Bild: Pixabay

Selbstverpflichtung zum Krisenmanagement

Die klaren Regeln des Trauspruchs, den sich das Ehepaar ausgesucht hat: „Lasst euch mahnen!“ „Haltet Frieden!“ „Lasst euch zurechtbringen!“ klingen wie eine Selbstverpflichtung zum Krisenmanagement, wenn es in der Ehe einmal Probleme geben sollte.

Farbige Zeichnung einer Frau und eines Mannes vor einem schattenrissartig dargestellten Herz, die gemeinsam ein rotes Herz hochhalten - Symbol für das Krisenmanagement in einer Ehe.
Gemeinsam an der Liebe in einer Ehe arbeiten (Bild: Nayem Uddin auf Pixabay)
Orgelvorspiel und Einzug in die Kirche

Liebe Festgemeinde, die beiden Jungen … und … haben die Braut zum Bräutigam geführt, und ich begrüße Sie und euch alle herzlich als Ehepaar und als Hochzeitsgäste in unserer Kirche, denn … und … wollen kirchlich getraut werden.

Wir sind hier versammelt im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, du traust uns zu, liebevoll miteinander umzugehen. Zu deinem Bilde hast Du uns erschaffen, als Mann und Frau, zum Bild deiner Liebe. Von Anfang an hast du gewollt, dass wir zusammenhalten und Vertrauen nicht enttäuschen. Wenn wir an der Liebe zweifeln, wenn Untreue uns verletzt, wenn wir uns selbst nicht mehr kennen, dann schenke uns die Zuversicht, dass die Liebe stärker ist als alles in der Welt, gerade weil wir als Liebende so verletzbar sind – einfach angewiesen auf die Liebe des anderen. Guter Gott, wenn wir einander unsere Hände reichen und miteinander durchs Leben gehen, lassen wir uns unsichtbar von deiner Hand führen, damit wir in Sorgen und traurigen Zeiten nicht verzweifeln, damit wir in guten Zeiten nicht vergessen, dankbar zu sein, damit wir – komme, was da wolle – uns treu bleiben. Amen.

Wir sind dankbar für die Liebe, durch die Gott uns in der Ehe zusammenfügt, und singen das Lied 334, indem wir die erste Zeile heute ein wenig verändern – „Danke für diese Hochzeitsstunde“:

334, 1-6: Danke für diese Hochzeitsstunde

Liebe Hochzeitsgäste! Liebe … und lieber …!

Jetzt ist Ihr großer Tag gekommen, der Hochzeitstag, an dem Sie sich in der Kirche das Ja-Wort geben und Gottes Segen empfangen. Sie wollen nicht mehr als Singles durchs Leben gehen, sondern als Ehepaar, wollen sich so fest aneinander binden, dass es richtig weh tun würde, wenn dieses Band der Ehe wieder zerreißen sollte, nämlich erst dann, wenn der Tod euch scheidet.

Bevor Sie vor Gott und dieser Gemeinde dieses Ja zueinander aussprechen und bekräftigen, mache ich mir mit Ihnen gemeinsam ein paar Gedanken darüber, was denn notwendig ist, damit eine Ehe wirklich so lange hält – bis der Tod euch scheidet. Manche scheinen ja etwas zu verwechseln: Was in den Eheringen meistens eingraviert ist, das ist nicht das Verfallsdatum der Ehe, sondern im Grunde eine Garantieurkunde – das Datum, an dem Sie ohne Wenn und Aber Ja zueinander gesagt haben. Aber was gehört dazu, damit Sie dieses Ja auch voller Überzeugung sagen und dann auch Ihr ganzes Leben lang durchhalten können?

Es ist eine gute Tradition der evangelischen Kirche, dass ein Ehepaar zur kirchlichen Trauung einen Bibelvers als Trauspruch mit auf den gemeinsamen Lebensweg bekommt. Der Zweck dieser Übung ist der, dass Sie auf diese Weise eine Art Geländer haben, an dem Sie sich auch auf steilen Strecken oder unwegsamem Gelände in Ihrem Eheleben festhalten können.

Sie haben sich einen Trauspruch ausgesucht, den bisher noch kein Ehepaar in dieser Kirche genommen hat; das heißt, ich musste mir nicht wie bei manchem anderen oft gewählten Bibeltext darüber Gedanken machen: Ja, was kann ich denn darüber noch Neues sagen? Was ich zu Ihrem Bibelvers sage, das habe ich gestern ganz frisch für Sie persönlich durchdacht, entworfen und aufgeschrieben, und ich hoffe, es ist tatsächlich hilfreich für Sie und kann Sie durch Ihre Ehe begleiten.

Der Spruch steht im 2. Korintherbrief des Paulus im Kapitel 13, Vers 11:

Freut euch,
lasst euch zurechtbringen,
lasst euch mahnen,
habt einerlei Sinn,
haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe
und des Friedens
mit euch sein.

Ich finde diesen Trauspruch sehr schön und passend für eine Ehe. Eigentlich wundere ich mich ein wenig, dass ihn sonst noch niemand ausgesucht hat. Oder hat das doch Gründe? Wollen sich viele nicht so klare Regeln auferlegen wie diese: „Lasst euch mahnen!“ „Haltet Frieden!“ „Lasst euch zurechtbringen!“ Das klingt ja nach ziemlich hohen Ansprüchen, die Sie an sich stellen; mir kommt sogar der Gedanke: das klingt wie eine Selbstverpflichtung zum Krisenmanagement, wenn es in Ihrer Ehe einmal Probleme geben sollte.

Aber das ist ja auch nicht verkehrt. Wenn man sich in guten Zeiten überlegt, was man tun kann, um nicht so gute Zeiten trotzdem unbeschadet und gemeinsam zu überstehen, ist das ja besser, als einfach zu denken, wir sind so verliebt, das geht alles schon ganz von alleine gut. Liebe ist mehr als Verliebtheit, lebenslange Liebe will auch eingeübt werden.

Kommen wir nun konkret zu dem, was Paulus sagt. Sein Satz steht am Ende eines Briefes, in dem er tatsächlich Krisenmanagement betreibt. In der Gemeinde in Korinth kommen Dinge vor, die Paulus unmöglich findet, von Zank und Neid bis hin zu übler Nachrede und Aufgeblasenheit (2. Korinther 12, 20). In so einem Klima kann keine christliche Gemeinde auf Dauer bestehen. Damit die Leute in Korinth wieder zusammenfinden und sich darauf besinnen, worauf eine gute Gemeinschaft aufbauen kann, sagt ihnen Paulus abschließend diesen Satz:

Freut euch,
lasst euch zurechtbringen,
lasst euch mahnen,
habt einerlei Sinn,
haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe
und des Friedens
mit euch sein.

Was für eine Gemeinde gut ist, halte ich für ebenso hilfreich auch für eine Ehe. Gehen wir mal im einzelnen durch, was Paulus hier sagt.

Was macht er eigentlich hier? Auf den ersten Blick sind es fünf Aufforderungen, bestimmte Dinge zu tun. Danach kommt dann noch ein Versprechen, was Gott tun wird. Auf den zweiten Blick können wir merken: Es geht gar nicht so sehr um unsere Taten. Es geht mehr darum, etwas geschehen zu lassen, etwas zuzulassen, was uns geschenkt wird. Und auch das, was Gott am Schluss tut, ist mehr ein einfaches Da-Sein als eine bestimmte Aktivität.

Als Erstes sagt er:

Freut euch!

Natürlich kann man sich zur Freude als einem Gefühl in uns nicht zwingen. Das wäre eine krampfhafte, unechte Heiterkeit, die niemandem nützt. Paulus ist allerdings überzeugt, dass wir mehr Grund zur Freude haben, als wir manchmal denken. Darum macht er uns Mut zur kleinen Freude. Lasst zu, was in euch an Freude ist! Egal wie klein die Dinge sind, an denen ihr euch freuen mögt, achtet sie nicht gering. Ihr dürft euch freuen!

Als Zweites sagt Paulus:

Lasst euch zurechtbringen!

Wörtlich steht da im griechischen Urtext: „Lasst euch reparieren!“ Lasst euch in Ordnung bringen, lasst Gott an euch arbeiten, lasst zusammenflicken, was in euch oder zwischen euch kaputt ist.

Dazu fällt mir ein: In der Werkstattkirche in Gießen gibt es ja seit einiger Zeit einen „Reparaturtreff“. Da können Leute ihre kaputten Haushaltsgeräte hinbringen und sich von anderen zeigen lassen, wie man die vielleicht doch wieder zum Laufen bringt. Kürzlich hörte ich, dass manche diesen Reparaturtreff auch dazu nutzen, um einfach mal mit anderen zu reden, etwas Persönliches auf die Reihe zu kriegen, was man alleine nicht so leicht schafft. So etwas meint Paulus.

Und für eine Ehe kann das bedeuten: Wenn die kleinen oder großen Macken des Partners nerven oder wenn man sich selber manchmal nicht leiden kann, dann bleibt es doch wahr: Gott liebt uns so, wie wir sind. Und er traut uns zu, dass wir uns die wirklich problematischen Sachen abgewöhnen. Wir können lernen, entweder mit Macken zu leben, den eigenen oder denen des anderen, oder einander zutrauen, uns zu ändern.

Im menschlichen Miteinander geschieht eine Reparatur nicht einfach mechanisch von außen; es muss die Bereitschaft da sein, dass ich mich reparieren lasse, oder umgekehrt, ich muss offen dafür sein, den anderen vielleicht doch so anzunehmen, wie er eben ist. Und meistens wird eine Mischung von beidem dazu führen, dass dann wie von selbst Freude aufkommt.

Paulus ergänzt diesen Gedanken durch einen dritten:

Lasst euch mahnen!

Das deutsche Wort „mahnen“ stelle ich mir immer mit erhobenem Zeigefinger vor. Paulus verwendet im Urtext ein Wort, das mehr ein Ermutigen ist. Er will uns zeigen: „Du bist zu mehr im Stande, als du denkst. Gerade wenn du ehrlich zu dem stehst, was dir nicht leicht fällt, wird dir die Kraft geschenkt werden, die du brauchst.“ Paulus hat das selbst erlebt, er hatte eine Krankheit, durch die er sich stark behindert fühlte, aber er war Gott dankbar, dass er ihm trotzdem viel zutraute.

Manchmal wollen wir aber nicht gerne zugeben, dass wir Hilfe, Ermahnung, Ermutigung brauchen. Wir fühlen uns innerlich zu stolz, als dass wir zugeben könnten, schwach zu sein oder etwas nicht alleine zu schaffen. Das ist aber ein falscher, ein völlig unnötiger Stolz.

Kommen wir zur vierten Ermahnung oder Ermutigung des Paulus:

Habt einerlei Sinn!

Wörtlich steht da im Urtext: „Denkt dasselbe!“ Aber Martin Luther hat in der deutschen Bibel gut erfasst, worum es dem Paulus geht. Es geht ja nicht einfach darum, dieselben Gedanken zu haben, das wäre in einer Ehe vielleicht doch langweilig, dann hätte man ja gar keine spannenden Gesprächsthemen mehr. Es geht eher darum, seinen inneren Sinn auf dieselben Ziele auszurichten, in entscheidenden Fragen einig zu sein oder sich wenigstens einigen zu können. Besonders wichtig ist das, wenn aus einem Ehepaar eine Familie mit Kindern wird, dass die Eltern den Kindern gegenüber an einem Strang ziehen und sich nicht gegeneinander ausspielen lassen.

Damit sind wir schon beim fünften Satz des Paulus:

Haltet Frieden!

Dieser Satz besteht im Griechischen nur aus einem einzigen Wort, nämlich einem Tätigkeitswort, das aus dem Wort für „Frieden“ gebildet ist. Wörtlich müssten wir übersetzen: „Friedet!“ oder „Friedisiert!“, aber so ein Wort gibt es im Deutschen nicht. Gemeint ist: Lebt im Frieden miteinander, haltet Frieden, tut alles, um Streit zu überwinden.

Nach so vielen Ermahnungen und Ermutigungen betont Paulus am Ende, was ihm am wichtigsten ist:

So wird der Gott
der Liebe
und des Friedens
mit euch sein.

Paulus will sagen: Indem ihr das alles tut und geschehen lasst, wovon ich geredet habe, ist Gott selber bei euch. Ihr seid nicht allein dabei. Und weil Gott ein Gott der Liebe und des Friedens ist, steht er euch hilfreich zur Seite, wenn es euch schwer fällt, an eurer Liebe auch dann festzuhalten, wenn ihr Durststrecken durchmacht, oder wenn der Ehefriede durch Meinungsverschiedenheiten oder Missverständnisse oder einfach dadurch gefährdet ist, dass man zu wenig miteinander spricht.

Sie schließen ja heute Ihre Ehe vor Gott, lassen Ihre Ehe von ihm segnen. Sein Segen besteht darin, dass er niemals aufhört, Sie mit seiner Liebe zu erfüllen und zu begleiten. Sein Segen ist auch darin wirksam, dass das Klima in Ihrer Ehe vom Frieden bestimmt ist, getragen von Vertrauen und gegenseitiger Geborgenheit. Gott selber ist ja Liebe, Gott selber will unser Friede sein, wenn unsere Fähigkeiten in dieser Hinsicht nachlassen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Führen Sie Ihre Ehe mit Lust und Leidenschaft, mit Verstand und Verantwortung, und lassen Sie sich dabei leiten von den Ermutigungen Ihres Trauspruchs, dann wird Ihre Liebe und der Friede und auch die Freiheit, die Sie einander schenken, in Ihrer Ehe niemals aufhören.

Freut euch,
lasst euch zurechtbringen,
lasst euch mahnen,
habt einerlei Sinn,
haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe
und des Friedens
mit euch sein.

Amen.

Wir singen das Lied 238:

1. Herr, vor dein Antlitz treten zwei, um künftig eins zu sein und so einander Lieb und Treu bis in den Tod zu weihn.

2. Sprich selbst das Amen auf den Bund, der sie vor dir vereint; hilf, dass ihr Ja von Herzensgrund für immer sei gemeint.

3. Zusammen füge Herz und Herz, dass nichts hinfort sie trennt; erhalt sie eins in Freud und Schmerz bis an ihr Lebensend.

Liebes Ehepaar, liebe Hochzeitsgesellschaft, eine Ehe ist nicht nur eine in sich abgeschlossene Zweisamkeit. Die größere Gemeinschaft um Sie beide herum, Eltern, Verwandte, Arbeitskollegen, Freunde, teilt ebenso die Freude des Ehepaares wie zu mancher Zeit gemeinsam Probleme bewältigt werden. Ihnen allen lege ich einige weiteren Worte des Apostels Paulus ans Herz, die in seinem Brief an die Römer stehen (12, 9-18):

9 Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!

10 Seid einander in geschwi­sterlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!

13 Helft wenn jemand in Not ist und gewährt Gastfreundschaft!

15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

16 Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig! Haltet euch nicht selbst für weise!

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht!

18 Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! Amen.

Nun bitte ich das Brautpaar, vor den Altar zu treten.

Liebe … und lieber …, Sie haben gehört, wie Gott Sie zum gemeinsamen Leben in Liebe und im Frieden ermutigt und seinen Segen dazu gibt, dass Sie im Vertrauen auf seine Treue in der Ehe einander annehmen und füreinander da sind, solange Sie leben.

Ich frage Sie vor Gott und der hier versammelten Gemeinde:

…, wollen Sie … als Ihre Ehefrau aus Gottes Hand annehmen, sie lieben und ehren, Freude und Leid mit ihr teilen und ihr die Treue halten, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja, mit Gottes Hilfe!“

…, wollen Sie … als Ihren Ehemann aus Gottes Hand annehmen, ihn lieben und ehren, Freude und Leid mit ihm teilen und ihm die Treue halten, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja, mit Gottes Hilfe!“

Stecken Sie einander Ihre Ringe an.

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie ihn als Zeichen Ihrer Treue!

Geben Sie einander Ihre rechte Hand.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Gott segne Sie in Freude und Leid, Gott bewahre Sie in allem, was kommt, Gott helfe Ihnen, dass Ihre Liebe niemals aufhört. Amen.

Sie dürfen nun, wenn Sie wollen, einander küssen!

Ein kleines Geschenk Ihrer Kirchengemeinde für Sie ist diese Traubibel. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer kirchlichen Hochzeit!

Lied 240, 1-3: Du hast uns, Herr, in dir verbunden

Lasst uns beten.

Gott, der du die Liebe bist, wir bitten dich heute für … und … . Lass sie glücklich werden in ihrer Ehe; lass ihr gemeinsames Leben voll Freude sein; lass ihre Liebe wachsen und reifen durch die Jahre ihres Lebens und lass sie auch in Stunden der Einsamkeit und Enttäuschung füreinander da sein und immer wieder neu zueinander finden.

Gott, der du unser Helfer bist, wie wir füreinander hilfreich da sein sollen, wir bitten Dich für alle, die diese beiden Menschen bis heute begleitet haben, für ihre Eltern, die ihnen das Leben gaben, für die Familie, in der sie aufwuchsen, für alle, die ihnen in Freundschaft verbunden sind: Lass sie weiter füreinander da sein, nicht nur wenn gefeiert wird, sondern auch wenn es gilt, gemeinsam Herausforderungen anzupacken.

Gott des Friedens, du bist da in jedem guten Wort, das Liebe und Ehrlichkeit ausspricht, das tröstet und aufrichtet. Du bist die Hand auf der Schulter, die Mut macht oder liebevoll zurechtweist, wenn wir dunkle Wege gehen. Du bist die Wärme des Herzens, die wir spüren, wenn wir uns im Arm halten oder wenn unser Mund mit Liebe küsst. Schenke uns immer die Freiheit zur Liebe. Amen.

Mit Worten, die Jesus uns gelehrt hat, bitten wir darum, dass sein Reich der Liebe zu uns kommt und unser gemeinsames Leben bestimmt:

Vater unser

Am Ausgang erbitten wir eine Spende für den Sozialfonds unserer Kirchengemeinde. An einem Tag, an dem Sie glücklich sind und fröhlich feiern, denken Sie bitte auch an diejenigen, die es schwer im Leben haben und eine Überbrückungshilfe brauchen.

Und nun lasst uns gehen mit Gottes Segen und dankbar empfangen, was uns dieser Tag bescheren mag:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen, Amen, Amen!

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

Schreibe einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars stimmen Sie seiner Veröffentlichung zu (siehe Datenschutzerklärung). Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.