmal vielen Leuten zu essen geben soll, beweist er ähnlich viel Humor. 5000 Familien sitzen da zusammen, und er sagt seinen Schülern: „Gebt ihr ihnen zu essen!“ Sie sind entsetzt. „So viel haben wir doch nicht bei uns. Wenn wir jetzt unseren Proviantbeutel aufmachen, reicht das doch nicht für alle. Da verhungern wir ja selber!“ Aber ein kleiner Junge ist da, der macht seinen Beutel auf, da sind fünf Brote und zwei Fische drin. „Die könnt ihr essen!“ ruft er. Wie das dann gewesen ist, weiß keiner so genau. Jesus segnete die paar Brote und Fische und am Ende wurden alle satt, es bliebe sogar noch zwölf Körbe mit Essen übrig. Alle haben miteinander geteilt und hatten Grund zur Freude!

Heute steht auf unserer Speisekarte eine Kürbissuppe, die einfach einmalig ist, weil sie uns alle verbindet – Konfis und Kinder, junge und alte Menschen, Christen und Muslime. Ich hoffe, dass gleich niemand schreit: „Das kann ich aber nicht essen!“ Und wenn jemand noch Lust hat, die Suppe zu probieren, obwohl er sich nicht angemeldet hat – wer weiß, ob nicht vielleicht doch evtl. noch der eine oder andere Teller übrig ist.

Und nun lasst uns beten.

Gebet nach dem interreligiösen Gebetbuch „Gemeinsam vor Gott“ (En-Nosse und Schütz)
Interreligiöses Gebet beim Erntedankfest, gesprochen von Abderrahim En-Nosse und Pfarrer Helmut Schütz
Interreligiöses Gebet beim Erntedankfest

Schöpfer aller Welt, wir danken dir für das Brot, das uns satt macht, für das Gemüse, die Suppe, was immer wir zu essen haben.

Schöpfer aller Welt, wir danken dir für das Wasser, das unseren Durst stillt, für die Früchte, die nicht nur gut schmecken, sondern auch unser Auge erfreuen.

Schöpfer aller Welt, wir danken dir für alles, was wir ohne unser Zutun von dir bekommen, und auch für alles, wofür wir arbeiten müssen, denn von dir bekommen wir die Kraft dazu.

Barmherziger Gott, wir sprechen auch unsere Klagen vor dir aus. Wir sind traurig, dass Menschen vor Hunger sterben, weil es nicht gelingt, dass alles Essen in der Welt gerecht geteilt wird. Wir sind traurig, dass wieder Menschen, die aus Afrika nach Europa fliehen wollten, ertrunken sind. Zeige uns Wege, wie wir helfen können. Hilf den Politikern, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen.

Abschließend lade ich dazu ein, das Gebet mitzusprechen, das wir Christen in jedem unserer Gottesdienste beten. Jesus hat es seinen Schülern und auch uns beigebracht. Es kommt aber auch in den Weisheiten des islamischen Propheten Muhammad vor; der einzige Unterschied ist, dass es dort nicht mit der Anrede „Vater unser“, sondern mit den Worten beginnt: „Du, Gott in den Himmeln, der für uns da ist“. Alle, die das Gebet kennen und mitbeten möchten, mögen dies tun in Worten oder Gedanken:

Du, Gott in den Himmeln, der für uns da ist:

Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot
gib uns heute.
Und vergib uns
unsere Schuld,
wie auch wir vergeben
unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht
in Versuchung,
sondern erlöse uns
von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.

Lied: „Dank für die Sonne“

Ich möchte noch ein paar Dinge bekanntgeben.

Am Donnerstag um 20 Uhr werde ich in der Rotunde der St.-Albertusgemeinde in der Nordanlage 45a einen Vortrag halten zum Thema „Du sollst nicht missbrauchen“. Dazu lade nicht nur ich, sondern auch die Erwachsenenbildung im katholischen Pfarreienverbund Gießen herzlich ein.

Am Erntedankfest sammelt unsere Kirche immer für die Aktion „Brot für die Welt“. Auch heute möchten wir Sie bitten, eine Spende für Menschen übrig zu haben, die in der Welt hungern. Die Aktion „Brot für die Welt“ hilft in vielen Ländern akut bei der Sicherung der Ernährung und bekämpft Ursachen des Hungers. In vielen Projekten wird daran gearbeitet, das Leben von Menschen langfristig zum Guten zu verändern.

Herzlich danken möchte ich nun allen, die diese Feier mit vorbereitet haben – ganz besonders aber unseren Gastgebern, der Familie Koch. Frau Koch wird uns nun gleich noch mit Kürbissuppe bewirten und Herr Koch wird um 13 Uhr denjenigen, die einen Schnitzkürbis bestellt haben, eine Anleitung geben, wie man das Schnitzen auch richtig hinbekommt. Wenn viele mit anpacken, schaffen wir es sicher schnell, aus dem Gewächshaus erst einmal einen Speisesaal zu machen. Und nun beenden wir unsere Feier mit dem Segen Gottes.

Segensworte aus zwei religiösen Traditionen
Segensworte aus zwei religiösen Traditionen
Islamisches Segenswort (en-Nosse)
Segen Aarons (Schütz):

Der Herr segne und behüte dich. Er lasse sein Angesicht leuchten über dich und sei dir gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir seinen Frieden. Amen.

Nachspiel – Keyboard
12 Uhr: Kürbissuppe
13 Uhr: Kürbisschnitzen

Beim anschließenden Kürbisschnitzen hatten Konfis, Kinder und ganze Familien sehr viel Spaß, wie man an den Ergebnissen der Schnitzarbeit in der folgeden Bildergalerie sehen kann:

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