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Neu in Christus

Jesus liebt uns alle. Er braucht uns alle, damit es mehr Liebe und Frieden unter den Menschen gibt, mehr Trost und mehr Geborgenheit, mehr Spielraum für Kinder und mehr Liebesglück für Eheleute. Lassen wir uns hineinziehen in seine Liebe, wie es Zachäus getan hat? Dann sind auch wir ein neues Geschöpf – das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.

Eine Tür, auf der Jesus als Holzrelief dargestellt ist, rechts von ihm eine Palme, links scheint er mit der Hand die Türklinke herunterdrücken zu wollen
Was bedeutet es, neu in Christus zu sein? (Bild: Bernhard LankesPixabay)

#predigtGottesdienst mit Taufen am 18. Sonntag nach Trinitatis, 28. September 1986, um 10.30 Uhr in Heuchelheim

Im Gottesdienst in der Heuchelheimer Kirche begrüße ich Sie und Euch alle sehr herzlich! Besonders heiße ich die beiden Tauffamilien … aus Reichelsheim und … aus Heuchelheim willkommen, die beide ein kleines Kind im Gottesdienst taufen lassen wollen, den … und die … .

Jetzt singen wir ein Loblied auf unseren Herrn und himmlischen König Jesus Christus, von dem wir Glauben, Liebe und gute Gemeinschaft erbitten!

Lied EKG 224, 1-3 (EG 259)

1. Kommt her, des Königs Aufgebot, die seine Fahne fassen, dass freudig wir in Drang und Not sein Lob erschallen lassen. Er hat uns seiner Wahrheit Schatz zu wahren anvertrauet. Für ihn wir treten auf den Platz, und wo’s den Herzen grauet, zum König aufgeschauet!

2. Ob auch der Feind mit großem Trutz und mancher List will stürmen, wir haben Ruh und sichern Schutz durch seines Armes Schirmen. Wie Gott zu unsern Vätern trat auf ihr Gebet und Klagen, wird er, zu Spott dem feigen Rat, uns durch die Fluten tragen. Mit ihm wir wollen’s wagen.

3. Er mache uns im Glauben kühn und in der Liebe reine. Er lasse Herz und Zunge glühn, zu wecken die Gemeine. Und ob auch unser Auge nicht in seinen Plan mag dringen: Er führt durch Dunkel uns zum Licht, lässt Schloss und Riegel springen. Des wolln wir fröhlich singen!

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“

Dies Gebot haben wir von [Gott], dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder [und seine Schwester] liebe. (1. Johannes 4, 21)

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste, wie es war von Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Gott, Vater, Sohn und Geist, wir sind auf deinen Namen getauft, wir bringen heute Kinder zu dir, um sie taufen zu lassen. Sie sollen zu dir gehören, wie wir schon lange zu dir gehören. Doch wir müssen bekennen, dass wir über lange Zeiten hinweg so leben, als wärst du gar nicht da, als wären wir nicht deine geliebten Kinder, als hättest du nicht in der Taufe ein eindeutiges Ja zu uns gesagt. Wir antworten auf deine Liebe nur mit sehr unvollkommenen Glauben. Es fällt uns schwer, in einer Gesellschaft, die immer weniger christlich geprägt ist, zur Kirche zu stehen und uns von dir leiten zu lassen. Dies bekennen wir vor dir und wissen auch nicht recht, wie es anders werden soll. Was kann sich schon ändern, denken wir; und schlimmer noch: Was haben wir von dir schon zu erwarten? Aber, Gott, du denkst anders von uns als wir von dir. Du traust uns mehr zu. Du willst uns innerlich neu machen. Du schenkst uns Glauben und Liebe. Du gibst uns den Mut, mit unseren Kindern von Gott zu reden, mit ihnen zur Kirche zu gehen, mit ihnen zu beten, auch wann es uns ungewohnt vorkommt und auch wenn andere darüber lächeln. Du hast Ja gesagt zu uns, du sagst Ja zu den Taufkindern, hilf uns, dass wir auch Ja sagen zu dir! Das bitten wir dich, du unsichtbarer Gott, durch deinen Geist, den du uns schenkst, der du uns als Mensch begegnet bist in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.

Wir hören aus der Bibel die Geschichte von einem Mann, der durch die Begegnung mit Jesus ein neuer Mensch wurde: Lukas 19, 1-10

1 Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch.

2 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich.

3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt.

4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen.

5 Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.

6 Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden.

7 Als sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt.

8 Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.

9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist Abrahams Sohn.

10 Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Halleluja! „Halleluja, Halleluja, Halleluja!“

Lied EKG 105, 1-3 (EG 133):

1. Zieh ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast, der du, da ich geboren, mich neu geboren hast, o hochgeliebter Geist des Vaters und des Sohnes, mit beiden gleichen Thrones, mit beiden gleich gepreist.

2. Zieh ein, lass mich empfinden und schmecken deine Kraft, die Kraft, die uns von Sünden Hilf und Errettung schafft. Entsünd’ge meinen Sinn, dass ich mit reinem Geiste dir Ehr und Dienste leiste, die ich dir schuldig bin.

3. Ich war ein wilder Reben, du hast mich gut gemacht; der Tod durchdrang mein Leben, du hast ihn umgebracht und in der Tauf erstickt als wie in einer Flute mit dessen Tod und Blute, der uns im Tod erquickt.

Taufen
Lied EKG 272, 6-8 (EG 393):

6. Kommt, Kinder, lasst uns gehen, der Vater gehet mit; er selbst will bei uns stehen bei jedem sauren Tritt; er will uns machen Mut, mit süßen Sonnenblicken uns locken und erquicken; ach ja, wir haben’s gut, ach ja, wir haben’s gut.

7. Kommt, Kinder, lasst uns wandern, wir gehen Hand in Hand; eins freuet sich am andern in diesem wilden Land. Kommt, lasst uns kindlich sein, uns auf dem Weg nicht streiten; die Engel selbst begleiten als Brüder unsre Reihn, als Brüder unsre Reihn.

8. Sollt wo ein Schwacher fallen, so greif der Stärkre zu; man trag, man helfe allen, man pflanze Lieb und Ruh. Kommt, bindet fester an; ein jeder sei der Kleinste, doch auch wohl gern der Reinste auf unsrer Liebesbahn, auf unsrer Liebesbahn.

Gnade und Friede sei mit uns allen von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, unserem Herrn! Amen.

Zur Predigt hören wir 2. Korinther 5, 17. Es ist übrigens der Taufspruch vom kleinen … :

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Amen.

Liebe Gemeinde!

Wenn eine Firma ein neues Waschmittel anpreist oder Politiker ein neues Wahlprogramm vorlegen, dann wissen wir: es bleibt doch in der Regel alles beim Alten, man will nur auf eine neue Weise an unser Geld oder an unsere Wählerstimme kommen. Das Wort „neu“ ist werbe- und wählerwirksam. Aber gibt es etwas wirklich Neues unter der Sonne?

Schon lange haben kluge Denker dem widersprochen. Und auch heute sind viele der Überzeugung: zumindest in Richtung auf das Gute wird sich nichts ändern. Wir sprechen von Sachzwängen, von festgefahrenen Situationen, vom Schatten, über den man nicht springen kann, wir halten bestimmte Menschen für unverbesserlich und sagen auch von uns: Ich kann einfach nicht anders.

Die Bibel widerspricht diesem Glauben an die Unveränderlichkeit radikal. Paulus ist der festen Überzeugung, dass sich in dieser Welt etwas radikal zum Guten ändern kann. Allerdings nicht durch irgendein Zaubermittel oder durch eine gewaltsame Revolution. Sondern auf dem Wege des Glaubens an Christus.

Kann denn der Glaube wirklich eine solch große Bedeutung haben? Was hat sich denn geändert in der Welt durch die Christen? Zum Guten geändert? Christen, die Kreuzzüge und Kriege geführt haben, Christen, die den Hunger in der Welt hinnehmen, Christen, die Tausende von Abtreibungen in einem reichen Land nicht verhindern können – haben sie alle nicht genug geglaubt?

Der Glaube scheint in unserer Welt wirklich eine sehr unscheinbare und schwache Waffe zu sein gegen all das Böse und Dunkle, das uns so mächtig entgegensteht. Der Glaube an einen Gott, der diese Welt und jeden einzelnen Menschen darin trotz allem lieb hat, der scheint keine Chance zu haben.

Aber trotzdem sagt Paulus: das Alte ist vergangen, Neues ist geworden – dann wenn einer glaubt. Dann wenn jemand „in Christus“ ist, wie er sich ausdrückt.

Was heißt das denn: „in Christus sein“? Das bedeutet, sich ins Schicksal Jesu mit hineinnehmen zu lassen. Jesus schien ja bekanntlich auch gescheitert zu sein mit seiner Sache. Er liebte die Menschen, und sie dankten es ihm schlecht. Sie nagelten ihn ans Kreuz – seine Feinde; sie verleugneten ihn oder liefen weg – seine Freunde. Trotzdem hat er nicht aufgehört, sie zu lieben. Er hat ihnen allen vergeben, ja, wir müssen sagen, er hat auch uns vergeben, denn wir denken und fühlen und handeln grundsätzlich nicht anders als damals die Freunde und Feinde Jesu.

Und weil Jesus der Sohn Gottes selber war – ja weil Gott selber dort am Kreuz verblutet ist für uns alle – deshalb war das alles nicht eine tragische Geschichte ohne Hoffnung, sondern es war der Beginn einer frohen Geschichte mit Hoffnung für uns alle. Denn Christus ist auferstanden: gerade weil er sich nicht dazu hinreißen ließ, Gewalt mit Gewalt zu vergelten, überwand er die Gewalt, gerade weil er lieber Leiden erduldete als Leiden zuzufügen, überwand er das Böse, gerade weil er den Tod am Kreuz auf sich nahm, überwand er die Macht des Todes. Nun dürfen wir alle wissen: wir dürfen im Leben und im Sterben uns diesem Christus anvertrauen. Er trägt uns durch alles hindurch. Er ermutigt uns und spornt uns an, ein Leben als Christen zu leben.

Und wenn wir noch so oft denken: Es ändert sich ja doch nichts! Die Menschen bleiben schlecht! Dann können wir doch selber offen bleiben für Gott und uns anrühren und bewegen und verändern lassen. Die einzige Stelle in der Welt, die wir selbst verändern können, wenn wir Gott an uns arbeiten lassen, ist unser eigenes Ich, unser eigenes Herz. Und wenn wir uns verändern, ist das eine so bedeutende Sache, dass Paulus ausruft: „Wer in Christus ist, wer sich in den Glauben an Christus hinein begibt, der ist ein neues Geschöpf!“

Wie könnte das aussehen? Vielleicht so wie in der Geschichte von Zachäus, dem Zolleinnehmer, die wir vorhin gehört haben. Er war enttäuscht und verbittert vom Leben. Schwer durchkämpfen hatte er sich müssen, immer war er nur ausgelacht worden, weil er so klein war. Dann hatte er es ihnen gezeigt, er hatte die Leute ausgenommen, sie über‛s Ohr gehauen nach Strich und Faden. Er hatte die Macht dazu von den Römern. Aber konnte er seinen Triumph genießen? Verachtet wurde er von seinen Landsleuten um so mehr. Einsam war er, einen Ausweg sah er nicht. Und als dann einmal Jesus durch seinen Ort kam, da wollte er nur einmal einen Blick auf ihn werfen, von weitem. In der ersten Reihe duldeten ihn die anderen nicht. Die stießen ihn zurück. Wenn er hinten stand, konnte er auf seinen kurzen Beinen nichts sehen. Vor ihm war nur Rücken an Rücken. Aus lauter Verzweiflung stieg er auf einen Baum, einen Maulbeeraffenbaum. Da hatte er einen guten Ausblick, war aber auch in Blick der Leute, die ihn gewiss auslachten: Seht mal, den Obereintreiber der Finanzbehörde, der will ja hoch hinaus; hoffentlich fällt er mal auf die Nase! Was will der überhaupt hier, mit dem will doch ein Mann Gottes wie Jesus nichts zu tun haben!

Aber dann ist es doch anders gekommen. Ausgerechnet den Zachäus fragt Jesus beim Vorübergehen: Darf ich bei dir zu Gast sein? Zachäus wäre wohl vor Erstaunen fast vom Baum gefallen. Die anderen sind empört. Aber Jesus geht mit dem ins Haus, den die anderen verachten, und lässt die wohlanständigen, schimpfenden Leute draußen stehen.

Und hier geschieht es nun: Bei Zachäus wird etwas neu. Er weiß auf einmal: mein Leben war verfehlt. Ich war nie richtig glücklich. Das habe ich gebraucht, dass jemand auf mich zukommt und Ja zu mir sagt. Jetzt brauche ich kein Geld mehr, um glücklich zu sein und anzugeben, ich kann mit viel weniger Geld auskommen, ich kann den Armen helfen, und vor allem, ich kann den Schaden wieder gutmachen, den ich durch meine Betrügereien angerichtet habe. Zachäus war nicht wiederzuerkennen, er war wirklich ein neuen Geschöpf.

So kann‛s uns auch ergehen. Gerade wenn wir meinen, wir sind am Boden zerstört, unser Leben hat keinen Sinn mehr. Oder wenn wir denken, alles geht immer seinen gleichen Trott, und wir können daran nichts ändern. Wenn wir meinen, wir müssten mit den Wölfen heulen und die Ellbogen gebrauchen, wenn es alle anderen auch tun. Was würde sich für uns konkret ändern, wenn Jesus auf uns zukäme und sagte: Ich will bei dir zu Gast sein? Überlegen wir‛s mal ernsthaft.

Denn es ist wahr. Jesus sagt es zu uns allen. Wir alle sind für ihn wichtig. Er liebt uns alle. Er braucht uns alle, damit es mehr Liebe und Frieden unter den Menschen gibt, mehr Trost und mehr Geborgenheit, mehr Spielraum für Kinder und mehr Liebesglück für Eheleute. Wie antworten wir auf Jesus, wenn er uns nach unserem Glauben fragt? Lassen wir uns hineinziehen in seine Liebe, wie es Zachäus getan hat? Dann sind auch wir ein neues Geschöpf – das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
Lied EKG 105, 7-8 (EG 133):

7. Du bist ein Geist der Liebe, ein Freund der Freundlichkeit, willst nicht, dass uns betrübe Zorn, Zank, Hass, Neid und Streit. Der Feindschaft bist du Feind, willst, dass durch Liebesflammen sich wieder tun zusammen, die voller Zwietracht seind.

8. Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt, kannst Menschenherzen wenden, wie dir es wohlgefällt; so gib doch deine Gnad zu Fried und Liebesbanden, verknüpf in allen Landen, was sich getrennet hat.

Lasst uns beten!

Herr, unser guter Vater im Himmel, wir danken dir heute vor allem anderen für die beiden Kinder, die wir getauft haben! Du hast ihnen die kleinen Hände gegeben. Wir wollen sie mit guten Dingen füllen: Dingen zum Spielen, zum Begreifen, zum Bearbeiten. Du hast ihnen die kleinen Füße gegeben. Wir wollen mit ihnen gute Wege gehen; Wege der Versöhnung, zu Freunden, zum Frieden. Du hast ihnen die großen Augen gegeben. Wir wollen alles tun, damit sie Gutes zu sehen bekommen: Anlass zum Lachen, zum Freuen, zum Nachdenken. Du hast ihnen den schönen Mund gegeben. Wir wollen uns bemühen, dass er schmecke das Gute des Brots, das Schöne der Worte, das Heitere der Liebe. Du hast ihnen den Verstand gegeben. Wir wollen uns anstrengen, ihn auszubilden: Schönheit zu erkennen, Recht zu gewähren und Neues zu entwerfen. Herr, wir danken dir für diese Kinder! Lass uns ihnen gute Begleiter werden, gute Vorbilder für ihr Leben. Und wenn wir Hilfe brauchen auf diesem Weg, wollen wir uns nicht scheuen, auf jemanden zuzugehen, zu dem wir Vertrauen haben.

Was wir außerdem heute auf dem Herzen haben, insbesondere die Fürbitte für Menschen, die in Not sind, das bringen wir nun in der Stille vor Gott.

Stille und Vaterunser
Lied EKG 450, 1+2 (EG 414):

1. Lass mich, o Herr, in allen Dingen auf deinen Willen sehn und dir mich weihn; gib selbst das Wollen und Vollbringen und lass mein Herz dir ganz geheiligt sein. Nimm meinen Leib und Geist zum Opfer hin; dein, Herr, ist alles, was ich hab und bin.

2. Gib meinem Glauben Mut und Stärke und lass ihn in der Liebe tätig sein, dass man an seinen Früchten merke, er sei kein eitler Traum und falscher Schein. Er stärke mich in meiner Pilgerschaft und gebe mir zum Kampf und Siege Kraft.

Abkündigungen und Segen

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