…„Alles, was in mir ist“, rede ich an. Wie bei Richard David Precht: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ Ich bin nicht immer eins mit mir selbst, hin- und hergerissen zwischen Freude und Trauer, Angst und Vertrauen, Zuversicht und Selbstzweifel, Stolz und Schuldgefühlen. Ich fordere den gemischten Chor meiner Gedanken und Gefühle auf, den heiligen Namen Gottes zu
