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„Eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei“

Der Prediger Salomo hebt im Bibelspruch für diese kirchliche Trauung die Vorteile der Zweisamkeit hervor und fügt den Satz über eine dreifache Schnur hinzu, die nicht leicht entzwei reißt. Was könnte er damit meinen?

Eine dicke weiße - vielleicht dreifach verstärkte - Schnur ist mit einer zweiten anderen kunstvoll verknüpft
Wie wird das Band der Ehe dreifach verstärkt? (Bild: Stan Richards auf Pixabay)
Orgelvorspiel und Einzug in die Kirche

Liebe Festgemeinde!

Herzlich willkommen heiße ich Sie alle in unserer Kirche, die Sie den Start in die Ehe mit dem Ehepaar … und … feiern wollen. Besonders begrüße ich Sie beide als die Hauptpersonen Ihres Hochzeitstages: … und … . Auch … begrüße ich herzlich, denn sie gehört zu der Familie, die Sie beide gründen, natürlich auch mit dazu.

Lied 334, 1-6: Danke für diese Hochzeitsfeier

Wir sind hier versammelt

  • im Namen Gottes, der uns als Ebenbild seiner Liebe erschaffen hat als Mann und Frau;
  • im Namen Gottes, dessen Liebe in Jesus vollkommen auf Erden erschienen ist;
  • im Namen des Gottes, der mit seiner Liebe wie Geist und Wind uns anrührt und bewegt.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, du bist die Liebe! Und uns traust du zu, als Menschen liebevoll miteinander umzugehen, dass wir füreinander da sind und Vertrauen nicht enttäuschen.

Wir zweifeln zwar oft an der Liebe: wenn Untreue uns verletzt, wenn der vertrauteste Mensch mir fremd wird, wenn ich mich selber nicht mehr kenne. Dann schenke uns die Zuversicht, dass die Liebe stärker ist als alles in der Welt, gerade weil wir als Liebende so verletzbar sind – einfach angewiesen auf die Liebe des anderen.

Wenn wir einander unsere Hände reichen und miteinander durchs Leben gehen, lassen wir uns unsichtbar von deiner Hand führen, Gott, damit wir nicht in die Irre gehen, damit wir in Sorgen und Traurigkeiten nicht verzweifeln, damit wir – komme, was da wolle – uns treu bleiben. Amen.

Liebe Frau …, lieber Herr …, liebe Hochzeitsgäste!

Als Trauspruch für Ihre Ehe haben Sie ein Bibelwort aus dem Buch des Predigers Salomo 4, 12 ausgewählt:

Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.

Dieser Bibelvers passt zu Ihrer Situation: Sie haben sich dafür entschieden, nicht allein zu leben, sondern Ihr Leben gemeinsam in einer Ehe zu führen. Und diese Ehe ist von vornherein keine reine Zweisamkeit, sondern Sie, lieber Herr …, heiraten gleich eine kleine Familie, zu der … ganz selbstverständlich als Tochter dazu gehört. Sie wird Ihnen dann auch nachher die Ringe übergeben, die Sie einander anstecken werden.

Ich habe in dem biblischen Buch nachgeschaut, in dem Ihr Trauspruch steht, um ihn noch besser zu verstehen. Prediger Salomo, in diesem Buch hat ein unbekannter Dichter viele hundert Jahre nach der Zeit des Königs Salomo seine Gedanken im Namen der sprichwörtlich salomonischen Weisheit veröffentlicht. Dieser Weisheitslehrer macht sich Gedanken über Sinn und Unsinn des Lebens.

Es ist alles ganz eitel (1, 2),

meint er:

es war mir zuwider, was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach Wind (2, 17).

„Eitel“, damit ist hier nicht einer gemeint, der sich dauernd im Spiegel betrachtet. Nein, so bezeichnet der Prediger Salomo all das, was er in der Welt sinnlos findet.

Um so bemerkenswerter ist, dass er keineswegs die Ehe als sinnlos beurteilt. Stattdessen meint er, dass die Singles arm dran sind, die aus Angst vor allzu enger Bindung lieber allein bleiben:

Wiederum sah ich Eitles unter der Sonne: Da ist einer, der steht allein und hat weder Kind noch Bruder, doch ist seiner Mühe kein Ende, und seine Augen können nicht genug Reichtum sehen. Für wen mühe ich mich denn und gönne mir selber nichts Gutes? Das ist auch eitel und eine böse Mühe (4, 7-8).

Wofür lebt ein Single? Wofür scheffelt er Geld, wofür rackert er sich ab? Das kommt dem Prediger Salomo sinnlos vor. Stattdessen singt er das Lob der Zweisamkeit in höchsten Tönen:

So ist’s besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft. Auch, wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden? (4, 9-11)

Eine enge Bindung wie die Ehe bietet also Vorteile.

Vorteil Eins: Wenn man zu zweit ist, hat man guten Lohn für seine Mühe. Na ja… da würden viele widersprechen: Ist nicht nach der Hochzeit der Euro nur noch halb so viel wert? Sind Familien mit Kindern finanziell nicht immer noch schlechter gestellt als Singles? Als Lohn einer Ehe kann ich es allerdings auch empfinden, dass ich dem Partner erzählen kann von dem, was mich umtreibt, dass alle Anstrengung, Arbeit und Mühe auf einmal einen tiefen Sinn erhält. Was man miteinander teilt, egal ob materielle Güter oder Erfahrungen, das macht uns nicht ärmer, sondern reicher, wenigstens innerlich. Darum also „ist’s besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe.“

Außerdem teilen zwei Partner nicht nur Erfolgserlebnisse miteinander, sondern auch Niederlagen und leidvolle Erfahrungen. Das ist der zweite Vorteil für zwei Menschen, die eine echte Beziehung zueinander eingegangen sind: Geteiltes Leid ist halbes Leid. „Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf.“ Wer seelisch in ein tiefes Loch fällt, kann z. B. einfach dadurch, das ihm der Partner zuhört und ihn versteht, wieder auf die Füße kommen.

Der dritte Vorteil der Zweisamkeit liegt besonders bei einem Liebespaar auf der Hand: „Auch, wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden?“ Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, dieses schöne Bild am besten auszulegen – wer sich aneinanderkuschelt, spürt körperliche Wärme und das warme Gefühl der Zärtlichkeit. Dezent deutet der weise Mann aus der Bibel auch an, was zwei Liebende nur ganz persönlich angeht: auch das sexuelle Miteinander hat mit Wärme zu tun, mit Spaß und Freude, als ganzer Mensch mit Leib und Seele.

An dieser Stelle folgt als Höhepunkt der Worte über die Zweisamkeit einer Beziehung das schöne Wort, das Sie sich als Trauspruch für Ihre Ehe ausgesucht haben (Prediger Salomo 4, 12):

Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.

Menschen, die zusammenstehen, lassen sich nicht so leicht unterkriegen, wenn Gefahren drohen. Wenn jemand Zielscheibe von Angriffen und Vorwürfen wird, ist es gut, den Partner neben sich zu haben, der mithilft, Widerstand zu leisten.

In einer guten Ehe wird man nicht gefesselt und unterdrückt, sondern man erfährt Freiheit. Das fängt an mit dem herrlichen Gefühl, geliebt zu sein, so wie man ist, und die eigene Liebe einem wunderbaren Menschen schenken zu dürfen. Das geht weiter mit der Freiheit von vielen Sorgen, denn man kann alles miteinander besprechen, alles gemeinsam tragen. Schließlich bin ich frei von Angst, wenn ich nicht ständig darum bangen muss, meinen Partner wieder zu verlieren. Wir haben einander unsere Treue versprochen, wir besiegeln dieses Treueversprechen vor Gott und vor Menschen, die uns wichtig sind. So ist eine Ehe mehr als nur der vorübergehende Zusammenschluss zweier Singles; in der Ehe entsteht ein großes neues Ganzes.

Aber nun steht am Schluss Ihres Trauspruchs der Satz: „…und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.“ Damit wird sicher nicht die Erlaubnis oder gar Empfehlung zu einer Dreiecksbeziehung gegeben. Die könnte eine liebevolle Partnerschaft sehr wohl zerstören. Wir haben ja vorhin bei dieser dreifach verstärkten Schnur an die Familie gedacht, die auf dem festen Fundament einer Ehe gründet und in der auch Kinder genau wissen, wo sie hingehören, auf wen sie sich verlassen können und wer ihnen etwas zu sagen hat.

Jetzt habe ich aber noch eine andere Idee, wie wir das Bild von der dreifachen Schnur verstehen können. Wie wäre es, wenn als unbekannter Dritter in einer Zweierbeziehung Gott ins Spiel käme? Von dem redet unser salomonischer Philosoph ja in unserem Text kein Sterbenswörtchen; anscheinend hält er nichts davon, das Wort „Gott“ zu oft im Munde zu führen. Ungläubig ist der Prediger Salomo allerdings nicht; er meint sogar, dass man mit dem Glauben an Gott schon in jungen Jahren anfangen sollte, damit man gefestigt in die Jahre des Alters hineingeht, in denen das Leben schwerer zu bewältigen ist:

Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: „Sie gefallen mir nicht“ (12, 1).

Wenn wir im Zusammenhang mit der Ehe an den Schöpfer denken, dann fällt mir sofort ein, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild geschaffen hat – und dieses Ebenbild ist kein photographisches Abbild von Gott, das ginge ja überhaupt nicht, sondern wir sind darin Gott ähnlich (oder sollten es sein), dass wir lieben können, denn Gott ist die Liebe.

Der wichtigste Grund, eine Hochzeit in der Kirche zu feiern, ist ja die Bitte um den Segen Gottes für diese Ehe. Dieser Segen beginnt dort, wo Gott uns liebt. Nur weil wir geliebt sind, können wir lieben und uns lebenslange Treue versprechen. Gott selber ist ein treuer Gott, er steht zu seiner Schöpfung und zu den Menschen, die er nicht verlorengehen lassen will. Von seiner Liebe heißt es, dass sie niemanden aufgibt. Gott steht so treu zu uns, dass er unsere menschliche Treue besiegelt.

Die Bitte um Segen – warum ist sie so wichtig? Weil der entscheidende Faktor in der Ehe die Liebe ist. Liebe ist ein Wagnis. Über Liebe können wir nicht einfach so verfügen wie über das Geld auf einem Konto. Der Spruch: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, gilt für eine Ehe eben nicht. Ihr Eheversprechen ist gut überlegt, Sie binden sich fest an den Partner, bis der Tod Sie scheidet, doch zugleich wissen Sie: Es gibt keine Garantie für das Gelingen einer Ehe. Sie habe weder Ihre eigene noch die Liebe des Partners vollkommen in der Hand. An Liebe zu glauben, das heißt auch – ein Stück Machtlosigkeit anzuerkennen. Liebe ist immer ein Geschenk. In gewisser Weise steht man als Ehepaar mit leeren Händen vor Gott und kann ihn nur bitten: Lass gelingen, was wir einander heute versprechen!

Der kirchliche Segen für eine Ehe ist wie ein Schutzmantel, der ein Unwetter zwar nicht verhindert, aber doch vor Nässe und Kälte schützt. Er macht es möglich, dass Partner einander immer wieder neu die Wärme geben, die jeder zum Leben braucht. Wer an Gott glaubt, wird nicht vor allem Unglück und Leid bewahrt, aber er kann sich voll Vertrauen dem Leben stellen – ohne verbittert und hart zu werden und ohne auf Kosten anderer zu leben.

Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.

Die dreifache Schnur enthält mit dem Segen der Liebe Gottes die entscheidende Verstärkung der zweisamen Liebe eines Ehepaares. Darum schließe ich meine Ansprache mit einem Loblied des Apostels Paulus auf die Liebe, mit der Gott uns liebt und die er uns ans Herz legt. Ich lese aus dem 1. Korintherbrief im Kapitel 13 die Verse 4 bis 8 und 13:

Die Liebe ist langmütig.
Die Liebe ist gütig.
Sie ist nicht eifersüchtig.
Sie prahlt nicht
und bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig,
sucht nicht ihren Vorteil.
Sie lässt sich nicht erbittern
und trägt Böses nicht nach,
lästert nicht über Unrecht,
freut sich an Wahrheit.
Sie erträgt alles,
glaubt alles, hofft alles.
Sie hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Auch wenn alles
einmal aufhört –
Glaube, Hoffnung und Liebe nicht.
Diese drei
werden immer bleiben;
doch am höchsten steht
die Liebe.

Lieben mit Herz und Verstand – beides gehört zusammen: Lieben als Begehren und Lieben als Ertragen. Wichtig ist es, das Gespräch nie abreißen zu lassen: das Liebesgeflüster und den fairen Streit, der mit einer Versöhnung endet, den Smalltalk und die Absprache im alltäglichen Miteinander, die Klärung einer gemeinsamen konsequenten Linie in der Erziehung von Kindern und – was oft am schwersten fällt, das offene Reden über die eigenen Gefühle.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für Ihre Ehe Lust und Leidenschaft, Vernunft und Verstand, Treue und Tatkraft. Amen.

Wir singen das Lied 316:

1. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören!

2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret?

3. Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet!

4. Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet.

Liebe …, lieber …! Das Ja, das Sie heute zueinander sagen, ist ein bewusstes Ja zu einer im Geist der Liebe Jesu geführten Ehe und zum Segen Gottes für Ihre Ehe.

Vor Gott und dieser Gemeinde frage ich Sie:

…, wollen Sie diese .., als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: »Ja, mit Gottes Hilfe!«

…, wollen Sie diesen … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: »Ja, mit Gottes Hilfe!«

Nun brauchen wir dich, liebe …, denn du bringst die Ringe hierher, mit denen deine Eltern sich heiraten.

Stecken Sie einander Ihre Ringe an den Finger. Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie Ihren Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Geben Sie einander die rechte Hand. Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Gott schenkt,
was Sie brauchen.
Gott ist immer für Sie da
in Freude und Leid.
Gott fordert Sie heraus
zu immer neuer Liebe.
Gott segne und behüte Sie, Gott, der Allmächtige,
Gott, der Barmherzige,
der Vater, der Sohn
und der Heilige Geist. Amen.

Wollen Sie einander küssen?

Als Geschenk Ihrer Kirchengemeinde überreiche ich Ihnen Ihre Traubibel! Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Trauung!

Lied 395, 1-3: Vertraut den neuen Wegen

Lasst uns beten.

Barmherziger Gott, segne … und … in ihrer Ehe. Bewahre ihre Treue zueinander. Lass ihre Liebe so stark sein, dass sie Anfechtungen, Versuchungen und Krisen standhält.

Gott, wir bitten dich für das Ehepaar inmitten ihrer Verwandten und Freunde. Schenke ihnen Gesundheit, halte Bitterkeit von ihnen fern und schenke ihnen Mut und Kraft, Herausforderungen und Konflikte gemeinsam zu bewältigen. Lass alle in dem Bewusstsein handeln, dass die Großfamilie jetzt neu zusammengesetzt ist und jeder seinen wichtigen Platz in ihr einnimmt.

Schenke uns besonders an schweren Tagen die Kraft einander zu verstehen und den anderen zu achten. Lass das Gespräch miteinander nie verstummen.

Hilf den hier Versammelten und allen Menschen, dass wir einander verzeihen können. Lass uns erkennen, was wir falsch machen und lass uns immer wieder Wege finden, die uns zueinander führen.

Wir bitten dich, dass wir nicht aufhören, dem anderen zu vertrauen. Lass uns nicht müde werden, uns mit dem anderen auseinanderzusetzen und verantwortlich zu handeln. Gib uns immer wieder Mut, einen neuen Anfang zu finden.

Alles, was uns heute bewegt, schließen wir im Gebet Jesu zusammen:

Vater unser

Am Ausgang sammeln wir nach jedem Gottesdienst eine Kollekte ein; gerade an einem so schönen Festtag denken wir auch an Menschen, die es nicht so gut haben. Wir bitten um eine Spende für den Sozialfonds unserer Kirchengemeinde, mit dem wir Menschen in akuten Notlagen helfen.

Nun gehen Sie mit Gottes Segen und empfangen Sie dankbar, was Ihnen dieser Tag beschert:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

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