Bild: Pixabay

Hoffnung für’s Leben

Vom Tod zu reden, heißt: über unser Leben hier und jetzt zu reden, das begrenzt ist. Unsere begrenzte Zeit ist ein Geschenk, das wir nutzen können, ob wir unter günstigen oder ungünstigen Bedingungen leben. Wir können die Zeit auf menschliche Weise ausfüllen: lachend, weinend, helfend, mahnend, streitend, versöhnend – oder aber auf unmenschliche Weise: eigensüchtig und gleichgültig, hassend und zerstörend.

Weinender Engel (Steinfigur) mit Uhr kurz vor Mitternacht
Der weinende Engel und die kostbare Zeit (Bild: Enrique MeseguerPixabay)

direkt-predigtGottesdienst zum Totensonntag, 25. November 1979, um 8.30 in Dorn-Assenheim, 9.30 in Heuchelheim, 10.30 in Reichelsheim
Orgelvorspiel
EKG 328, 1+4-5 (EG 527, aber ohne Strophe 5):

1. Die Herrlichkeit der Erden muss Rauch und Asche werden, kein Fels, kein Erz kann stehn. Dies, was uns kann ergötzen, was wir für ewig schätzen, wird als ein leichter Traum vergehn.

4. Dies alles wird zerrinnen, was Müh und Fleiß gewinnen und saurer Schweiß erwirbt. Was Menschen hier besitzen, kann vor dem Tod nichts nützen; dies alles stirbt uns, wenn man stirbt.

5. Ist eine Lust, ein Scherzen, das nicht ein heimlich Schmerzen mit Herzensangst vergällt? Was ist’s, womit wir prangen? Wo wirst du Ehr erlangen, die nicht in Hohn und Schmach verfällt?

Ich begrüße Sie und Euch herzlich zum Gottesdienst am Totensonntag. Der Gedanke an den Tod bedrückt uns oder wir schieben ihn weg. An der Trauer um Verstorbene tragen wir schwer; wer hilft uns hindurch? Wir denken heute besonders ans Sterben und an den Tod – doch wir feiern hier einen Gottesdienst, nicht im Namen der Trauer oder des Todes, sondern:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geiste. Amen.

Herr, du säst Menschen aus Jahr um Jahr; sie wachsen wie Blumen auf der Wiese: Morgens blühen sie, am Abend schon sind sie verwelkt. Zeig uns, wie kurz unser Leben ist, damit wir zur Einsicht kommen. Lass uns jeden Morgen spüren, dass du zu uns hältst, dann können wir alle Tage froh sein und dir danken.

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste, wie es war von Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Herr, unser Gott, wir danken dir, dass nicht eine dunkle Zukunft vor uns liegt, sondern dass wir es bis ans Ende aller Tage mit dir zu tun haben. Hilf uns, dass wir Lichter der Hoffnung anzünden, dass wir das Ziel deiner Welt vor Augen behalten und Menschen werden, die dir entgegengehen. Amen.

Wir hören Worte des neutestamentlichen Propheten Johannes, der in Zukunftsbildern seine christliche Hoffnung auf die neue Welt Gottes beschreibt (Offenbarung 21, 1-6):

1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.

3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.

Wir singen nun drei weitere Strophen aus dem begonnenen Lied. Im Bibeltext hörten wir, wie es sein wird, im Lied singen wir nun davon, wie es hier und heute auf unserer Erde ist:

Lied 328, 6-7+9 (EG 527, 5-6+8):

6. Wie eine Rose blühet, wenn man die Sonne siehet begrüßen diese Welt, die, eh der Tag sich neiget, eh sich der Abend zeiget, verwelkt und unversehens fällt:

7. So wachsen wir auf Erden und denken groß zu werden, von Schmerz und Sorgen frei; doch eh wir zugenommen und recht zur Blüte kommen, bricht uns des Todes Sturm entzwei.

9. Auf, Herz, wach und bedenke, dass dieser Zeit Geschenke den Augenblick nur dein. Was du zuvor genossen, ist als ein Strom verschossen; was künftig, wessen wird es sein?

Gnade und Friede sei mit uns allen von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, unserem auferstandenen Herrn. Amen.

Ich predige über Psalm 90, 12:

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden!

Amen.

Liebe Gemeindel

Ein Konfirmand hat einmal versucht, ein Bild von seiner Vorstellung über Gott zu malen. Häuser und Menschen malte er auf der Erde, hoch darüber den Himmel mit den Wolken. Und darüber zeichnete er zwei Männer, Vater und Sohn: so stellte er sich Gott, den Vater, und Jesus vor. Die beiden waren da oben aber nicht allein, andere waren bei ihnen – das seien die Toten, erklärte er. Auf die müsse Gott aufpassen, wie ein Polizist. Zu den Menschen auf der Erde hatte dieser Gott keine Verbindung.

So sieht vielleicht bei vielen Kindern die Vorstellung von Gott aus. Die Oma des Jungen, von dem ich eben erzählt habe, war einige Zeit zuvor gestorben; und die Eltern hatten ihm wohl gesagt, dass die Oma jetzt bei Gott im Himmel sei. Sonst spielte Gott keine Rolle im Leben der Eltern, jedenfalls dem Anschein nach, und in dem Jungen hatte sich wohl der Gedanke festgesetzt: Gott hat es mit den Toten zu tun; ins eigene Leben gehört er nicht hinein.

Es kann also missverstanden werden, wenn wir sagen: die Toten sind bei Gott.

Nicht nur im Zusammenhang mit dem Tod, auch mit dem Ende der Welt, mit der Zukunft der Welt gibt es Missverständnisse über die Rolle, die Gott dabei spielt. Ist er einer, auf den vertröstet wird? Wenn wir vorhin in der Lesung gehört haben, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird, dass es dann keinen Tod, keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr geben wird – wie sollen wir das verstehen? Haben die Recht, die die Kirche angeklagt haben: Ihr vertröstet die Menschen im Elend,auf den Himmel, auf eine bessere Welt in der Zukunft. Ihr vertröstet die Gutgläubigen, nur damit sie nicht versuchen, sich auf der Erde etwas Glück zu erkämpfen.

Diese Anklage war sicher oft berechtigt. Sie ist es sogar immer noch, wenn wir reichen Christen von der Unterdrückung der Armen in der Welt profitieren, wenn wir dann empört sind über die gewaltsamen Befreiungsversuche der Armen, wenn wir schließlich die Unterdrückten zur Geduld aufrufen und sagen: Gerechtigkeit gibt es nicht auf der Erde, die gibt es erst im Himmel. Wir müssten uns schon mehr einsetzen für die, die sich gegen Unterdrückung wehren, ehe wir über sie urteilen oder ihnen Ratschläge erteilen.

Gott ist jedenfalls kein Gott nur für die Toten. Gott ist auch kein Mittel der Vertröstung auf ein Leben nach dem Tod oder auf eine neue Welt nach dieser Welt. Nein! Ans Sterben, an den unausweichlichen Tod zu denken, soll uns vielmehr klug machen. Klug für unser Leben.

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“

An den uns allen bevorstehenden Tod zu denken, soll uns zur Einsicht führen, wie kurz unser Leben ist. Soll uns helfen, unser Leben nicht sinnlos zu vertun. Stattdessen sollen wir Verantwortung für jedes Jahr, jeden Tag, jede Stunde unseres Lebens übernehmen. Unsere Zeit ist ein Geschenk, das wir nutzen können, ob wir unter günstigen oder ungünstigen Bedingungen leben. Wir können die Zeit auf menschliche Weise ausfüllen: lachend, weinend, helfend, mahnend, streitend, versöhnend – oder aber auf unmenschliche Weise: eigensüchtig und gleichgültig, hassend und zerstörend.

Vom Tod zu reden, heißt also: über unser Leben hier und jetzt zu reden, das begrenzt ist. Das gleiche gilt auch, wenn wir von der christlichen Zukunftshoffnung sprechen. Die Propheten der Bibel malen uns Zukunftsbilder von der neuen Welt Gottes vor Augen, um damit Hoffnung für dieses Leben hier auf der Erde, das einzige Leben, das wir kennen, zu wecken. Es soll uns deutlich werden: jede Anstrengung auf dieser Erde, um Tränen abzuwischen, Freundlichkeit zu verbreiten, Unrecht zu beseitigen, Frieden aufzubauen, jede dieser Bemühungen lohnt sich. Wir werden zwar aus unserer eigenen Anstrengung heraus nicht die heile Welt schaffen, aber kein Schritt auf die neue Welt Gottes hin ist vergebens getan. Wir haben also für unsere Welt noch etwas zu erwarten, aber wir sollen nicht untätig warten. Jemand hat einmal das Wort „glauben“ umschrieben mit den beiden Worten „tätig warten“. Diese beiden Worte scheinen sich zu widersprechen. Doch wer hoffen kann, dass Gott für diese Welt eine herrliche Zukunft bereit hält, der kann gleichzeitig warten und tun. Der wird nicht eine Veränderung zum Guten von einem plötzlichen, einmaligen Umsturz erwarten – das wäre ungeduldiges Tun ohne Warten. Er wird aber auch nicht alles, was in unserer Gesellschaft den Tod, die Unfreiheit, die Unmenschlichkeit in sich trägt, einfach seinen Gang gehen lassen. Das wäre träges Warten ohne Tun.

Wenn wir christlich vom Tod und auch von der Ewigkeit reden wollen, müssen wir also auf unser Leben zu sprechen kommen. Auf die Hoffnung für unser Leben. Daher habe ich bewusst die beiden Texte, die Lesung und den Predigttext, zusammen gesehen: den Text aus dem 90. Psalm und den Abschnitt aus der Offenbarung des Johannes. Wenn wir nur mit dem 90. Psalm bedenken würden, dass wir sterben müssen, dann würden wir uns auch wohl nur oberflächlich Hoffnung machen können, denn alles wird sterben, nichts von uns wird bleiben, auch die Erinnerungen vergehen mit denen, die nach uns sterben.

Sicher ist es schon viel, wenn wir mit der einen Liedstrophe, die wir vorhin gesungen haben, erkennen: Was Menschen hier besitzen, kann vor dem Tod nichts nützen.

Sicher ist dieses ganze Lied von Andreas Gryphius aus dem 17. Jahrhundert heute so wertvoll wie damals, weil es uns davor warnen will, auf falsche Sicherheiten zu vertrauen und gedankenlos dahinzuleben.

Besonders die neunte Strophe mag ich sehr gern:

Auf, Herz, wach und bedenke,
dass dieser Zeit Geschenke
den Augenblick nur dein.
Was du zuvor genossen,
ist als ein Strom verschossen;
was künftig, wessen wird es sein?

Die Zeit gehört mir nur für den Augenblick, den ich gerade erlebe – für diesen Augenblick, hier und jetzt, trage ich die Verantwortung, keiner kann sie mir abnehmen, auch später kann ich nicht mehr rückgängig machen oder nachholen, was ich jetzt versäume. Was einmal vergangen ist, kann ich nicht mehr ungeschehen machen. Und was zukünftig ist, habe ich auch nicht in der Hand – ich weiß nicht einmal, wie viel Zukunft ich noch habe.

So weit kommen wir, wenn wir an die Bitte denken:

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden!“

Doch wem gehört unsere gesamte Zeit – wer hat sie in der Hand, wer hat sie uns geschenkt – wo liegt unsere Zukunft, haben wir eine Hoffnung?

Diese Frage wird nur dem beantwortet, der sich auf das Vertrauen zu Gott einlässt. Nur Gott kann einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Nur er, der die Zeit erschaffen hat, kann auch eine neue Wirklichkeit schaffen, in der Zeit keine Rolle mehr spielt, Zeit, wie wir sie kennen und ohne die wir uns nichts vorstellen können. Ewigkeit heißt das Wort, das wir für eine solche unvorstellbare Wirklichkeit gebrauchen, das ist also nicht einfach ins Endlose verlängerte Zeit, sondern etwas völlig Unvorstellbares, das wir Gott zutrauen. Darüber möchte ich nicht weiter spekulieren; wichtig ist nur, dass wir es überhaupt wagen, diesem Gott unser Vertrauen zu schenken. Dass wir dafür den Augenblick nutzen, den wir gerade zur Verfügung haben. Und auf Gott unser Vertrauen zu setzen, d. h. dass wir uns auf die Lebensweise Gottes einlassen, die Lebensweise, die Jesus vorgelebt hat. Z. B. die Nähe zu Ausgestoßenen, Hilflosen, Verachteten.

Wenn wir Gott vertrauen, haben wir zwar immer noch nicht unsere Vergangenheit in der Hand, aber wir können ihn um Vergebung für die Schuld bitten, die wir auf uns geladen haben. Wir haben zwar immer noch nicht unsere Zukunft in der Hand, doch können wir z. B. unsere Angst vor dem Tod Gott anvertrauen. Wir können in der Trauer um unsere Verstorbenen zur getrosten Gewissheit kommen, dass sie in Gottes Hand sind und dass wir wieder leben dürfen. Dass nicht nur Weinen, Schwachsein, Erinnern, Trauern einen Sinn hat, sondern auch wieder: Lachen, Lieben, Starksein, neue Aufgaben Übernehmen, andere Trösten und Unterstützen, Kämpfen, sich Einsetzen.

Nur das Vertrauen darauf, dass Gott uns in unserer Zukunft erwartet, dass er hält, was er uns versprochen hat, nur dieser Glaube hat Bestand angesichts des Todes. Wer sich darauf nicht einlassen kann, wird sich damit abfinden müssen, dass das Leben im Letzten keinen Sinn hat – außer dem vergänglichen Sinn, den wir ihm geben. Wir leben aber vom Vertrauen auf unseren Herrn:

Wohl dem, der auf Gott trauet!
Er hat recht fest gebauet,
und ob er hier gleich fällt,
wird er doch dort bestehen
und nimmermehr vergehen,
weil ihn die Stärke selbst erhält.

Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
EKG 328, 10-11 (EG 527, 9-10):

9. Verlache Welt und Ehre, Furcht, Hoffen, Gunst und Lehre und geh den Herren an, der immer König bleibet, den keine Zeit vertreibet, der einzig ewig machen kann.

10. Wohl dem, der auf ihn trauet! Er hat recht fest gebauet, und ob er hier gleich fällt, wird er doch dort bestehen und nimmermehr vergehen, weil ihn die Stärke selbst erhält.

Abkündigungen: Wir müssen heute Verantwortung für uns übernehmen, morgen kann es zu spät sein. Das gilt auch für unsern Umgang mit unserer Umwelt. Wir sind alle mitverantwortlich dafür, wie unsere Landschaft morgen aussehen wird, ob sie zerstört sein wird oder kommenden Generationen weiter erhalten bleibt. Daher sind alle herzlich eingeladen zur Podiumsdiskussion am kommenden Donnerstag, den 29.11.79 um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Reichelsheim. Nähere Informationen im Kirchenblättchen oder im Stadtkurier.

Herr, unser Gott, du überlässt unsere Welt nicht uns selbst, lass uns nicht in ihr hängenbleiben, sondern hilf, dass wir uns ausrichten und aufrichten an der Hoffnung auf deine neue Welt. Lass uns Boten des Lebens werden und die Hoffnung auf dich zu denen bringen, die jetzt verzweifelt sind oder einsam, die aufgegeben haben und vom Leben nichts mehr erwarten. Wir beten von Herzen für die Menschen, die in dem vergangenen Jahr einen Angehörigen verloren haben. Wir beten für die Trauernden, die über den Verlust, den sie erlitten, nicht hinwegkommen.

Wir beten für die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres [namentlich werden genannt: zwei in Dorn-Assenheim, drei in Heuchelheim und elf in Reichelsheim]. Wir beten für alle die, die heute an die Gräber gehen. Gott, lass den Tod nicht das letzte Wort behalten. Tröste die Trauernden und tröste uns. Bei dir ist keiner verloren, auch die nicht, die uns verlassen mussten. Bei dir ist unser Leben geborgen und aufgehoben in aller Zeit. Behüte uns in der Hoffnung auf deine neue Welt, auf deine Zukunft, damit wir tapfer bleiben in allem, was auf uns zukommt. Amen.

Vaterunser und Segen
EKG 193, 4 (EG 297, 5): Ach Herr Gott, wie reich tröstest du

5. Ach Herr Gott, wie reich tröstest du, die gänzlich sind verlassen. Der Gnaden Tür steht nimmer zu. Vernunft kann das nicht fassen, sie spricht: »Es ist nun alls verlorn«, da doch das Kreuz hat neu geborn, die deiner Hilfe warten.

Orgelnachspiel

Schreibe einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars stimmen Sie seiner Veröffentlichung zu (siehe Datenschutzerklärung). Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.