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Entfaltete Liebe deckt viele Sünden zu

Wörtlich steht im Bibelspruch für diese kirchliche Trauung: „Haltet die Liebe ausgestreckt!“ In der Liebe entfalten sich viele Seiten unseres Charakters. Aber auf welche Weise kann diese Liebe viele Sünden zudecken?

Man sieht eine nach vorn ausgestreckte und nach oben offene Hand vor einem unscharfen Landschaftshintergrund von Bäumen und Wolken
Liebe ist nicht leicht zu fassen (Bild: Foundry Co auf Pixabay)
Orgelvorspiel

Liebe Festgemeinde, die Braut ist von ihrem Vater zu ihrem Bräutigam geführt worden, und nun begrüße ich Sie beide als die Hauptpersonen Ihres Hochzeitstages in der evangelischen Pauluskirche: … und … . Herzlich willkommen heiße ich auch alle Hochzeitsgäste, die den Start in die Ehe mit Ihnen beiden feiern!

Sie, lieber …, kenne ich schon viel länger als …, vor … Jahren habe ich Sie hier in dieser Kirche konfirmiert. Aber auch Sie, liebe …, habe ich kennengelernt, als wir hier vor zweieinhalb Jahren Ihre gemeinsame Tochter … getauft haben.

Wir sind hier versammelt im Namen Gottes:

Im Namen des Gottes, den wir den Vater nennen, der uns als Ebenbild seiner Liebe erschaffen hat als Mann und Frau.

Im Namen Gottes, dessen Liebe in Jesus auf Erden lebendig ist.

Im Namen des Gottes, der unsichtbar in uns ist, der uns mit seiner Liebe anrührt und bewegt wie Geist und Wind.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, du bist die Liebe! Und uns traust du zu, als Menschen liebevoll miteinander umzugehen. Von Anfang an hast du gewollt, dass wir zusammenhalten und Vertrauen nicht enttäuschen.
Wir zweifeln zwar oft an der Liebe: wenn Untreue uns verletzt, wenn der mir näch­ste Mensch mir fremd wird, wenn ich mich selber nicht mehr kenne. Dann schenke uns die Zuversicht, dass die Liebe stärker ist als alles in der Welt, gerade weil wir als Liebende so verletzbar sind – einfach angewiesen auf die Liebe des anderen. Wenn wir einander unsere Hände reichen und miteinander durchs Leben gehen, lassen wir uns unsichtbar von deiner Hand führen, Gott, damit wir nicht in die Irre gehen, damit wir in Sorgen und Traurigkeiten nicht verzweifeln, damit wir – komme, was da wolle – uns treu bleiben. Amen.

Lied 334, 1-6: Danke für diese Hochzeitsstunde

Liebe … und lieber …, liebe Hochzeitsgäste!

Wenn man schon viele Jahre hindurch Pfarrer ist und viele Trauungen vollzogen hat, dann gibt es eine ganze Reihe von Dingen, an die man sich gewöhnt. Die Stühle des Hochzeitspaares stehen so seitlich, eine Anzahl von Trausprüchen wird ausgewählt, die sich immer wieder einmal wiederholen. Aber Sie haben gesagt: Die Stühle sollen in der Mitte stehen, da gehören sie hin. Und als Trauspruch haben Sie auch einen ausgewählt, den so noch niemand haben wollte.

Dieser Bibelvers steht im 1. Petrusbrief, Kapitel 4, Vers 8:

Haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.

Den ersten Teil dieses Wortes: „Haltet fest an der Liebe zueinander“, den hat sich erst vor kurzem ein Ehepaar ausgesucht. Aber den Teil mit der Sünde haben sie weggelassen. Ich will es auch ein bisschen spannend machen und komme auf die Sünde erst nachher zurück. Zuerst will ich mich mit dem ersten Teil des Trauspruchs beschäftigen. Dieses andere Ehepaar hatte den Spruch im Internet gefunden, und da stand noch ein Wort zusätzlich mittendrin:

Haltet fest an der entfalteten Liebe zueinander.

Das hat mich gewundert. In dieser Traubibel, die Sie nachher von uns bekommen werden, da steht nichts von einer „entfalteten“ Liebe. Bei so etwas schaue ich dann gerne einmal im altgriechischen Urtext nach, wie es denn im Original eigentlich heißt. Und da steht wörtlich:

Haltet die Liebe zueinander ektenē, das bedeutet eigentlich: Haltet die Liebe ausgestreckt, so wie wir Hände nacheinander ausstrecken und uns umarmen. Das ist aber nur die wörtliche Übersetzung. Im übertragenen Sinn kann dieses ektenē viele verschiedene Bedeutungen haben. Es kann heißen: Entschlossen oder beständig. Gewissenhaft oder leidenschaftlich. Ich ziehe daraus den Schluss: Offenbar kann man die Liebe nur mit einem vieldeutigen Wort richtig beschreiben. In der Liebe ist vieles verborgen.

Entschlossenheit gehört zur Liebe ebenso wie Beständigkeit. Man muss den geliebten Menschen ja wollen, von ganzem Herzen Ja zu ihm sagen, dazu ist Entschlossenheit notwendig, da hilft kein Vielleicht-ein-Bisschen oder ein Probieren-wir‛s-halt-mal und Sehen-wie-lange-es-klappt, das wä­re ja nur halbherzig und nicht echt. Eine klare entschlossene Entscheidung hilft beim Einüben von Beständigkeit in der Ehe, und das ist ein anderer Name für die Treue, die Sie einander heute versprechen.

Ebenso gehören Gewissenhaftigkeit und Leidenschaft durchaus zusammen. Gewissenhaft ist ja der oder die, auf den oder die man sich in jeder Situation verlassen kann. Ohne ein gewisses Maß an leidenschaftlichem Begehren kä­me es aber gar nicht erst zu einer Eheschließung. Diesen Funken, der einmal übergesprungen ist, auch nach Jahren noch in den Augen des anderen zu entdecken und zu immer neuer Liebe zu entfachen, ist die Kunst einer über Jahrzehnte hin glücklichen Ehe.

So kann man mit vielen verschiedenen Worten beschreiben, was wir in der Liebe uns gegenseitig geben und voneinander empfangen. Genau in diesem Sinne kann man nun wirklich eine Liebe „entfaltet“ nennen: In der Liebe entfalten sich die verschiedensten guten Seiten unseres Charakters – und wir tun gut daran, an dieser entfalteten Liebe festzuhalten.

Die entfaltete Liebe erinnert mich auch an eine Raupe, die sich verpuppt und dann aus der Puppe als ein wunderschöner Schmetterling hervorkommt und seine farbenfrohen Flügel entfaltet. So will sich auch unsere Liebe im lebendigen Austausch mit dem geliebten Menschen frei und offen entfalten mit allem, was wir denken und fühlen; so lernen wir einander immer besser kennen und lieben.

Und nun komme ich zum zweiten Teil Ihres Trauspruchs. Von der Liebe wird überraschenderweise behauptet:

Denn die Liebe deckt viele Sünden zu.

Ich kann mir vorstellen, war­um ich noch nie über diesen Vers bei einer Hochzeit predigen sollte – die meisten würden sagen: ein Spruch, in dem Sünden vorkommen, passt nicht zu einer Hochzeit. Vielleicht würde man den Pfarrer noch auf komische Gedanken bringen. Was könnte der nicht alles über diesen Spruch sagen!

Sie haben es gewagt, mir diesen Spruch vorzuschlagen. Und ich finde, das ist eine gute Entscheidung. Denn gerade weil sich in der Liebe unsere guten Seiten entfalten, hat die Liebe auch die Kraft, mit unseren nicht so guten Seiten fertigzuwerden.

Stark finde ich es, dass Sie den Mut haben, ganz offen dazu zu stehen: Ja, wir haben auch schon selber beide solche Sünden begangen, die zugedeckt werden mussten. Sie haben in Ihrer Beziehung ein Auf und Ab erlebt, wie das in vielen Partnerschaften so läuft, und zeitweise sah es so aus, als würden sich Ihre Wege doch wieder trennen. Aber dann haben Sie einen Weg gefunden, es doch wieder miteinander zu versuchen, haben wieder zueinandergefunden.

Wichtig dabei war dabei, dass Sie nicht gesagt haben: das war ganz allein die Schuld des andern, sondern dass Sie zur Selbstkritik fähig waren. So hat die Liebe gesiegt, sie konnte zudecken, was zwischen Ihnen gestanden hatte.

Ich finde es im Übrigen genial, wie klar Sie empfunden haben, was eigentlich mit diesem schwierigen Wort Sünde gemeint ist. Viele unterstellen ja der Kirche, sie würde alles verbieten, was Spaß macht und das dann Sünde nennen. Das ist Quatsch. Sünde ist etwas anderes. Ich erkläre es immer gern mit dem Wort „Absonderung“, was ja so viel wie Trennung heißt. Sünde kommt von Absondern, Trennen. Da wird Vertrauen zerstört, eine Beziehung zerbrochen. Sünde ist eigentlich das Gegenteil von Gottvertrauen, das sich Abkapseln von Gott. Aber Sünde ist auch das Gegenteil von einem Leben in Treue und im Einstehen füreinander.

Wenn die Liebe viele Sünden zudeckt, können wir jetzt noch einmal genauer fragen, auf welche Weise sie das denn hinkriegt.

Auf der einen Seite gibt es die vielen kleinen „Sünden“ des Alltags, die auf die Dauer eine Ehe hart auf die Probe stellen können, wenn man immer nur meckert über die kleinen und großen Macken und Zickereien, die er oder sie ums Verrecken nicht ablegen will oder kann. Solche Sünden kann Liebe zudecken, indem wir verständnisvoller mit den Macken und Schwächen des anderen umgehen und vielleicht weniger verständnisvoll mit den eigenen. Einerseits muss niemand perfekt sein. Vollkommen werden wir gerade dort, wo wir nicht allein vollkommen sind, sondern wo wir uns gegenseitig liebevoll ergänzen und einander helfen. Andererseits muss aber auch niemand seine eigenen Schwächen und Fehler für gottgeben und für alle Zeit unveränderlich halten. Es gibt durchaus auch Möglichkeiten, sich zu ändern, manchmal sogar aus Rücksicht und auf Grund von Aufmerksamkeit für den Partner.

Wie ist es aber, wenn wir einander ernsthaft verletzen mit unserem Verhalten? Hilft da auf Dauer das Zudecken von Sünden?

Mit diesem Zudecken ist sicher kein unter-den-Teppich-Kehren gemeint. Das würde ja nicht helfen. Ich verstehe das so mit dem Zudecken:

Zum einen, denke ich, geht es darum, dass man nicht mit den eigenen Problemen zu schnell an die Öffentlichkeit geht. Dass man vor anderen ausbreitet, was einen am Partner ärgert. Stattdessen ist wichtig, dass man mit dem Partner, der Partnerin, offen über alle Probleme redet. Notfalls auch mal in lautem Tonfall, aber möglichst so, dass das Kind nicht denkt, jetzt bricht die Welt zusammen, sondern dass es OK ist, wenn auch Papa und Mama sich mal gehörig den Kopf waschen müssen – und dann die Luft wieder rein ist!

Dass es überhaupt gut ist, über Probleme zu reden und sich Beratung und Hilfe zu suchen, wenn man allein nicht mehr zurechtkommt, das wissen Sie ja schon; ich denke, auch das gehört da­zu, wenn man für die eigene Liebe zum Partner Verantwortung übernimmt, und zwar für eine tragfähige Liebe, die im äußersten Fall auch große Sünden zudeckt.

Leicht ist das alles nicht, aber vielleicht ist das ja in dieser Form auch nie wieder nötig, weil Sie das ja schon hinter sich haben.

Zum andern stelle ich mir bei diesem Zudecken großer Sünden eine warme Wolldecke vor, auf Hessisch nennt man das wohl auch eine Kolter. Das heißt, im Grunde deckt man sich gegenseitig mit Liebe zu und erzeugt so viel Wärme, dass es möglich ist, auch harten Tatsachen in die Augen zu sehen und aus einer kalten Wut wieder herauszufinden.

Vielleicht kann man sich auch vorstellen, dass Gott uns mit seiner Liebe wie ein warmer Mantel einhüllt, so dass unsere eigene Liebe in einer schweren Zeit nicht erfrieren muss, sondern neue Kraft entwickeln kann. Gott darf auf jeden Fall eine gro­ße Rolle spielen in Ihrer Ehe, denn vor seinem Altar geben Sie sich heute hier in der Kirche das Ja-Wort, und seinen Segen erbitten Sie sich heute für Ihre Ehe. Er ist die Quelle der Liebe, die Sie sich gegenseitig schenken, und Sie dürfen ihn immer wieder neu um Liebe bitten, wenn Sie befürchten, dass Ihre Liebe an Kraft und Intensität verloren hat. Beides ist wahr: Die Liebe in Ihrer Ehe ist ein Geschenk, und an dieser Liebe müssen Sie Ihr Leben lang arbeiten. Sie wird Ihnen geschenkt, indem Sie sich jeden Tag neu dafür entscheiden, Ihre Liebe Ihrem Partner zu schenken. Amen.

Wir singen aus dem Lied 316 die Strophen 1 bis 4:

1. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören!

2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret?

3. Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet!

4. Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet.

Hören Sie weitere Worte über die Liebe, die der Apostel Paulus in seinem Brief an die Römer, Kapitel 12, Verse 9 bis 18 aufgeschrieben hat:

9 Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!

10 Seid einander in geschwi­sterlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!

13 Helft wenn jemand in Not ist und gewährt Gastfreundschaft!

15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

16 Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig! Haltet euch nicht selbst für weise!

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht!

18 Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! Amen.

Liebes Ehepaar …, weil Gott Ihre Ehe segnen will, können Sie Ihre Ehe wagen und sich gegenseitig mit Ihrer Liebe tragen, so lange Sie leben. Vor Gott und den hier versammelten Menschen frage ich Sie:

…, wollen Sie diese …, als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

…, wollen Sie diesen … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

Gott begleite Sie auf Ihrem Lebensweg. Er schenke Ihnen, was Sie nötig haben in Freude und Leid. Er erfülle Ihr gemeinsames Leben mit seinem Segen. Amen.

Geben Sie einander Ihre rechte Hand. Stecken Sie einander Ihre Ringe an.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie Ihren Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Nun können Sie einander küssen, wenn Sie möchten!

Als kleines Geschenk Ihrer Kirchengemeinde bekommen Sie eine Bibel, in der Sie gemeinsam oder jeder für sich lesen können, wenn Sie neugierig sind auf Worte der Liebe und Geschichten von dem Gott, der uns frei macht.

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Trauung!

Lied 171, 1-4: Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott

Gott, der Du die Liebe bist, wir bitten dich heute für den gemeinsamen Lebensweg von … und … . Geh du mit ihnen auf ihrem Weg. Lass sie finden, was sie sich voneinander wünschen. Hilf ihnen, einander zu stützen und immer zusammenzuhalten. Hilf ihnen, dass sie Problemen nicht ausweichen, sondern sie bewältigen, und dass sie sich dazu auch Hilfe suchen. Gib ihnen auch als Eltern genügend Kraft und Weitsicht, um ihrer Tochter … und vielleicht auch noch weiteren Kindern alles zu geben, was sie an Liebe und guten Grenzen für ihr Leben brauchen.

Wir danken dir, Gott, für die Menschen, die den Lebensweg der beiden bisher mitgegangen sind; für all die Menschen, zu denen sie Vertrauen haben können. Solche Menschen brauchen sie auch weiterhin, die nicht nur gern mit ihnen feiern, sondern auch im Alltag zu ihnen stehen und die immer ein offenes Ohr für sie haben.

Wir denken in dieser Stunde auch an …, die … gestorben ist und diesen Tag der Freude nicht miterleben kann. Doch im Vertrauen auf dich, barmherziger Vater, dürfen wir gewiss sein, dass sie bei dir in guten Händen ist und vielleicht mit Liebe und Stolz und Freude auf … herabblickt.

Du bist da, Gott, in jedem guten Wort, das Liebe und Ehrlichkeit ausspricht, das tröstet und aufrichtet. Du bist die Hand auf der Schulter, die Mut macht oder liebevoll zurechtweist, wenn wir dunkle Wege gehen. Du bist die Wärme des Herzens, die wir spüren, wenn wir uns im Arm halten oder wenn unser Mund mit Liebe küsst.

Du, Gott, bist die Liebe, du verlässt uns nicht; hilf uns, an unserer Liebe zueinander festzuhalten, damit sie viele Sünden zudecken kann und uns ein erfülltes Leben voller Glück ermöglicht. Amen.

Gemeinsam beten wir mit den Worten Jesu:

Vater unser

Am Ausgang bitten wir Sie um eine kleine Spende für den Sozialfonds unserer Kirchengemeinde.

Geht mit Gottes Segen:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen.

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

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