Bild: Helmut Schütz

Jesus – Brot und Beutetier

Jesus sagt einen ganz schrägen Satz: „Dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ Behandelt mich wie ein Beutetier. Fresst mich auf, kreuzigt mich, macht mich zu Matsch, beleidigt mich und meine Mutter, ich schlage nicht zurück. Im Koran redet Abel so zu Kain: „Auch wenn du mich tötest, ich werde dich nicht töten.“

Erntedankfestaltar im Zelt der Gartenfreunde am Waldbrunnenweg
Erntedankfestaltar im Zelt der Gartenfreunde am Waldbrunnenweg

direkt-predigtErntedankgottesdienst am Sonntag, den 16. September 2012, um 10.00 Uhr auf dem Gelände des Kleingartenvereins „Gartenfreunde“ am Waldbrunnenweg e. V. in Gießen

Guten Morgen, liebe Gemeinde!

Herzlich willkommen zum Gottesdienst der Paulusgemeinde, heute nicht in unserer Kirche, sondern im Zelt des Kleingartenvereins „Gartenfreunde“ am Waldbrunnenweg. Wir feiern ein spätsommerliches Erntedankfest mit dem Thema: „Jesus – das Brot für die Welt“.

In den Jahren 2000 bis 2003 haben wir drei Mal hier draußen Gottesdienst gefeiert, dann noch einmal im Jahr 2009. Heute feiern wir zum fünften Mal unseren Erntedankgottesdienst dort, wo tatsächlich geerntet wird, in der Kleingartenanlage eines Gartenvereins, dessen Mitglieder sich unserer Paulusgemeinde verbunden fühlen. Wir danken der Vorsitzenden, Frau Biedenkopf, herzlich, dass sie diese Zusammenarbeit möglich gemacht hat. Für einen kurzen Gruß übergebe ich das Wort an Frau Biedenkopf.

Grußwort von Edith Biedenkopf

Wir singen aus dem Lied 508 die Strophen 1 und 2:

1) Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!

2) Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein, er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot: es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir beten mit Psalm 104:

1 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

2 Licht ist dein Kleid, das du anhast.

5 Du hast das Erdreich gegründet auf festen Boden.

10 Du lässt Wasser in den Tälern quellen, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen,

11 dass alle Tiere des Feldes trinken und das Wild seinen Durst lösche.

12 Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.

13 Du feuchtest die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.

14 Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst,

15 dass der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke.

24 HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

33 Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Klage

Herr, erbarme dich! „Herr, erbarme dich, Christe, erbarme dich, Herr, erbarm dich über uns!“

Zuspruch

Lasst uns Gott lobsingen! „Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Fried, den Menschen ein Wohlgefallen. Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende“.

Der Herr sei mit euch „und mit deinem Geist.“

Kollektengebet

Frau Jesse liest aus dem Evangelium nach Johannes

Wir hören die Lesung aus dem Evangelium nach Johannes 6. Menschen aus dem Volk Israel kommen zu Jesus und wollen wissen, ob er vertrauenswürdig ist. Ist er der Messias, den Gott gesandt hat, um den Menschen zu helfen?

30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du?

31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht: »Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.«

32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.

33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot.

35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

41 Da murrten sie über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist.

Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren. Halleluja. „Halleluja, Halleluja, Halleluja.“

Glaubensbekenntnis

Wir singen aus dem Lied 227 die Strophen 1 bis 2 und 5 bis 6:

Dank sei dir, Vater, für das ewge Leben
Gott gebe uns ein Herz für sein Wort und Worte für unser Herz. Amen.

Die Gemeinde sitzt auf den Bierzeltgarnituren im ZeltLiebe Gemeinde, warum feiern wir eigentlich das Erntedankfest? Wächst die Ernte nicht von selbst heran? Kriegen wir nicht alles, was wir brauchen, im Supermarkt? Verdienen wir uns nicht selber unser Brot, also was wir zum Leben brauchen?

Wer so denkt und aufs Danken verzichtet, ist in der Regel eher ein unzufriedener Mensch. Was er hat, ist selbstverständlich, aber er kann nicht alles haben, also hat er nie genug.

Als Menschen damals zu Jesus kamen, wünschten sie sich von ihm eine Lösung ihrer Probleme. Eben gerade waren über 5000 Leute satt geworden, weil Jesus gefragt hatte: Was habt ihr zu essen dabei? Und ein kleiner Junge hatte angefangen zu teilen: fünf kleine Fladenbrote hatte er aus seinem Rucksack gekramt, zwei Fische hatte er auch noch dabei, und dann wurden plötzlich alle satt, sogar die, die gar nichts mit hatten, weil sie zu arm waren. Die Leute erzählten sich: Das war ein Wunder, Jesus hat das Brot vermehrt. Als ob er ein Zauberer wäre.

Und nun kommen sie zu Jesus und wollen noch mehr Brot. Mach das doch so wie Mose damals in der Wüste, der konnte Brot vom Himmel regnen lassen, jeden Tag gab es das Manna, und alle wurden satt.

Und Jesus denkt: Sie haben überhaupt nichts kapiert. Das Manna war ihnen von Gott geschenkt, damit sie in der Wüste überleben konnten. Jetzt leben sie nicht in der Wüste, es gibt eigentlich genug Brot zum essen. Nur mit dem Teilen klappt es nicht. Die einen hungern, und andere werfen Essen weg und wissen nicht, wohin mit ihrem Geld.

Darum sagt Jesus: Wisst ihr nicht, dass Gottes Brot vom Himmel kommt? Nicht durch Zauberei, sondern ganz normal, weil alles vom Himmel kommt. Gott hat alles geschaffen, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und nicht zuletzt die Liebe, die Freundschaft, das Teilen. Habt ihr nicht gemerkt, wie alle satt werden können? Da muss nur jemand anfangen zu sehen, dass ein anderer Hunger hat, und die Tasche aufmachen, schon werden 5000 Menschen satt.

Und dann sagt Jesus etwas Merkwürdiges: Ich bin das Brot vom Himmel. Ich mache euch satt. Was meint er damit? Die Leute damals verstanden das auch nicht. Sie murren sogar, das heißt, sie nörgeln und meckern: Was bildet der sich ein? Er will Brot sein? Jesus will alle satt machen? Der redet doch bloß. Und hier und da macht er ein Zauberkunststück. Aber warum gibt er nicht allen Leuten zu essen?

Da spricht Jesus weiter und sagt zu denen, die murren, meckern und motzen (Johannes 6):

48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.

50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe.

51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.

Ein Brot mit der Aufschrift: "I love you" und einem RosenmusterZwei Dinge betont Jesus hier: Erstens geht es bei dem Brot vom Himmel nicht nur um das alltägliche Sattwerden. Es geht um ewiges Leben. Es geht darum, welchen Sinn unser Leben hat. Unser Leben besteht nicht nur aus Essen und Trinken, sondern auch aus Liebe und Freundschaft, aus dem Einsatz für Ziele, die unserem Leben einen Sinn geben. Jesus ist Brot vom Himmel, weil er Gottes Liebe in Person ist. So wie Jesus ist, so ist Gott. So wie Jesus das Brot teilt, wie er Kranke anfasst und gesund macht, so wie er anstrengenden, nervenden und sogar bösen Menschen einen Weg zu zeigen versucht, auf dem sie anders werden können, so zeigt er uns einen Weg, auf dem wir als Freunde Gottes leben können und im Einklang mit den Menschen, die mit uns unterwegs sind auf dieser Erde.

Dann sagt Jesus noch einen ganz schrägen Satz: dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. Jesus gibt uns sein Fleisch zu essen?

Fleisch, das erinnert an das Gesetz des Dschungels: Fressen oder Gefressenwerden. Du beleidigst mich, ich beleidige dich mehr. Ich benehme mich so mies, weil ich dem miesen Verhalten anderer zuvorkommen möchte.

Jesus sagt: behandelt mich ruhig wie ein Beutetier. Vielleicht merkt ihr dann, was ihr miteinander macht. Fresst mich auf, kreuzigt mich, macht mich zu Matsch, beleidigt mich und meine Mutter, ich schlage nicht zurück. Tut wohl denen, die euch beleidigen. Im Koran ist es Abel, der so zu Kain redet, das vergessen manche Muslime, die ansonsten den Koran auswendig können, und viele Christen wissen es gar nicht (Sure 5, 28):

Wenn du deine Hand nach mir ausstreckst, um mich zu töten, so werde ich meine Hand nicht nach dir ausstrecken, um dich zu töten.

Jesus redet also in Bildern. In einer Welt, wo einer den anderen auffrisst, da gibt er selber ein anderes Beispiel. Er schlägt nicht zurück, er beleidigt nicht die, die ihn verspotten. Er versucht sie für sich zu gewinnen: Habt ihr das nötig? Seid ihr so klein und mickrig, dass ihr euch aufblasen müsst? Habt ihr es nötig, zu beleidigen und draufzuschlagen? Fühlt ihr euch sonst nicht stark?

Jesus ist Brot für die Welt, weil die Menschen, die mit ihm zu tun haben, zufrieden und dankbar werden. Sie lernen, auf Gott zu vertrauen, sie lernen zu teilen, sie achten darauf, was ihnen im Leben geschenkt ist, und finden Wege, das Böse zu überwinden, statt Böses mit Bösem zu beantworten. Amen.

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben. Amen.

Dina Zavodovska sitzt am Keyboard - auf dem Tisch stehen die von den Konfis gebackenen BroteWir singen das Lied 632 vom Brot und vom Teilen – in der ersten Strophe erinnert es an das Rosenwunder der Elisabeth von Marburg – das passt auch gut, weil unsere Konfis die von ihnen gebackenen Brote mit Rosen verziert haben:

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht

Liebe Gemeinde, vom Teilen haben wir gesungen, vom Teilen will ich jetzt reden, und wir können heute sogar praktisch anfangen mit dem Teilen.

In der vorletzten Woche haben wir im Konfi-Unterricht über den Hunger in der Welt gesprochen. Eigentlich gibt es genug Nahrungsmittel in der Welt. Aber es gibt viele Länder, vor allem in Afrika, Südamerika und Teilen von Asien, wo Menschen trotzdem hungern. Das hat viele Gründe. Es gibt Naturkatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen, und die Ernte auf den Feldern geht kaputt. Es gibt Kriege und Bürgerkriege, die ebenfalls Ernten vernichten. In vielen Ländern gibt es zwar durchaus reiche Menschen, die im Luxus leben, aber auch viele arme Menschen, die keine Arbeit haben und auch keine Sozialhilfe bekommen. Wenn Menschen aus armen Ländern den Menschen aus reicheren Ländern etwas verkaufen wollen, sind die Preise oft so unfair niedrig, dass sie nicht wirklich davon leben könne. Außerdem gibt es große Unternehmen, die riesige Flächen in armen Ländern aufkaufen, und die Leute, die dort arbeiten, bekommen nur wenig Geld.

Wir haben uns auch Gedanken darüber gemacht, was man gegen den Hunger machen kann. Ein Beispiel war: Man könnte darüber nachdenken, ob man in Deutschland wirklich so viel Fleisch essen muss, wie man es tut. Wenn ganz viel Fleisch gegessen wird, muss dafür sehr viel Getreide an Kühe, Schweine und Geflügel verfüttert werden; dieses Getreide fehlt in vielen Ländern den armen Menschen. Früher aß man in Deutschland nur selten Fleisch, vielleicht ein- oder zwei Mal in der Woche.

Einige von euch haben gesagt: Um etwas gegen den Hunger zu tun, kann man auch Geld spenden. Wir in der Evangelischen Kirche haben eine gute Adresse, wenn man spenden will, um den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Ich meine die Aktion „Brot für die Welt“. Diese Bezeichnung ist natürlich symbolisch gemeint. Sie liefert kein Brot in arme Länder, das würde nicht viel nützen. Aber sie unterstützt zum Beispiel arme Familien, dass sie selber Lebensmittel produzieren und zu einem fairen Preis an internationale Genossenschaften verkaufen können.

Unsere Konfis haben in der letzten Woche in einer Bäckerei mit dem Bäckermeister Bernd Braun Brot gebacken. Hier vorn sehen wir sie auf den Tischen – das hat ihnen sehr viel Spaß gemacht, sie haben auch etwas dabei gelernt, und zugleich haben sie es für einen guten Zweck getan.

Noch eins der von den Konfis gebackenen Brote mit Blätter- und Rosenmotiven verziertGeplant haben das Ganze die beiden evangelischen hessischen Landeskirchen und die Bäckerinnungen in Hessen und Rheinland- Pfalz. Sie haben sich das Ziel gesetzt, 5000 Brote zu backen und zu verkaufen. Wir haben von diesen 5000 Broten in unserer Gemeinde am Donnerstag und Freitag insgesamt 27 Brote gebacken und wollen sie heute für 10 Euro pro Stück verkaufen.

Der Erlös soll der Stiftung „Gemeinsam wachsen“ in Kolumbien zu Gute kommen; diese Stiftung gibt Straßenkindern in Kolumbien eine Schul- und Berufsausbildung, zum Beispiel eine Bäckerlehre, so dass sie sich selber und ihre Familie ernähren können. Über 1000 solcher Projekte in Südamerika, Afrika und Asien werden von „Brot für die Welt“ unterstützt.

Jetzt wollen wir sehen, dass diese Brote, die hier liegen, auch wirklich verkauft werden. Die meisten Konfis haben gesagt: Die würde ich gern selber behalten. Ganz so einfach ist das aber nicht, denn die Brote sind ja Teil einer Spendenaktion. Ich habe daher mit den Familien der Konfis besprochen: Wer das Brot selber behalten will, der verkauft es an seine eigenen Eltern. Und damit waren die meisten Eltern und Konfis einverstanden. Wer von Ihnen würde denn außerdem noch ein Brot oder vielleicht ein halbes kaufen wollen? Ein paar sind übrig, die können durchaus verkauft werden, vielleicht hat ja jemand noch nicht genug zu essen für die nächsten Tage.

(Am Ende wurden 18 Brote an die Familien der Konfis verkauft und 7 Brote an Gottesdienstbesucher, die beiden letzten fanden nach dem Gottesdienst zwei Käuferinnen, die sich zufällig am und im Gemeindezentrum aufhielten.)

Ich selber will auch ein Brot kaufen. Es ist mir aber ein bisschen zu groß, darum schneide ich es durch und möchte es mit Ihnen und euch allen jetzt teilen. Wir wollen doch mal sehen, wie das Brot der Konfis schmeckt.

Wir teilen das Brot miteinander

Wir singen das Lied 424:

Deine Hände, großer Gott, halten unsre liebe Erde
Dank und Fürbitten
Stilles Gebet und Vater unser

Wir singen aus dem Lied 171 die Strophen 1, 2 und 4:

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott
Abkündigungen

Frau Jesse verliest die AbkündigungenEmpfangt Gottes Segen:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

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