Bild: Helmut Schütz

„Gott“ – nur Stimme

Als Antwort auf eine Anfrage zum Buch „Die Welt anders“ schickte mir Ton Veerkamp diesen Gastbeitrag für die Bibelwelt, eine, wie er mir schrieb, „etwas ausführlich geratene Antwort auf die Frage, ob ich andere Wege als die von Kornelis Miskotte und Karl Barth gehe. Die Antwort ist: ich gehe, durch diese Theologen auf den richtigen Weg gebracht, einen Schritt weiter.“ (1)

"Gott" - nur Stimme: Der unaussprechliche, unverfügbare Gottesname JHWH in hebräischer Schrift, von Veerkamp mit "der NAME" umschrieben
Der unverfügbare Gottesname JHWH in hebräischer Schrift, von Ton Veerkamp mit „der NAME“ umschrieben

 

Ich versuche noch einmal, meine Auffassung, „Gott“ sei eine Chiffre für Grundordnung jeder Gesellschaftsformation, zu verdeutlichen.

1.

Der „Gott“ Israels ist kein Element in der Gesamtmenge der Religionen der Weltgeschichte.

Auf die Frage der Völker: „Wo ist euer Gott“, antwortet Israel (Psalm 115, 3-4):

Unser Gott ist im Himmel,
alles, was nach seinem Gefallen ist, macht er.
Ihre Idole sind Silber und Gold,
Machwerke von Menschenhand. (2)

Meine Frage ist: Ist diese Haltung, die in Psalm 115 zum Ausdruck kommt, reine ideologische Überlegenheit, etwa: Unsere Religion sei eine geistige Religion, weit erhaben über die Götter der Völker, die sich die Götter bildhaft vorstellen und daher Bilder von ihnen machen können? Das ist die normale Auffassung, die Jahrtausende lang die Theologie bestimmte. Die Aufgabe besteht darin, diese Inkompatibilität zu begreifen und das heißt, in gesellschaftliche Verhältnisse zu verankern. Das ist der Schritt über Barth und Miskotte hinaus, weil dort in der Lehre von Gott die Verankerung nur andeutungsweise oder vielleicht gar nicht geschieht.

2.

Gott ist „nur Stimme“. Die aus dem Sklavenhaus befreiten Kinder Israel sahen am Berg Choreb (Sinai) in der Wüste nichts (5. Buch Mose – Deuteronomium 4, 12):

„Der NAME redete zu euch mitten aus dem Feuer,
eine Stimme von Worten habt ihr gehört,
eine Gestalt habt ihr keineswegs gesehen, nur Stimme.“

Dies ist der Kern- und Grundsatz aller Theologie aus jüdischem und christlichem Hause: „Nur Stimme“. Das sollte ursprünglich der Titel meines Buches „Die Welt anders“ sein; der Verlag wollte aber einen anderen Titel. Die Stimme redet Worte, nicht irgendwelche religiöse Worte, sondern (Deuteronomium 4, 13-14):

„Sie [die Stimme] meldete euch ihren Bund an, den sie euch gebot, ihn zu tun,
die Zehn Worte.
Und mich [Mose] gebot der NAME in jener Zeit,
euch die Gesetze und Rechtsverordnungen zu lehren,
sie zu tun in dem Land, wohin ihr euch begebt um es zu beerben.“

Die Stimme spricht keine religiöse Offenbarung, keine Offenlegung von Mysterien, die Stimme spricht das Zehnwort (die „zehn Gebote“) und die Stimme spricht durch Mose die Tora. Das Zehnwort ist die Grundordnung der Freiheit Israels; die Tora erzählt, wie Israel zum Erstgeborenen unter den Völkern wurde, wie es aus dem Sklavenhaus befreit wurde, wie es in der Wüsten die Disziplin der Freiheit lernen musste, um im Land das Leben der befreiten Sklaven zu führen. Gott heißt also, dass die Grundordnung der Freiheit, die in den Gesetzen und Rechtsverordnungen des Moses lebt, absolut verbindlich ist. Gott ist kein „höchstes Wesen“, sondern die absolute Verbindlichkeit der Grundordnung der Freiheit, die Zehn Worte, und, durch Mose, ihrer Disziplin. Wer sie nicht als absolut verbindlich anerkennt, gibt die Grundordnung Israels der Beliebigkeit preis; sie sei dann jederzeit durch etwas anderes zu ersetzen. Dies geschah in der Geschichte Israels oft. Für die Hierokraten Jerusalems ist der Gott des Tempels grundsätzlich verwechselbar mit dem Allgemeingott (der Grundordnung) der hellenistischen Globalisierung des Mittelmeerraums seit dem 3. Jahrhunderts v. u. Z.

3.

Der NAME ist der Gott Israels, der Gott dieses Volkes und seiner Ordnungen. Er ist nicht der universale Allgemeingott. „Gott“ ist ein Prädikat des Namens. Das Hauptprädikat des NAMENS ist „Stimme, das Zehnwort redend“. „Gott“ ist ein abgeleitetes Prädikat, es drückt die absolute Verbindlichkeit dessen, was der NAME sagt und durch Mose lehren lässt, aus. „Gott“ ist dasjenige, dem die Menschen in Israel nachfolgen müssen, Gott ist das Nachzufolgende (1. Könige 18, 21):

Und Elia wandte sich an das ganze Volk und sagte:
Wie lange wollt ihr noch auf den beiden Ästen hüpfen?
Wenn der NAME der Gott ist, folgt ihm nach,
ist es der Ba‘al, folgt ihm nach.

Das Volk hat zu entscheiden, welche Ordnung in Israel absolute Geltung hat, die Stimme mit ihrer Ordnung der Freiheit, oder der Ba‘al mit seiner Ordnung des Großgrundbesitzes und der unfreien Arbeit, anders gefragt: was soll bei euch der Gott sein, der NAME (die Stimme) oder der Großgrundbesitz? Mit dieser Art von Fragen konnte das Volk nichts anfangen. Deswegen musste es mit dem Regenwunder überzeugt werden: der NAME ist das, was Leben ermöglicht, also das, was nach drei Jahren von Dürre und Hungersnot, das Leben ermöglichende Wasser aus dem Himmel spendet. Der NAME ermöglicht das Leben der befreiten Sklaven, Ba‘al das Siechtum der Unfreien und der Sklaven. Für die, die das Leben befreiter Sklaven leben wollen, ist der NAME das oder der oder die Nachzufolgende eben „Gott“. Für diejenigen, die sich mit dem Leben in Unfreiheit abgefunden hatten – und das tut das ganze Volk – ist der Ba‘al das Nachzufolgende.

4.

Das Prädikat „Gott“ ist ein politisches Funktionsprädikat, wie König, Kanzler. Die interessante Frage ist nicht, ob es einen König, Kanzler, Präsident gibt, sondern wer König, Kanzler, Präsident sein soll. Elia macht hier Politik, er predigt nicht irgendeinen Monotheismus. Die Frage ist nicht: Existiert Gott? Vielmehr ist die Frage „Wer soll der Gott sein?“ Anders formuliert: „Was soll unser Leben bestimmen?“ Nach der Auffassung Elias soll Israels Antwort sein: „Die Stimme, die das Zehnwort spricht und Mose das Volk Gesetze und Rechtsverordnungen lehren lässt, anders gesagt: die Stimme, die eine ganz bestimmte Gesellschaftsordnung will. Diese Bestimmung ergibt sich aus der Präambel Zehnworts und der Tora (2. Buch Mose – Exodus 20, 2):

Ich, der NAME, bin es, dein Gott,
der ich euch führte aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Sklaverei.

Der NAME bestimmt unser Leben, weil er (oder der, hebr. ‘ascher) von der Sklaverei befreit. Die Zehn Worte und alle Gesetze, Gebote, Rechtsverordnungen werden durch die Freiheit von der Sklaverei normiert. Der NAME ist Gott, sofern, und nur sofern, er befreit von allen Abhängigkeitsverhältnissen, die die Freiheit beschränken oder gar aufheben. Zementiert eine Gesellschaftsordnung die Freiheit beschränkenden oder aufhebenden Abhängigkeitsverhältnisse, ist der NAME nicht länger Gott, sondern etwas anderes, der Ba‘al bzw. der Großgrundbesitz, oder, in unseren Tagen, das Kapital. Mag auch jemand durch den Gott Kapital eine größere Freiheit erhalten, wenn er von den Abhängigkeitsverhältnissen vieler anderer Menschen (Marxisten würden dies Lohnsklaverei nennen) profitiert, er würde so einem anderen Gott huldigen.

5.

Die erste und wichtigste Schlussfolgerung aus der Präambel, das sogenannte „erste Gebot“ (2. Buch Mose – Exodus 20, 3-4):

Nicht seien andere Götter mir ins Angesicht,
nicht sollt ihr geschnitzte Bilder machen,
allerlei Gestalt, was im Himmel oben wäre,
was auf der Erde unten wäre,
was in den Gewässern unter der Erde.

„Mir ins Angesicht“ heißt: was dem NAMEN diametral gegenübersteht. Sobald wir anfangen, uns vom NAMEN eine Vorstellung (Bild) zu machen, sind wir dabei, aus dem Geschöpf den Schöpfer, aus dem Befreier den Unterdrücker zu machen. Wenn wir ein königliches Bild schaffen und dies als Gott verehren, verehren, vergöttlichen wir die Königsherrschaft eines Menschen über andere Menschen. Wenn wir von einer von Menschen geschaffenen Gesellschaftsordnung sagen: „There is no alternative“, vergöttlichen wir diese Ordnung. Zwar können und dürfen wir im Detail andere Regelungen vornehmen, solange wir die Grundordnung unangetastet lassen, tun wir nichts anderes, als dem Götzen neue Bekleidung zu geben.

6.

Die Gefahren der Funktionsprädikate: Die Schrift schreibt dem NAMEN eine Vielzahl von Prädikaten zu: Herr, König, Vater, Richter, Hirte, Fels, Burg usw. Die Gefahr besteht darin, dass wir dem NAMEN jene Herrschaftseigenschaften (Attribute Gottes) zuschreiben, die die menschlichen Herren, Väter, Könige usw. auszeichnen. So machen wir aus dem NAMEN einen menschlichen Tyrannen, einen Götzen, und vergöttlichen so die Herrschaft von Menschen über Menschen. Christlicher „Gottesdienst“ ist in der Regel nichts anderes als Götzendienst. Wenn wir schon den NAMEN „Herrn“ nennen, dürfen wir keinen Menschen mehr „Herrn“ nennen. Der Grundtext hier ist Matthäus 23,8ff.:

Ihr, lasst euch nicht Rabbi nennen
Einer ist euer Lehrer,
ihr alle seid Brüder.
Lasst euch nicht Vater nennen,
Einer ist euer VATER, der Himmlische.
Und lasst euch nicht Erzieher nennen,
Einer ist euer Erzieher, der Messias.

Da wir in der Regel nicht auskommen ohne uns untereinander Lehrer, Erzieher, Vater usw. zu nennen, empfiehlt es sich, den NAMEN, der Gott ist für unseren Gottesdienst, nicht länger in Gebeten und Predigten „Herrn“, „Vater“ usw. zu nennen. Solange wir das tun, ist der NAME , ein Männliches, herrschaftliches Wesen oder besser gesagt: Unwesen). Der Gott der Bibel ist weder Herr noch Mann. Was ist er denn sonst? Diese Frage ist uns untersagt. Der mittelalterliche Theologe und Philosoph Thomas von Aquin sagte, in diesem Leben können wir das Wesen Gottes (essentia dei) nicht sehen, also uns von Gott keine Vorstellung machen. Er, sie, es ist nur diese ganz bestimmte Stimme, die nur diese und keine anderen Worte spricht. Das soll uns reichen.

7.

Ich habe diese Grundordnung umschrieben mit den modernen Wörtern Autonomie und Egalität. Andere Umschreibungen sind möglich. Die Tora war konkret, gedacht für eine Gesellschaft, die ihr Sozialprodukt fast ausschließlich in der Landwirtschaft erwirtschaftet. Dort sollten die Menschen über die Grundressource verfügen können, mit der sie ich materielles Leben produzieren können, also über hinreichenden Grundbesitz, Grund, Hof und zwar als unantastbaren Grundbesitz. Keine gesellschaftlichen Entwicklungen dürfen dazu führen, dass die Menschen ihr Grundvermögen verlieren müssen. Da ist nach der Maßgabe unserer modernen, sich stetig ändernden sozialökonomische Verhältnisse umzuformulieren und zwar so, dass die Grundordnung, das Zehnwort und die markante Subtexte der Tora (etwa 3. Buch Mose – Levitikus 25) erkennbar bleibt.

Das heißt: sachgemäße Exegese unserer Haupttexte und politische Ökonomie. Beides!

Das erste „Verbot“ des Zehnwortes lautet:

Daher (es folgen die „zehn Gebote“)
1. Verneigt euch nicht vor ihnen,
dient ihnen nicht,
denn ich, der NAME, bin es, dein Gott,
eifernde Gottheit…

Der NAME ist schlicht unvorstellbar. Alle Gottesvorstellungen führen ins Abseits, leiten vom Eigentlichen ab. Alle sogenannte „Erfahrungen“ mit Gott sind unfrommer Betrug bzw. Selbstbetrug.

8.

Sowohl die Prädikate (König, Hirte usw.) als die Attribute (allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, ewig usw.) des NAMENS sind Negativbegriffe: Theologie (die Lehre von Gott) kann nur Negativtheologie sein. „Gott“ ist, was wir nicht sind: wir sind hin und wieder mächtig, aber nicht allmächtig, wir wissen viel, aber nicht alles, wir sind gegenwärtig, aber nicht überall und immer. Wenn wir den Begriff Gott bemühen, rufen wir die absolute Verbindlichkeit einer gegebenen gesellschaftlichen Grundordnung auf.

Der niederländische Theologe K. H. Miskotte hat die Schrift Israels „als antiheidnisches Zeugnis“ gesehen. Wenn man die Tora Israels als einen Entwurf jener gesellschaftlichen Ordnung auffasst, die sich radikal von den Ordnungen aller Völker im Umfeld des alten Israels, also von ihren „Göttern“ – Chiffren gesellschaftlicher Ordnungen – absetzt, dann muss die Auseinandersetzung auch – und vielleicht vor allem – dort angesiedelt werden, wo die Gesellschaft sich selbst am Leben hält, in der Ökonomie. Israel ist das Erstgeborene aller Völker, das aus dem Sklavenhaus befreit wurde. Die Ordnungen aller Völker im Umkreis des alten Israels und Judäas waren samt und sonders Sklavenhalterordnungen, ihre Götter und Göttinnen herrschten wie der Sklavenhalter über seine Sklaven. Es geht nicht um die bessere Religion, um den besseren, ideologisch anspruchsvolleren Gott, es geht um die Befreiung aller Völker aus ihren Sklavenhäusern. Miskotte sieht den „Sinn des Alten Testament“ darin, dass die Götter zum Schweigen gebracht werden. (3) Deswegen ist die Schrift Israels das „anti-heidnische Zeugnis“. Es ging ihm nicht um ein Plädoyer für die einzig wahre monotheistische Religion, das Christentum, sondern darum, dass die Götter der Gegenwart, vor allem, wenn sie sich nach Miskotte im „Nihilismus“ unsichtbar machen, nicht länger das Denken und das Empfinden der Menschen um die Mitte des vorigen Jahrhunderts bestimmen, es geht nicht nicht um Monotheismus, geschmückt mit einer mehr oder weniger erhabenen Moral, es geht um Freiheit, die der vollkommene und absolute Gegensatz zur Sklaverei, in welcher antiken oder modernen oder postmodernen Form auch.

Die Lektüre der Schrift, die wir in der Zeitschrift „Texte und Kontexte“ versuchen, ist ein Schritt weiter auf den Weg, den uns Karl Barth, Kornelis Miskotte und Frans Breukelman gezeigt haben. Auch der Gott des handelsüblichen Christentums, ob evangelisch oder katholisch, muss zum Schweigen gebracht werden. Der Gott des Christentums ist einem irdischen Vater nachempfunden, er ist Herr nach dem Muster irdischer Herrn. Der Gott Israels hat kein Gesicht und keine Gestalt; auch der Gott des Juden Matthäus hat kein Gesicht, dieser Evangelist macht sich von ihm keine Vorstellung, und wenn er ihn VATER nennt, dann nur, um jede irdische patriarchalische Macht als Anmaßung zu entlarven, überhaupt um jeder Macht von Menschen über Menschen, als „Rabbi“, „Anführer“ usw. die Legitimation zu entziehen, Matthäus 23,8ff.

Anmerkungen

(1) Meine Anfrage an Ton Veerkamp (die ich inzwischen in meinem Beitrag „Bibelauslegung – politisch UND fromm“ noch ausführlicher dargelegt habe) hatte ich in meiner Mail an ihn so formuliert:

Trotz aller Begeisterung habe ich auch ein paar kritische Anfragen an das Konzept, „Gott“ ausschließlich als Funktionsbegriff zu begreifen. Ob man eine Gesellschaftsform in der Weise liebend und anklagend anreden kann, wie das im Deuteronomium gefordert und in den Psalmen, bei Hiob und von Jesus praktiziert wird, bezweifle ich doch. „Gott“ bleibt unverfügbar, gestaltlos, „nur Stimme“, auch wenn ich „ihn“ mir als Macht, Kraft, Energie, Liebe mir gegenüber oder als Urgrund der Welt vorstelle. Das Bilderverbot kann ja nicht verhindern, dass wir uns von Gott notwendig Vorstellungen machen müssen; es dient dazu, dass wir nicht unsere Vorstellungen von Gott, sondern den NAMEN selbst anbeten, lieben, uns von ihm inspirieren lassen.

Ich lese zur Zeit gerade endlich einmal Aufsätze und Bücher von Kornelis Heiko Miskotte, um einen Eindruck davon zu bekommen, worauf die exegetische Arbeit von „Texte und Kontexte“ auch basiert. Für Miskotte und für Karl Barth, auf die Sie sich im Blick auf Ihre politische Exegese des TeNaK und der Bibel insgesamt ja mit Recht berufen, war „Gott“ doch definitiv eine Realität noch ganz anderer Art, als Sie sie in Ihren Büchern und Aufsätzen umschreiben. Warum gehen Sie da bewusst über diese Lehrer der Kirche hinaus – oder an ihnen vorbei?

(2) Alle Bibeltexte in diesem Beitrag sind eigene Übersetzungen von Ton Veerkamp.

(3) K. H. Miskotte, Wenn die Götter schweigen. Vom Sinn des Alten Testaments, München 1963.

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