„Lobe den Herrn, meine Seele“

„Alles, was in mir ist“, rede ich an. Wie bei Richard Precht: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ Ich bin nicht immer eins mit mir selbst, hin- und hergerissen zwischen Freude und Trauer, Angst und Vertrauen, Zuversicht und Selbstzweifel, Stolz und Schuldgefühlen. Ich fordere den gemischten Chor meiner Gedanken und Gefühle auf, den heiligen Namen Gottes zu loben.
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