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Eines Sinnes, einmütig, einträchtig, einander in Liebe verbunden

Was bedeuten die sehr ähnlich klingenden Wörter des Trauspruchs im griechischen Urtext der Bibel? „Denkt dasselbe – habt dieselbe Liebe – mit vereinter Seele – das Eine sinnend“.

Eine rote Rose ist links zu sehen, das gesamt restliche Bild ist unscharf und zeigt ein Feld mit Bäumen.
Was bedeutet das Eins-Sein in der Ehe? (Bild: Ronald Kötz auf Pixabay)
Einzug in die Kirche und Orgelvorspiel

Liebe Festgemeinde, der Vater hat seine Tochter ihrem Mann zugeführt, und nun begrüße ich Sie beide als Hauptpersonen Ihres Hochzeitstages in der evangelischen Pauluskirche: … und … . Herzlich willkommen heiße ich auch alle Ihre Hochzeitsgäste, die den Start in die Ehe mit Ihnen beiden feiern wollen!

Wir sind hier versammelt im Namen Gottes:

Im Namen des Gottes, der uns nahe ist wie eine Mutter und wie ein Vater, auf die man sich verlassen kann.

Im Namen des Gottes, der uns in Jesus die Liebe vorgelebt hat.

Im Namen des Gottes, der sich uns nicht aufdrängt in sichtbarer Macht und Gewalt, sondern wie Geist und Wind bei uns weht, wo er will.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! Wenn ich sehe die Himmel, deiner Hände Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen! (Psalm 8, 2.2-6.10)

Gott, zu deinem Bilde hast Du uns erschaffen, als Mann und Frau, zum Bild deiner Liebe. Von Anfang an hast du gewollt, dass wir zusammenhalten und Vertrauen nicht enttäuschen. Freude und Leid teilen, ein Leben lang: Das ist schön, aber auch schwer. Wir brauchen Dich, Gott. Du willst uns helfen. Wir bringen Dir unsere Liebe und bitten um Deinen Segen, um Dein Wort, das Klarheit schafft und Mut macht zur Offenheit, um Deinen Geist, der das Vertrauen und die Liebe immer weiter in uns wachsen lässt. Amen.

Wir singen aus dem Lied 316 die Strophen 1 bis 4:

1. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören!

2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret?

3. Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet!

4. Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet.

Liebes Ehepaar …, auf dem Standesamt haben Sie bereits … geheiratet. Aber die richtige Hochzeit feiern Sie erst heute in der Kirche mit all Ihren Gästen. Vor Gott und dieser Gemeinde wollen Sie einander Ihre Treue versprechen; von Gott erbitten Sie seinen reichen Segen für Ihre Ehe.

… Jahre ist es bereits her, dass Sie sich kennengelernt haben. … Sie fanden … zueinander, wurden Freund und Freundin, lernten sich kennen und lieben bis hin zu dem Entschluss: „Wir wollen heiraten!“ Ihr ganzes weiteres Leben wollen Sie nun als Ehepaar miteinander teilen.

Und so feiern wir heute Ihre Hochzeit. Hochzeit, wörtlich eine Hoch-Zeit, eine hohe Zeit. Ein Tag, der für Sie so wichtig ist, dass Sie ihn gut vorbereitet haben, den Sie mit viel Vorfreude und auch Aufregung erwartet haben. Ein Tag der Hochstimmung, vor allem mit Gefühlen der Freude, weil Sie das Glück haben, Ihr Leben mit einem geliebten Menschen teilen zu können.

Zur Hochstimmung gehören aber auch ernste Gedanken, die zu einem solchen Tag auch dazu gehören. Da sind zum Beispiel Gedanken an Menschen, die heute nicht dabei sein können, zum Beispiel …, die … gestorben ist.

Mit gemischten Gefühlen werden die Eltern von Braut und Bräutigam die Trauung ihrer Kinder miterleben. Ich habe es selber erst vor Kurzem bei der Hochzeit unseres eigenen Sohnes gespürt: Man ist stolz und von Freude erfüllt, aber da ist auch eine gewisse Wehmut. Der Sohn / die Tochter ist nun wirklich erwachsen geworden, gründet eine eigene Familie. Es wurde vorhin deutlich, als der Vater seine Tochter zu ihrem Mann geführt hat: Ehemann und Ehefrau sind füreinander der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Die anderen in der Familie bleiben immer noch wichtig, treten aber in die zweite Reihe zurück.

Auch für das Ehepaar selbst ist die Hochzeit ein Tag des Abschieds – denn Sie geben Ihr Junggesellenleben auf und treffen Ihre Entscheidungen nicht mehr als Single. Auch in Zukunft werden Sie netten und attraktiven Menschen begegnen, aber die Partnerentscheidung ist endgültig gefallen. Heute machen Sie vor Gott, vor Ihrer Familie und Ihren Freunden klar: Sie beide gehören als Ehepaar zusammen, und niemand darf Sie auseinanderreißen. Wer heiratet, nimmt Abschied von der Unverbindlichkeit, er bindet sich freiwillig an diesen ganz bestimmten, einmaligen, geliebten Menschen.

Natürlich fragt man sich bei einer Hochzeit auch: Was wird die Zukunft bringen? Wird alles so werden, wie wir es uns wünschen? Oder müssen wir uns Sorgen machen, ob sich unser Eheversprechen im Alltag bewährt?

Es gibt eine große und eine kleine Hilfestellung, um sich nicht zu viele Sorgen machen zu müssen. Die große Hilfestellung leistet Gott selbst mit seinem Segen. Gottes Segen, damit ist gemeint, dass Gott selber mit seinem großen Ja unser kleines menschliches Ja zueinander bestätigt und unterstützt. Gott mit seiner unendlichen Liebe trägt und hält uns fest mit unserer Liebe, die wir einander schenken und die wir hüten wie eine kostbare, zarte Pflanze.

Als kleine Hilfestellung gibt es in der evangelischen Kirche den Brauch, sich zur kirchlichen Trauung für den gemeinsamen Lebensweg in der Ehe einen Trauspruch aus der Bibel auszuwählen. An dieses Bibelwort kann man sich immer wieder erinnern in guten und in schweren Zeiten, um das Menschenmögliche für das Gelingen der Ehe zu tun.

Sie haben aus dem Philipperbrief des Apostels Paulus im Kapitel 2 den Vers 2 als Trauspruch ausgewählt:

Seid eines Sinnes, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig.

Fast klingt es wie eine Beschwörungsformel: Eines Sinnes, einmütig, einträchtig, einander verbunden, in Liebe. Das Wort „ein“ kommt vier Mal vor in Ihrem Trauspruch, obwohl Sie doch zwei sind. Aber ein Ehepaar ist nicht einfach ein Zusammenschluss von zwei Sin­gles, sondern wirklich eine neu zusammengefügte Einheit: „sie werden ein Fleisch sein“, wie die Bibel in der Schöpfungsgeschichte sagt. Der Philosoph Odo Marquard, der im Blumenviertel hier in unserer Gemeinde wohnt, hat geschrieben, dass man früher unter dem Wort „Einsamkeit“ etwas ganz anderes verstanden hat als heute. Heute versteht man darunter, dass jemand allein ist und keinen Menschen an seiner Seite hat. Früher war damit genau das Gegenteil gemeint, nämlich dass man mit einem anderen „eins“ war. Eins-samkeit in diesem Sinn ist also die größtmögliche Gemeinschaft, eine Art Zusammenwachsen mit dem Partner.

Zusammenwachsen tut man natürlich nicht wirklich. Aber in einer Ehe zwei Menschen einander so nahe kommen wie sonst nirgends, und das nicht nur körperlich, sondern mit Seele und Geist.
Auf den ersten Blick scheinen die Wörter in Ihrem Trauspruch alle ungefähr dasselbe zu meinen: In Liebe verbunden sein, eines Sinnes sein, einmütig und einträchtig sein. Aber ich habe einmal in den griechischen Urtext der Bibel hineingeschaut und gemerkt, was in diesen so ähnlichen Wörtern noch alles drinsteckt.

„Seid eines Sinnes“, so fängt Ihr Trauspruch an. Im griechischen Urtext der Bibel steht da wörtlich: „Denkt dasselbe!“ Aber Sie bleiben doch zwei verschiedene Individuen; wie können Sie dasselbe denken? Ganz einfach: Indem Sie miteinander reden, stimmen Sie Ihr Denken immer wieder aufeinander ab. Sie bleiben eines Sinnes, wenn Sie, egal was kommt, miteinander im Gespräch bleiben. Es ist auch besser, wenn man sich auf faire Weise streiten und dann wieder versöhnen kann, als sich still und beleidigt zurückzuziehen. „Seid eines Sinnes, denkt dasselbe“, das kann man auch so sagen: „Lebt nicht nebeneinander her! Zieht an einem Strang, aber nicht in entgegengesetzte Richtungen!“

„Einander in Liebe verbunden“, so geht der Spruch weiter. Wörtlich sagt Paulus im Urtext: „Habt dieselbe Liebe!“ Er benutzt dafür ein Wort, das nicht nur für Ehe- und Liebespaare gilt: Agape, Liebe zum Nächsten, sogar zum Feind; damit ist gemeint, dass man füreinander da ist und eintritt, sogar wenn man sich einmal übereinander ärgert.

„Einmütig“, das heißt im Urtext wörtlich „mit vereinter Seele“. Darauf kommt es an, dass man als Ehepaar mit ganzer Seele zusammengehört, dass man sich in den andern einfühlt und spürt, was er oder sie auf dem Herzen hat und was ihre und seine Seele erfüllt.

Das letzte Wort in ihrem Trauspruch heißt „einträchtig“. Wörtlich steht im Urtext: „das Eine sinnend“. Das hört sich komisch an. Gemeint ist: sich auf das Eine konzentrieren, auf das, was wirklich wichtig ist. Dass man miteinander spricht und sich immer wieder fragt: Was ist unser gemeinsames Ziel im Leben? Was wollen wir für uns, für unsere Familie, für unsere Zukunft erreichen?
Für die Bibel ist dieses Eine, das wichtig ist, die Liebe. Man kann es auch Frieden nennen. Oder Gott selbst, der die Liebe ist. Alles andere ist nur zweitrangig. Erfolg im Beruf, Ansehen bei den Menschen, materielle Dinge, alles schön und gut, aber wichtiger ist die Liebe, die Treue, die Verantwortung für unsere Ehe. Ohne Vertrauen und Liebe hat unser Leben keinen Sinn; wir müssen uns Zeit nehmen füreinander und für die Kinder, wenn wir welche haben. Wir brauchen es, ausgefüllt zu sein durch sinnvolle Aufgaben, und wir brauchen es genauso, dass wir zur Ruhe kommen. Auch das steckt in diesem kleinen Wort „einträchtig“: „Seid immer auf das Eine, das Wichtigste im Leben, bedacht. Bleibt einander in herzlicher Liebe verbunden!“

Gleich versprechen Sie einander vor Gott, dass Sie alles tun werden, um Ihre Liebe zueinander zu bewahren, einander die Treue zu halten, in guten und bösen Tagen zusammenzustehen.
Und Sie bitten Gott, dass er Ihnen dazu die nötige Kraft gibt und Sie mit seiner Liebe begleitet und erfüllt. Das ist Gottes Segen, dass er Ihnen hilft, Ihr Vertrauen und Ihre Liebe zueinander zu bewahren, egal was geschieht.

Hören Sie Ihren Trauspruch noch einmal im Zusammenhang, in den Paulus ihn stellt (Philipperbrief 2, 1-4):

1 Es ist gut, wenn ihr euch ermahnt im Geist von Jesus Christus, wenn ihr euch Zuspruch gebt aus Liebe, wenn ihr zusammenlebt als Gemeinschaft mit herzlicher Zuneigung und wenn ihr barmherzig miteinander seid.

2 Macht nun meine Freude vollkommen: Seid eines Sinnes, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig,

3 und tut nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst.

4 Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Amen.

Liebes Ehepaar …, Gott will Ihre Ehe segnen, so dass Sie sich gegenseitig mit Ihrer Liebe und Treue tragen, so lange Sie leben.

Vor Gott und der Gemeinde Jesu Christi frage ich Sie:

…, wollen Sie diese … als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

…, wollen Sie diesen … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

Gott hat Ihr „Ja“ gehört, so wie wir es als Zeugen Ihrer Trauung gehört haben. Er bestätigt das menschliche „Ja“, das wir zueinander sagen, mit seinem göttlichen „Ja“.

Ich spreche Ihnen Gottes Segen zu: Im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der heilige und barmherzige Gott begleite Sie auf Ihrem Lebensweg. Er schenke Ihnen, was Sie nötig haben in Freude und Leid. Er erfülle Ihr gemeinsames Leben mit seinem Segen. Amen.

Geben Sie einander Ihre rechte Hand.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Stecken Sie nun einander Ihre Ringe an.

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie Ihren Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Nun können Sie einander küssen, wenn Sie möchten!

Als kleines Geschenk Ihrer Kirchengemeinde bekommen Sie diese Traubibel. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Trauung!

Wir singen das Lied 321:

1. Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Hän­den, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zugut bis hierher hat getan.

2. Der ewigreiche Gott woll uns bei unserm Leben ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben und uns in seiner Gnad erhalten fort und fort und uns aus aller Not erlösen hier und dort.

3. Lob, Ehr und Preis sei Gott dem Vater und dem Sohne und Gott dem Heilgen Geist im höchsten Himmelsthrone, ihm, dem dreiein’gen Gott, wie es im Anfang war und ist und bleiben wird so jetzt und immerdar.

Wir erheben uns zum Gebet. Ich freue mich, dass das Brautpaar und die Trauzeugen sich daran beteiligen mit Gebeten, die aus dem Gebetbuch der Großmutter der Braut stammen.

Gebet der Braut:

Herr, ich danke dir, dass wir zu zweit unser Leben führen dürfen. Ich bin nicht allein. Du gabst mir einen Menschen, der mich liebt, wie ich bin, der mit mir leidet, der mich tröstet und aufrichtet, der sich mit mir freut, der auf mich wartet und für mich da ist Tag und Nacht. Herr, ich danke dir für das Gespräch miteinander, für das immer neue Gespräch. Ich danke dir, dass wir aufeinander hören können, dass wir uns korrigieren können, dass wir einander vertrauen dürfen. Ich danke für die immer neue Liebe, für das ständige Tragen, für das gemeinsame Gebet. Herr, ich danke dir, dass du uns ein gemeinsames Ziel gegeben hast.

Gebet des Bräutigams:

Gott, segne unsere Ehe. Hilf, dass wir Streit und Neid vermeiden. Zeige uns immer Wege, wie wir einander helfen können. Lass uns so füreinander da sein.

Gebet der Trauzeugen:

Wir danken dir, weil du ein Gott der Liebe bist, weil du auch dort liebst, wo wir Menschen nicht mehr lieben können, und du uns die Kraft zur Liebe gibst.

Wir danken dir, weil du ein Gott der Treue bist, weil du zu uns stehst und hältst und uns die Kraft zur Treue gibst.

Wir danken dir, weil du ein Gott der Freude bist, weil du uns diesen Tag gegeben hast, an dem wir uns in deiner Freude finden.

Wir danken dir, weil du ein Gott der Menschen bist, weil du der Menschen Wege zusammenführst, zueinander und zu dir.

Gebet des Pfarrers:

Gott, der Du die Liebe bist, wir bitten dich heute für den gemeinsamen Lebensweg von … und … . Begleite sie auf ihrem Weg mit deiner Gnade und gib ihnen immer auch die Orientierung, die sie brauchen. Hilf ihnen, Probleme zu bewältigen und sich dazu auch Hilfe zu suchen. Lass Menschen ihres Vertrauens um sie sein, die nicht nur heute mit ihnen fröhlich feiern, sondern Ihnen auch im Alltag zur Seite stehen. Lass dieses Ehepaar spüren, dass sie auch in der Gemeinschaft der Christen Rückhalt finden.

Gemeinsam beten wir mit den Worten Jesu:

Vater unser
Lied 171, 1+4: Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott

Beim Hinausgehen bitte ich Sie herzlich um die Unterstützung des Sozialfonds unserer Kirchengemeinde. An einem Tag, an dem wir fröhlich feiern, ist es gut, auch an Menschen zu denken, die es nicht so gut haben wie wir.

Und nun empfangt alle Gottes Segen:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen.

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

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