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Im Alltag kommt der Auferstandene

Da steht Jesus am Ufer! Warum steht er da? Er will nicht, dass sie aussteigen aus dem Schiff, sie sollen nicht alles hinwerfen: Netze, Schiff und Arbeit. Auferstehung hat etwas mit unserem Alltag zu tun, mit unserer Vergeblichkeit und Sinnlosigkeit, mit unserer Mühe und Arbeit. Wir sollen eben nicht Aussteiger werden, sollen nicht die Welt verachten oder ihr entfliehen.

Ein Fischer in Indien, der am Strand ein Netz flickt
Die alltägliche Arbeit eines Fischers ist mühsam und nicht immer erfolgreich (Bild: Richard McallPixabay)

direkt-predigtGottesdienst am Sonntag nach Ostern, Quasimodogeniti, 14. April 1985, um 9.30 Uhr in Beienheim und um 10.30 Uhr in Heuchelheim

Am Sonntag nach Ostern begrüße ich Sie herzlich in der Heuchelheimer Kirche! Dieser Sonntag hat den Namen „Quasimodogeniti“, das bedeutet: „wie die neu geborenen Kinder“, und will daran erinnern, dass wir uns Gott anvertrauen können, so wie es Kinder guten Eltern gegenüber tun.

Wir beginnen mit dem Lied EKG 332, 1-4 (EG 162):

1. Gott Lob, der Sonntag kommt herbei, die Woche wird nun wieder neu. Heut hat mein Gott das Licht gemacht, mein Heil hat mir das Leben bracht. Halleluja.

2. Das ist der Tag, da Jesus Christ vom Tod für mich erstanden ist und schenkt mir die Gerechtigkeit, Trost, Leben, Heil und Seligkeit. Halleluja.

3. Das ist der rechte Sonnentag, da man sich nicht g’nug freuen mag, da wir mit Gott versöhnet sind, dass nun ein Christ heißt Gottes Kind. Halleluja.

4. Mein Gott, lass mir dein Lebenswort, führ mich zur Himmelsehrenpfort, lass mich hier leben heiliglich und dir lobsingen ewiglich. Halleluja.

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns in seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren und mit Hoffnung auf Leben erfüllt hat durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Petrus 1, 3)

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehr sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste, wie es war von Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Herr Jesus Christus, du bist als der Auferstandene zu den Jüngern gekommen, wir können uns gar nicht mit dem Verstand erklären, wie das zugegangen ist, aber du hast sie gestärkt, getröstet, froh gemacht. Sei auch bei uns und überall, wo sich jetzt Deine Gemeinde in aller Welt zusammenfindet. Segne besonders die, die es heimlich und unter Gefahren tun müssen, und stärke sie. Was immer uns jetzt bewegt, worunter wir leiden, was uns froh macht oder bedrückt, uns gilt deine Zusage: „Ich habe euch lieb, spricht der Herr.“ Schenke uns allen ein richtiges Hinhören auf dein Wort, auf das unser Leben und Verhalten die Antwort sein soll, in deinem Namen, Jesus Christus, unser Herr. „Amen.“

Wir hören die Lesung aus dem Evangelium nach Johannes 21, 1-14 (GNB):

Später zeigte sich Jesus seinen Jüngern noch einmal am See von Tiberias. Das geschah so: Simon Petrus, Thomas, der auch Zwilling genannt wurde, Nathanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne von Zebedäus und zwei andere Jünger waren zusammen. Simon Petrus sagte zu den anderen: „Ich gehe fischen!“ „Wir kommen mit“, sagten sie zu ihm. Sie gingen hinaus und stiegen ins Boot; aber während der ganzen Nacht fingen sie nichts. Als die Sonne aufging, stand Jesus am Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus war. Er redete sie an: „Kinder, habt ihr nicht ein paar Fische?“ „Keinen einzigen!“ antworteten sie. Er sagte zu ihnen: „Werft euer Netz an der rechten Seite des Bootes aus! Dann werdet ihr Erfolg haben.“ Sie warfen das Netz aus und fingen so viele Fische, dass sie das Netz nicht ins Boot ziehen konnten. Der Jünger, den Jesus liebte, sagte zu Petrus: „Es ist der Herr!“ Als Petrus das hörte, warf er sich das Oberkleid über und sprang ins Wasser. Er hatte nämlich zum Arbeiten sein Oberkleid ausgezogen. Sie waren etwa hundert Meter vom Land entfernt. Die anderen Jünger ruderten das Boot an Land und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie ein Holzkohlenfeuer mit Fischen darauf, auch Brot lag dabei. Jesus sagte zu ihnen: „Bringt ein paar von den Fischen, die ihr eben gefangen habt!“ Simon Petrus stieg ins Boot und zog das Netz an Land. Es war voll von großen Fischen, genau 153. Aber das Netz riss nicht, obwohl es so viele waren. Jesus sagte zu ihnen: „Kommt her und esst!“ Keiner von den Jüngern wagte zu fragen: „Wer bist du?“ Sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat zu ihnen, nahm das Brot und verteilte es unter sie, ebenso die Fische. Dies war das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern zeigte, seit er vom Tod auferstanden war.

Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren. Halleluja! „Halleluja…“

Lied EKG 88, 1+2+4 (EG 114):

1. Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin, die Sonn ist aufgegangen. Ermuntre deinen Geist und Sinn, den Heiland zu umfangen, der heute durch des Todes Tür gebrochen aus dem Grab herfür der ganzen Welt zur Wonne.

2. Steh aus dem Grab der Sünden auf und such ein neues Leben, vollführe deinen Glaubenslauf und lass dein Herz sich heben gen Himmel, da dein Jesus ist, und such, was droben, als ein Christ, der geistlich auferstanden.

4. Quält dich ein schwerer Sorgenstein, dein Jesus wird ihn heben; es kann ein Christ bei Kreuzespein in Freud und Wonne leben. Wirf dein Anliegen auf den Herrn und sorge nicht, er ist nicht fern, weil er ist auferstanden.

Gnade und Friede sei mit uns allen von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, unserem gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Amen.

Wir hören zur Predigt noch einmal einen Vers aus der Lesung, Johannes 21, 4 (GNB):

Als die Sonne aufging, stand Jesus am Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus war.

Herr Jesus Christus, gib dich uns zu erkennen, wo du uns begegnest. Komm, heute in unser Leben herein. Amen.

Liebe Gemeinde!

Ein Morgen beginnt am See Genezareth. Es herrscht noch Dämmerung, der Himmel rötet sich, ein Vogel ruft irgendwo. Der Ort Tiberias schläft noch. Der Wind ist kühl, aber ein Tag beginnt! Ein Boot kommt zurück vom Fischfang, eine Handvoll Männer: Petrus und Thomas dabei. Sie haben nichts gefangen!

Doch sie werden erwartet. Im Frühdunst steht da eine Gestalt, eine Vision, ein Wunsch, ein Traum in der Frühe. „Als die Sonne aufging, stand Jesus am Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus war.“ So begegnet ihnen Jesus, verschwommen im ersten Licht des Tages; wie der Wind auf dem Weg nach Emmaus, wie ein Licht, das hereindringt durch verschlossene Türen, wie ein Ruf, der über das Wasser geht, wie die Wärme, die aus dem Holz und den Kohlen kommt. Oder soll man sagen: wie ein Mensch, der tröstend spricht: „Friede sei mit euch!“, wie ein Fremder, der zuhört, wie ein Freund, der am Feuer Fische grillt? Wie ein Mensch an meiner Seite?

In Tiberias hat ihn niemand gesehen, in Kapernaum auch nicht, in Jerusalem nicht – nur sein Grab war leer. Man hat ihn nie wieder gesehen auf den Märkten, auf den Straßen, in Jericho, in Bethanien, im Tempel, in den Synagogen. Aber nun: „Als die Sonne aufging, stand Jesus am Ufer.“ Das ist „irgendwo“, nebelhaft, unbestimmt – und für den Unglauben ist das „nirgendwo“: „aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.“ Doch für den Glauben ist dieses „irgendwo“ „überall“.

Es gibt keine heiligen Orte für Christen, kein heiliges Grab, keinen Tempel, keinen heiligen Stein der Himmelfahrt. Wir erinnern uns an Jesus nicht wie an einen Toten und machen auch keine Wallfahrten, um ihn an bestimmten Stätten anzubeten. Vielmehr haben wir an Ostern gehört, wie den Jüngerinnen gesagt wurde: „Jesus ist nicht hier im Grab, er ist auferstanden! Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten!“ Und das bedeutet: Jesus kommt zu uns, um uns zu finden, wo wir sind. Wo wir gehen, was wir tun, Er ist da. Auferstehung, Ostern, das ist Seine Freiheit, überall zu sein. Er ist also nicht nur in einer für uns verschlossenen Welt, im Himmel, sondern er ist bei den Menschen auf der Erde, bei uns, er bringt den Himmel auch zu uns.

Wie das geschieht, das haben wir vorhin im Johannesevangelium erzählt bekommen, und wenn wir genau hinhören, dann können wir uns selbst wiedererkennen in manchen Bildern dieser Geschichte. Ein Fischerboot kommt zurück. Sie haben die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen. Vergebliche Mühe, sinnlose Arbeit. Herausgekommen ist die große Müdigkeit. Nicht nur die Netze sind leer, auch die Köpfe, die Herzen, das Leben. Die große Müdigkeit legt sich über Arbeit und Mühe nicht nur als körperliche Erschöpfung, sondern als die Erfahrung von Sinnlosigkeit. Da rennt man und lernt und übt und schuftet und macht Überstunden, und das die ganze Nacht hindurch, und dann sammelt man und spart man ein Leben lang. Manchmal durchkreuzt Krankheit diesen immer gleichen Ablauf, und manchmal stellt sich die Frage auch schon früher. „Was ist der Sinn von dem allen?“

Eine Hausfrau hat einmal einer Reporterin ein Interview gegeben und geklagt: „Die Hausarbeit ist völlig unproduktiv. Sie haben es noch nicht fertig, dann ist es schon kaputt. Es gibt mir keine Befriedigung, und dann glaube ich, das Finanzielle macht auch etwas aus. Wenn man nun für seine Arbeit jeden Monat Geld bekommt, dann weiß man wirklich, was man wert ist.“ Soweit die Äußerung einer Hausfrau.

Andere denken sicher anders. Empfinden Befriedigung im Bewusstsein, einen wertvollen Dienst für die Familie zu tun. Oder halten ihre Aufgaben für eine Pflicht, an der nicht zu rütteln ist. Aber bei jeder Art von Arbeit schwingt immer auch die Frage im Hintergrund mit: Was bin ich wert? Habe ich nur Wert durch meine Leistung? Und muss ich mich völlig verausgaben, um auch in den Augen der anderen Anerkennung zu finden?

Da steht Jesus am Ufer! Warum steht er da? Der Text sagt es deutlich: Er will nicht, dass sie aussteigen aus dem Schiff, sie sollen nicht alles hinwerfen: Netze, Schiff und Arbeit. Jesus hält keine große Rede, er fragt nach ganz alltäglichen Dingen: „Kinder, habt ihr nicht ein paar Fische?“ Und als sie antworten: „Keinen einzigen!“, da ermutigt er sie. „Versucht es doch noch einmal! Werft das Netz noch einmal aus!“ Johannes erzählt das, weil Auferstehung etwas mit unserem Alltag zu tun hat, mit unserer Vergeblichkeit und Sinnlosigkeit, mit unserer Mühe und Arbeit. Wir sollen eben nicht Aussteiger werden, sollen nicht die Welt verachten oder ihr entfliehen, sollen nicht dem Alkohol verfallen oder Sektierer werden. Wir sollen Kraft bekommen, diese Welt auszuhalten und in ihr unseren Platz zu finden. Nicht um zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern um verantwortlich zu handeln, für die Familie zu sorgen, die Augen offen zu halten, wo jemand unsere Hilfe braucht oder wo unser Einsatz notwendig ist. Wir sind immer wieder mutlos und lustlos, fühlen uns überfordert von zu vielen Aufgaben und leiden darunter, dass so wenig Unterstützung da ist. Aber dann können wir an Jesus denken, wie er im Morgengrauen am Ufer unseres Lebens steht und auch uns zuruft: „Werft eure Netze noch einmal aus! Tut euer tägliches Werk trotz Misserfolgen, trotz Mühseligkeit, trotz Müdigkeit! Gebt nicht auf!“

Die Jünger damals verstehen. Sie hören auf die Stimme, obwohl sie Jesus gar nicht erkennen. Nur einer, der, der Jesus besonders lieb hatte, ist sich plötzlich ganz sicher: „Es ist der Herr!“ Allein seine Stimme, und jetzt das Bewusstsein, dass Er da ist, verändert alles. Ein neuer Anfang ist gemacht. Sie werden als Jesu Jünger weiterhin Fischer sein. Nicht aber, um in ihrem Alltagstrott so dahin zuleben oder bei Misserfolgen zu verzweifeln, sondern um als Fischer auch immer noch Jünger zu sein. Denn Jesus wird sie auch für andere Aufgaben brauchen, von der Liebe Gottes zu reden, für den Nächsten da zu sein, Hoffnung zu verbreiten. Auch wenn alles sinnlos scheint: Gott braucht uns; auch wenn es in uns leer ist: Gott wird uns neue Wege zeigen.

Könnte der Schluss unserer Geschichte ohne Jesus erzählt werden? Zum Beispiel: „Als sie nun doch noch einen guten Fang gemacht hatten, da hielten sie reichlich Mahlzeit“? Nein! Er hatte ja schließlich zuerst nach ein paar Fischen zum Essen gefragt. Nun will er auch mitessen. Und nicht genug damit: gemeinsam wohl mit Petrus, der schon an Land geschwommen ist; bereitet er alles für das Essen vor: „Als sie an Land gingen, sahen sie ein Holzkohlenfeuer mit Fischen darauf, auch Brot lag dabei“. Dann werden noch ein paar von den eben gefangenen Fischen dazugelegt, und schließlich verteilt Jesus die Fische und das Brot unter die Jünger, und sie essen gemeinsam. Wieder einmal bedient Jesus seine Freunde; es ist nicht unter seiner Würde, das Essen fertigzumachen. So dürfen die, die schwer draußen geschafft haben, jetzt einmal ausruhen, bis das Essen fertig ist. Und im gemeinsamen Essen wird ihnen allen deutlich: das ist ja die Gemeinschaft, die wir früher auch immer mit Jesus hatten; und niemand fragt mehr: „Wer ist das eigentlich?“ Sie spüren, wenn wir zusammen essen, dann ist Jesus unser Gast. Er will nicht nur, dass wir in unseren Aufgaben nicht den Mut verlieren. Er will auch, dass wir satt werden beim Essen und Trinken, aber auch satt an Freundlichkeit, an Liebe, an Güte und Treue von denen, mit denen wir gemeinsam essen. Das können unsere Familienangehörigen und Freunde sein, das können Gäste sein, die wir uns einmal einladen; das können auch die sein, mit denen wir das Abendmahl zusammen gefeiert haben. So will Jesus, der Auferstandene im Alltag zu uns kommen: in der Arbeit und beim Essen, im Stress und beim Auftanken, in der Niedergeschlagenheit und in jeden neuen Anfang! Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
Lied EKG 89, 1+3+5 (EG 115):

1. Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Er, er lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken. Er verklärt mich in sein Licht; dies ist meine Zuversicht.

3. Jesus lebt! Wer nun verzagt, lästert ihn und Gottes Ehre. Gnade hat er zugesagt, dass der Sünder sich bekehre. Gott verstößt in Christus nicht; dies ist meine Zuversicht.

5. Jesus lebt! Ich bin gewiss, nichts soll mich von Jesus scheiden, keine Macht der Finsternis, keine Herrlichkeit, kein Leiden. Seine Treue wanket nicht; dies ist meine Zuversicht.

Herr, unser Gott, wir schauen nach vorn in eine neue Woche. Die Ferien sind zu Ende; für Schüler und Lehrer beginnt wieder der Alltag. Mancher hat Angst vor den Belastungen des Berufs oder der Schule. Mancher fürchtet sich vor der Begegnung mit jemandem; manche müssen mit dem Alleinsein fertigwerden; wir alle bangen um den Frieden in der Welt. Wir bringen all dies vor dich, Herr, und bitten dich: vergib uns unseren Unglauben, der so leicht vergisst, mit dir zu rechnen! Komm zu uns in einem Wort, das uns aufrichtet, das uns tröstet, das uns auf den richtigen Weg bringt. Lass unsere Gedanken nicht nur um unser eigenes Ich kreisen. Gib uns ein Herz, das Anteil nimmt an der Sorge und Not, aber auch an der Freude anderer Menschen. Gib uns Augen, die den andern nicht übersehen. Gib uns Hände, die zum Helfen und Geben bereit sind und sich zur Versöhnung ausstrecken. Alles, was uns heute noch bewegt, schließen wir im Gebet Jesu zusammen:

Vater unser
EKG 75 (EG 99):

Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.

Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen; seit dass er erstanden ist, so lobn wir den Vater Jesu Christ’. Kyrieleis.

Halleluja, Halleluja, Halleluja! Des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.

Abkündigungen und Segen

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