Bild: Helmut Schütz

Was ist ein schöner Gottesdienst?

Unsere Kirche ist heller und freundlicher geworden. Die Flecken in den Ecken und über den Heizkörpern sind weg. Mitglieder der Paulusgemeinde haben sich die Renovierung etwas kosten lassen. Viele freuen sich über schöne Gottesdienste in einer schönen Kirche. Doch Gott sagt durch den Propheten Amos: „Ich mag eure Gottesdienste nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder!“ Warum?

Ein Mitarbeiter beim Innenanstrich der Evangelischen Pauluskirche Gießen im Jahr 2000
Beim Innenanstrich der Evangelischen Pauluskirche Gießen im Jahr 2000

#predigtAbendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, 5. März 2000, 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen

Guten Morgen, liebe Gemeinde!

Ich begrüße Sie und Euch alle herzlich in unserer frisch renovierten Kirche! Die Wände sind wieder weiß gestrichen, die Fenster und die Lampen geputzt. Es ist eine Freude, in einer solchen Kirche Gottesdienst feiern zu können! Der Wochenspruch für den Sonntag vor der Passionszeit steht im Evangelium nach Lukas 18, 31:

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.

Das Thema dieses Gottesdienstes lautet: Wir feiern gern einen schönen Gottesdienst in einer schönen Kirche. Worauf kommt es dabei am meisten an?

Lied 162:

1) Gott Lob, der Sonntag kommt herbei, die Woche wird nun wieder neu. Heut hat mein Gott das Licht gemacht, mein Heil hat mir das Leben bracht. Halleluja.

2) Das ist der Tag, da Jesus Christ vom Tod für mich erstanden ist und schenkt mir die Gerechtigkeit, Trost, Leben, Heil und Seligkeit. Halleluja.

3) Das ist der rechte Sonnentag, da man sich nicht g’nug freuen mag, da wir mit Gott versöhnet sind, dass nun ein Christ heißt Gottes Kind. Halleluja.

4) Mein Gott, lass mir dein Lebenswort, führ mich zur Himmelsehrenpfort, lass mich hier leben heiliglich und dir lobsingen ewiglich. Halleluja.

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“

Jeder Sonntag ist ein Geschenk Gottes an uns.

Sonntag: Erster Schöpfungstag. „Es werde Licht. Und es ward Licht.“ Die Welt ist dazu bestimmt, hell zu sein. Dunkelheit und Chaos sind nicht von ewiger Dauer.

Sonntag: Erster Erlösungstag. Jeder Sonntag ein kleines Osterfest – Rückblick auf die Auferstehung Christi – Ausblick auf unser ewiges Leben. Wir Menschen sind zum Leben bestimmt. Tod und Angst sind nicht von ewiger Dauer.

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Sonntag – Feiertag? Häufig doch ein Arbeitstag. Oder ein Stresstag, nur anders. Familienstress, Einsamkeitsstress, Vergnügungsstress.

Sonntag – ein freier Tag, der uns erlaubt, zu leben, glücklich zu sein, uns zu besinnen auf den Sinn von allem? Oder ein Tag der Pflicht, des frommen Drucks? Viele sagen: Als guter Christ geht man zur Kirche, weil Gott es so will, auch wenn man es von sich aus nicht möchte. Für Konfirmanden gehört es zu den Regeln: den Gottesdienst kennenlernen, manchmal mitgestalten. Aber was ist, wenn man nicht zuhören will und überhaupt nicht neugierig ist? Wir rufen zu dir, Gott:

Herr, erbarme dich! „Herr, erbarme dich, Christe, erbarme dich, Herr, erbarm dich über uns!“

Wir beten mit dem Psalm 27:

4 Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN.

5 Denn er schützt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit und erhöht mich auf einen Felsen.

6 Darum will ich Lob opfern in seinem Zelt, ich will singen und Lob sagen dem HERRN.

Lasst uns Gott lobsingen! „Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Fried, den Menschen ein Wohlgefallen. Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende“.

Der Herr sei mit euch „und mit deinem Geist.“

Gott, du schenkst uns den Sonntag. Du schenkst uns die Möglichkeit, in der Kirche eine Auszeit zu nehmen. Abschalten vom Alltag, neugierig sein auf neue Gedanken, offen sein für Lieder und Gebete, die nicht alltäglich sind. Lass uns etwas mitnehmen aus diesem Gottesdienst – Kraft für heute und morgen, Zuversicht und gute Gedanken für eine ganze Woche. Darum bitten wir dich im Namen Jesu Christi, unseres Herrn. „Amen.“

Die Kinder gehen nun mit ihrer Kindergottesdienst-Kerze nach unten. Auf Wiedersehen und viel Freude!

Wir hören die Lesung aus dem Brief des Paulus an die Römer 12, 1-2:

1 Ich ermahne euch, liebe [Geschwister], durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.

2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Herr, dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Wege. Halleluja. „Halleluja, Halleluja, Halleluja!“

Glaubensbekenntnis
Lied 262, 1-2+5-6: Sonne der Gerechtigkeit
Gott gebe uns ein Herz für sein Wort und Worte für unser Herz. Amen.

Liebe Gemeinde!

Unsere Kirche ist heller und freundlicher geworden. Die dunklen Flecken in den Ecken und über den Heizkörpern sind weg. Die Fenster glänzen wieder – bis auf ein paar unvermeidliche Vogelspuren außen. Mitglieder der Paulusgemeinde haben sich die Renovierung etwas kosten lassen. Denn nur durch Ihre Spenden konnten wir den neuen Anstrich bezahlen. Über unsere schlichte und schöne Pauluskirche freut sich mit mir der Kirchenvorstand, und wir sind sehr dankbar!

Nicht nur die Kirche ist schöner geworden, auch die Gottesdienstordnung wurde verändert. Erst einmal probeweise. Heute und am nächsten Sonntag können Sie noch Ihre Meinung dazu äußern – nebenan im Gemeindesaal steht die Schachtel für die Fragebögen. Der Kirchenvorstand entscheidet auf einer der nächsten Sitzungen endgültig über die Änderungen.

Viele freuen sich über schöne Gottesdienste in einer schönen Kirche. Aber ich höre auch eine andere Stimme. Ausgerechnet in der Bibel, im heutigen Text zur Predigt, im Buch des Propheten Amos 5, 21-24, sagt Gott selbst sehr kritische Worte über Feiertage und Gottesdienst:

21 Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.

22 Auch eure fetten Dankopfer [mag ich] nicht ansehen.

23 Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!

Liebe Gemeinde, das ist hammerhart. Gott kann unsere Gottesdienste und Feiertage nicht ausstehen? Er will davon nichts riechen, nichts sehen, nichts hören? Ich frage mich warum. Warum mag er das Geplärr der Lieder nicht hören? Singt die Gemeinde zu schlecht? Sind ihm die Lieder zu altmodisch, zu langweilig oder zu modern? Würde er lieber die Orgel hören statt Harfenmusik? Oder noch lieber E-Gitarre und Schlagzeug?

Mag sein, aber die Kritik Gottes im Buch Amos zielt weiter als nur auf schlechten Geschmack und schlechte Gottesdienstgestaltung. Gerade die schönsten Gottesdienste und die feierlichsten Feiertage sind Gott ein Greuel. Aber warum? Warum will Gott nicht mitfeiern im Gottesdienst? Der letzte Satz im Predigttext gibt Antwort, den hatte ich noch nicht vorgelesen. Da sagt Gott:

24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.

Also: die schönsten Lieder werden zum Geplärr, wenn wir im Alltag ganz andere Lieder singen, wenn sonntags Gottes Liebe zählt und am Werktag mein Egoismus, sonntags die Gebote und montags die Ellbogen. Und noch schlimmer: Unser Gottesdienst wird für Gott unausstehlich, wenn wir meinen, ihm damit einen Gefallen zu tun und uns damit den Himmel zu verdienen. Gott will etwas anderes.

24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.

Ein schöner Gottesdienst ist kein Selbstzweck und keine fromme Leistung. Sinn und Zweck eines Gottesdienstes ist vielmehr Recht und Gerechtigkeit. Dabei meint das Wort Recht mehr das, was zwischen den Menschen gelten soll: Recht im Gegensatz zu Unrecht. Und Gerechtigkeit ist das, was den einzelnen zu einem gerechten Menschen macht. Im hebräischen Wort für Recht steckt das Wort Schafat, das an unser Wort Schafott erinnert. Da geht es um Leben und Tod, um die Frage, ob ich meinem Mitmenschen etwas gönne oder nicht, ob ich ihm sein Leben schwer mache oder ihm helfe. Von der Gerechtigkeit haben Jesus und Paulus und später Luther gesagt, dass kein Mensch von sich aus gerecht sein kann. Vielmehr schenkt Gott uns Gerechtigkeit. Wir können uns nicht selbst rechtfertigen, aber Gott vergibt uns und traut uns zu, dass wir aufhören, Unrecht zu tun, uns liebevoll verhalten und uns für Gerechtigkeit einsetzen.

Schon der Prophet Amos malt ein schönes Bild von Recht und Gerechtigkeit, das uns nicht überfordert. Er sagt nicht: strengt euch an, um gerecht zu sein und Recht zu schaffen. Er sagt einfach: Lasst Recht strömen, lasst Gerechtigkeit fließen! Beides ist da. Ihr müsst es nur zulassen.

Die Gerechtigkeit fließt dahin wie ein Bach, der nie austrocknet. Seine Quelle ist die Liebe Gottes, und wir alle können daraus trinken.

Und das Recht ist wie Regen, der den Boden fruchtbar macht. Nur wenn wir uns mit hohen Dämmen gegen das Recht abschotten, drohen Überschwemmungen – böse Folgen, wenn wir meinen, alles ist erlaubt und gute Grenzen braucht man nicht zu beachten.

Der Gottesdienst ist für mich ein Ort, wo wir aus dem Bach der Gerechtigkeit trinken können. Und so wie der Bach in seinem Bachbett fließt, haben wir auch für den Gottesdienst eine festgelegte Ordnung. Gut, dass wir uns nicht jedesmal auf einen ganz neuen Ablauf einstellen müssen, in einer Zeit, in der sich so viel in rasantem Tempo verändert. Bestimmte Teile der Gottesdienstliturgie werden immer gesungen und gebetet – da ist etwas, was zuverlässig und vertraut ist oder werden kann.

Der Bach selbst in seinem Bett, der bleibt keineswegs immer gleich. Wie schon ein altgriechischer Philosoph sagte: Alles fließt – und du steigst niemals ein zweites Mal in den gleichen Fluss. Genauso ist es mit dem Gottesdienst. Die Inhalte der Gebete und der Predigt sind vielseitig wie das Leben selbst – sonst würden wir Antworten auf Fragen geben, die niemand mehr stellt.

Wirklich gut und schön ist also ein Gottesdienst, der wie ein Bach ist, aus dem jeder trinken kann. Wer Ruhe und Stille sucht, schöpft in vollen Zügen, was ihn ausruhen lässt, worin er sich geborgen und getragen fühlt. Wer Herausforderung und Anregung sucht, bekommt Denkanstöße und Hinweise zur Orientierung fürs Leben. Für Ältere gibt es viel Vertrautes, für Jüngere und Junggebliebene immer wieder Neues. Auch Konfirmanden sind ein wichtiger Teil der Gemeinde, die ihre Ideen in den Gottesdienst mit einbringen dürfen.

Das Bild, das Amos uns vor Augen malt, ist ein Bild der Veränderung. Aber das Strömen und Fließen, das er uns beschreibt, muss uns nicht Angst machen, sondern kann uns trösten:

Was hier fließt, ist erstens das Recht, das sich durchsetzen wird. Vor Gott bleibt Recht Recht und Unrecht Unrecht. Niemals werden bei Gott die Rücksichtslosen endgültig Recht bekommen. Gott steht für immer auf der Seite derer, die zur Seite gedrängt werden. Die Rücksichtslosen zieht er auf seine Weise zur Rechenschaft – auf seine Art, die wir nicht immer begreifen – mit viel Geduld und manchmal indem wie durch ein Wunder ein Mensch sein Unrecht einsieht und bereut.

Und was hier fließt, ist zweitens der Bach der Gerechtigkeit. Er hält Tag für Tag Liebe und Hoffnung und Vergebung für uns alle bereithält. Trinkt alle daraus – vom Wasser des Lebens und der Gerechtigkeit ist genug für alle da. Amen.

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben. Amen.
Lied 287: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder

Guter Gott, das Fest des Lebens möchten wir feiern und trinken aus dem Bach der Gerechtigkeit. Du gibst uns umsonst, was wir brauchen – unverdiente Liebe. Doch oft stehen wir selbst dieser Liebe im Wege. Darum bitten wir dich um Vergebung für alles, was zwischen uns steht – zwischen dir und uns und zwischen uns Menschen. In der Stille bringen wir vor dich, was wir auf dem Herzen haben:

Beichtstille

Recht und Gerechtigkeit können strömen, wo Unrecht aus dem Weg geräumt wird. Wollt Ihr, dass Gott euer Herz verändert und eure Schuld vergibt, sagt laut oder leise oder auch still im Herzen: Ja!

Auf euer aufrichtiges Bekenntnis spreche ich euch im Namen Jesu Christi die Vergebung eurer Sünden zu. Amen.

Der Herr sei mit euch. „Und mit deinem Geiste.“

Die Herzen in die Höhe! „Wir erheben sie zum Herren.“

Lasset uns Dank sagen dem Herrn, unserem Gott. „Das ist würdig und recht.“

Würdig und recht ist es, gerechter und barmherziger Gott, zu trinken deine Gerechtigkeit und und unter uns dein Recht strömen zu lassen. Zu dir rufen wir und preisen dich, Heiliger Gott:

Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll. Hosianna in der Höhe. Gelobet sei, der da kommt im Namen des Herrn. Hosianna in der Höhe.

Vater unser und Abendmahl

Als Danklied nach dem Abendmahl und bevor wir uns den Abkündigungen zuwenden, singen wir bereits jetzt das letzte Lied 221:

1) Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen: wir sind, die wir von einem Brote essen, aus einem Kelche trinken, Jesu Glieder, Schwestern und Brüder.

2) Wenn wir in Frieden beieinander wohnten, Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten, dann würden wir den letzten heilgen Willen des Herrn erfüllen.

3) Ach dazu müsse deine Lieb uns dringen! Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen, dass unter einem Hirten eine Herde aus allen werde.

Abkündigungen

Gott, wir danken dir, dass wir dir ohne weiteres recht sind, dass du uns lieb hast, so wie gute Eltern ihre Kinder liebhaben, ganz gleich, ob sie brav oder frech, gut erzogen oder missraten sind. Gott, wir danken dir, dass du uns nicht aufgibst, sondern uns jeden Tag neu zutraust, für Recht und Gerechtigkeit einzutreten, barmherzig und liebevoll zu leben.

Hilf uns Klarheit schaffen über Recht und Gesetz im persönlichen und im öffentlichen Leben, überall da, wo wir Verantwortung tragen, in Familie und Verein, in Kirche und Politik. Schenk uns Zivilcourage, wo wir auf Unrecht aufmerksam werden und eingreifen müssen. Lass uns unnötige Streitigkeiten und Uneinigkeiten überwinden, in Nachbarschaft und Verwandtschaft und auch zwischen verschiedenen religiösen Gruppierungen. Hilf uns zu erkennen, worauf es dir wirklich ankommt: Dass unter uns das Recht ströme wie Wasser und Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.

Insbesondere schließen wir heute in unsere Fürbitte zwei verstorbene Mitglieder unserer Paulusgemeinde ein: … . Wer voll Trauer ist, dessen Tränen sind Teil des fließenden Wassers aus dem Bach der Gerechtigkeit. Denn Tränen sind ein Spiegel der Bewegung unseres Herzens – und Gott hat verheißen, dass er sie selber abtrocknen wird, wenn er uns tröstend in den Arm nimmt, wie es eine gute Mutter tut. Nimm die Verstorbenen auf in dein himmlisches Reich, der du dem Durstigen gibst von der Quelle des lebendigen Wassers – umsonst. Amen.

Nun geht mit Gottes Segen:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

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