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Neue Ehe, nachdem eine erste zerbrochen war

Ist nach dem Trauspruch aus Psalm 25, 10 das Halten der Gebote die Bedingung für Gottes Güte und Treue? Nein, Gott liebt uns nicht deswegen, weil wir die Gebote halten, und er hört nicht auf, uns zu segnen, wenn wir schuldig werden. Wenn wir mit Liebe beschenkt sind, können wir einander in Liebe begegnen.

Ein buntes Stoffherz in untreschiedlichen Rottönen mit mehreren geflickten Stellen als Symbol für eine erste Ehe, die zerbrochen war.
Verwundete Herzen können heilen (Bild: Victoria auf Pixabay)
Glockenläuten
Orgelvorspiel und Einzug in die Kirche

In unserer Kirche heiße ich Sie herzlich willkommen – Sie, liebe Frau … und lieber Herr …, als frischverheiratetes Ehepaar – Sie, die Freunde und Verwandten des Paares als Hochzeitsgäste – und Sie alle gemeinsam als Gemeinde Jesu Christi!

Besonders schön finde ich es, dass viele mit dazu beitragen, diesen Traugottesdienst zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, nicht nur wie sonst auch der Organist und der Pfarrer, sondern außerdem ein Sänger, der Ihnen im beruflichen Umfeld nahesteht, und ein kleiner Chor aus dem christlichen Hauskreis der freikirchlichen Nachbargemeinde.

Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung zu Gottes Lob und zu unserer Freude!

Herr … beginnt mit dem Gesang und singt für Sie und für uns das Lied:

„Ich bete an die Macht der Liebe“

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! Wenn ich sehe die Himmel, deiner Hände Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen! (Psalm 8, 2.2-6.10)

Freude und Leid teilen, ein Leben lang: Das ist schön, aber auch schwer. Wir brauchen Dich, Gott. Du willst uns helfen. Wir bringen Dir unsere Liebe und bitten um Deinen Segen, um Dein Wort, das Klarheit schafft und Mut macht zur Offenheit, um Deinen Geist, der das Vertrauen und die Liebe immer weiter in uns wachsen lässt – heute und in den Jahren, die kommen. Gott, lenke und leite unsere Herzen und Sinne, dass sie bei Dir verweilen zum Hören und zum Schweigen. Gott, halte und heile unsere Hände und Gedanken, dass sie sich in Dir schließen zum Bitten und zum Danken. Amen.

Wir singen gemeinsam aus dem Loblied 331 die Strophen 1 und 8 und 11:

1) Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke. Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke. Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.

8) Herr, steh deinen Dienern bei, welche dich in Demut bitten. Kauftest durch dein Blut uns frei, hast den Tod für uns gelitten; nimm uns nach vollbrachtem Lauf zu dir in den Himmel auf.

11) Herr, erbarm, erbarme dich. Laß uns deine Güte schauen; deine Güte zeige sich, wie wir fest auf dich vertrauen. Auf dich hoffen wir allein: laß uns nicht verloren sein.

Liebes Ehepaar …, liebe Gemeinde!

Eine Hochzeit ist ein Anlass zum Freuen, zum Feiern, zum Anstimmen von Lobliedern. Zwei Menschen haben sich gefunden, die Ihr ganzes weiteres Leben miteinander teilen wollen, weil sie einander lieben.

Bei der eigenen Hochzeit ist man auch ein wenig aufgeregt, denn man fragt sich – was wird die Zukunft bringen? Wird alles so werden, wie wir es uns wünschen? Oder müssen wir uns Sorgen machen, ob sich unser Eheversprechen im Alltag bewährt?

Jedenfalls ist eine Hochzeit auch ein Anlass zum Nachdenken – zur Besinnung auf den Sinn der Ehe und auf Gottes Wort, denn Liebe verträgt sich durchaus mit der Klarheit im Denken und muss nicht blind machen.

Im Idealfall schließt man einmal im Leben den Bund der Ehe und bleibt einander treu bis zum Tod. Sie mussten es erfahren, liebe Frau …, dass eine Ehe auch zerbrechen kann, und dass das furchtbar weh tut. Jesus hat das alte Gebot sehr ernst genommen: Du sollst eine Ehe nicht zerstören! Und gerade darum versteht er es auch, wie es jemanden zumute sein muss, der dennoch seine Ehe zerbrechen sieht und die Scherben hinter sich lassen muss.

Ich spreche das hier an, weil ich Sie beide als Christen erlebt habe, die ernsthaft nach dem Willen Gottes fragen. Manche Christen sagen: Wer einmal verheiratet war, darf nie wieder heiraten. Ich denke anders und finde es gut, das gerade angesichts des Kreuzes Christi hier in der Kirche offen anzusprechen.

Sie gehören mit Sicherheit nicht zu den Menschen, die es sich leicht machen. Leicht würde man es sich machen, wenn man von vornherein eine Ehe auf Zeit plant und sich im Grunde nicht binden will. Sie dagegen wollen sich aufeinander einlassen und sich kein Hintertürchen offen halten für den einfachen Ausweg, wenn das Zusammenleben schwer wird.

Aber es gibt Lebensgemeinschaften, die unrettbar zerbrechen und beim besten Willen nicht zu heilen sind. Manche sagen, dann muss man eben allein bleiben. Ich finde diese Haltung unbarmherzig. Denn ich bin überzeugt, dass ein Christ, der eine zerbrochene Ehe hinter sich lassen mußte, im Vertrauen auf Christi Vergebung mit einem neuen Partner einen neuen Anfang machen darf.

Im Psalm 25, aus dem Sie Ihren Trauspruch ausgewählt haben, stehen diese Worte vor Ihrem Trauvers:

5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich.

6 Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.

7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, Herr, um deiner Güte willen!

8 Gut und gerecht ist der Herr, darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.

9 Die Demütigen leitet er nach seinem Recht, die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Mit diesen Worten ist der Psalm 25 ein Lob- und Danklied für Gottes Barmherzigkeit, die in Jesus Christus endgültig ans Licht gekommen ist. Was gewesen ist, zählt nicht mehr, weil Christus all unsere Schuld am Kreuz getragen und alle unsere Lasten auf seine Schultern genommen hat. Im Vertrauen auf seine unendliche Liebe können Sie heute getrost und zuversichtlich Ihre Ehe beginnen!

Unmittelbar nach den Versen, die wir gehört haben, steht nun Ihr Trauspruch (Psalm 25, 10):

Die Wege des HERRN sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.

Sie haben diesen Vers selbst ausgewählt, und ich finde, dieses Wort der Bibel sagt sehr klar, worum es in Ihrer Ehe geht:

Erstens: Wenn Sie gemeinsam auf den Wegen des Herrn gehen, sich leiten lassen durch den Glauben an Gott, dann erfahren Sie täglich seine Güte und Treue. Dann ist die Erde für Sie kein Jammertal, sondern eine gute Schöpfung. Dann bleibt Liebe und Treue nicht etwas, was sowieso zerbrechen muss, nein: Gott selbst trägt mit seiner Treue unsere Treue, stärkt mit seiner Liebe unsere Liebe und weckt mit seiner Zuverlässigkeit unser Vertrauen. So sind wir durch Gott beschenkt in unserer Ehe.

Zweitens: Dadurch, dass wir in der Ehe so beschenkt sind, sind wir auch gefordert. Nicht unter Druck gesetzt, nicht überfordert, nein, einfach gefordert, das in Gottes Augen Selbstverständliche zu tun: seinen Bund und seine Gebote halten. Dieser Bund ist ein Vertrag, den Gott einseitig uns anbietet: Ich habe euch lieb – nehmt ihr nun meine Liebe an – das ist euer Glück, eure Seligkeit. Ich zwinge euch nicht zu eurem Glück, ihr könnt auch Nein sagen, aber ich wünsche es mir so sehr um eurer selbst willen: Sagt doch Ja zu meiner Liebe! Sagt doch Ja zu einem erfüllten Leben! Sagt doch Ja zu meinem Segen, den ich euch schenke, ohne jede Bedingung!

Ich weiß, es sieht in Ihrem Trauspruch so aus, als ob es doch eine Bedingung für Gottes Güte gäbe – nämlich das Halten der Gebote. Aber so herum geht es nicht. Gott liebt uns nicht deswegen, weil wir die Gebote halten, und er hört nicht auf, uns zu segnen, wenn wir schuldig werden. Nur wenn wir zuerst mit Gottes Liebe beschenkt sind, können wir auch seine Gebote halten – nämlich einander mit Liebe begegnen, wie Jesus gesagt hat. Liebe ist die Erfüllung aller Gebote.

In der Ehe bedeutet das vor allem: Alles zu tun, damit die Liebe lebendig bleibt. Sich daran erinnern, was man einander in der Kirche versprochen hat. Den Partner als Geschenk aus Gottes Hand annehmen, den wir nicht einfach ändern können, aber den wir immer besser kennen und lieben lernen können. Miteinander im Gespräch bleiben, auf partnerschaftlicher Basis, weil Mann und Frau beide zusammen als Ebenbild Gottes geschaffen sind, ist dazu außerordentlich wichtig. Das gilt auch und gerade, wenn die unvermeidlichen Alltagsprobleme oder auch größere Sorgen kommen – kein Streit ist unüberwindbar, wenn man gemeinsam nach Lösungen suchen will – und darum betet.

Dabei darf man sich auch getrost von außen helfen lassen, es gibt Berater, es gibt Seelsorger, und nicht zuletzt auch Freunde und Mitchristen. Die sind schließlich nicht nur bei schönen Anlässen wie heute zum Mitfeiern da, sondern auch, um mitzuhelfen, Lasten zu tragen.

Ich wünsche Ihnen heute, dass Ihre gemeinsamen Wege auch Wege mit Gott sind. Gottes Gebote halten, heißt eigentlich nichts anderes als: sich auf dem Lebensweg von Gott begleitet wissen und leiten lassen. Dann ist auch Ihre Ehe voller Güte und Treue:

Die Wege des HERRN sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.

Die Gebote halten – das heißt nicht perfekt sein, sondern aus Gottes Barmherzigkeit leben. Wie Gott barmherzig mit uns ist, so gehen wir barmherzig mit dem Partner um, und nicht zuletzt auch mit uns selbst. Denn nur wer sich selbst liebhaben kann, so wie Gott uns liebhat, der kann auch den anderen Menschen lieben.

Aber wie hat uns Gott lieb? So wie Jesus es tat. Der Apostel Paulus lernte diese Liebe erst kennen, als er als Christenverfolger zu Fall kam und erblindete – geblendet von der Liebe Jesu, die er in der berühmten Bekehrung vor Damaskus erfuhr, als er Jesus zu sich sagen hörte: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“ Von diesem Tage an wurde er nicht müde, die Liebe Jesu zu preisen. Den schönsten Lobpreis der Liebe, die wir von Gott erfahren und weitergeben dürfen, hat Paulus im 1. Korintherbrief, Kapitel 13, aufgeschrieben. Dieses Hohelied der Liebe möchte ich Ihnen ans Herz legen – so liebt uns Jesus, so barmherzig geht er mit uns um – diesen Bund sollen wir halten, diesen Weg mit Gott gehen, auf diesem Weg der Liebe Jesus nachfolgen:

4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.

7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

8 Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.

9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;

10 wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.

12 Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.

13 nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Amen.

Lied des Hauskreises:

„Danke, mein Vater, für alles, was du gibst!“

Liebes Ehepaar …, weil Gott Sie lieb hat und Ihre Ehe segnen will, können Sie Ihre Ehe wagen und sich gegenseitig mit Ihrer Liebe und Treue tragen, so lange Sie leben.

Vor Gott, dem Vater Jesu Christi, und vor seiner Gemeinde frage ich Sie:

…, wollen Sie diese … als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

… wollen Sie diesen … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

Gott hat Ihr „Ja“ gehört, so wie wir es gehört haben. Er bestätigt das menschliche „Ja“, das wir zueinander sagen, mit seinem göttlichen „Ja“.

Als Diener Jesu Christi spreche ich Ihnen Gottes Segen zu: Im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der heilige und barmherzige Gott begleite Sie auf Ihrem Lebensweg. Er schenke Ihnen, was Sie nötig haben in Freude und Leid. Er erfülle Ihr gemeinsames Leben mit seinem Segen. Amen.

Geben Sie einander die Hand.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Stecken Sie nun bitte einander den Ehering an den Finger.

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie Ihren Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Nun können Sie sich, wenn Sie möchten, einen Kuss geben!

Als kleines Geschenk Ihrer Kirchengemeinde bekommen Sie Ihre Traubibel!

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Trauung!

Nach der Trauhandlung singt Herr … das Lied:

Ave verum

Gott, der Du die Liebe bist, wir bitten dich heute für den gemeinsamen Lebensweg von … und … . Begleite sie auf ihrem Weg mit deiner Gnade und gib ihnen immer auch die Orientierung, die sie brauchen. Lass sie finden, was sie sich voneinander wünschen. Hilf ihnen, einander zu stützen und immer zusammenzuhalten. Hilf ihnen, Problemen nicht auszuweichen, sondern sie zu bewältigen, und sich dazu auch Hilfe zu suchen.

Wir danken dir, Gott, für die Menschen, die den Lebensweg der beiden bisher mitgegangen sind; für all die Menschen, zu denen sie Vertrauen haben können. Solche Menschen brauchen sie auch weiterhin, in deren Gemeinschaft sie täglich erfahren, wie es ist, aus deiner Liebe zu leben. Denn wir sind ja nur aus diesem einen Grund auf der Welt, weil Du uns zur Liebe berufen hast. Lass dieses Ehepaar spüren, dass sie in der Gemeinschaft der Christen Rückhalt finden.

Du bist da, Gott, in jedem guten Wort, das Liebe und Ehrlichkeit ausspricht, das tröstet und aufrichtet. Du bist die Hand auf der Schulter, die Mut macht oder liebevoll zurechtweist, wenn wir dunkle Wege gehen. Du bist die Wärme des Herzens, die wir spüren, wenn wir uns im Arm halten oder wenn unser Mund mit Liebe küsst. Du verlässt uns nicht; hilf uns, unser Leben auf Liebe, Hoffnung und Glauben aufzubauen. Amen.

Alles, was uns heute bewegt, schließen wir im Gebet Jesu zusammen:

Vater unser

Bevor wir mit dem Segen Gottes hinausgehen, singen wir das Danklied 321:

1) Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zugut bis hierher hat getan.

2) Der ewigreiche Gott woll uns bei unserm Leben ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben und uns in seiner Gnad erhalten fort und fort und uns aus aller Not erlösen hier und dort.

3) Lob, Ehr und Preis sei Gott dem Vater und dem Sohne und Gott dem Heilgen Geist im höchsten Himmelsthrone, ihm, dem dreiein’gen Gott, wie es im Anfang war und ist und bleiben wird so jetzt und immerdar.

Geht nun alle mit Gottes Segen:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen.

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

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