Bild: Helmut Schütz

Das Osterevangelium des Paulus

Wir Menschen des 21. Jahrhunderts müssen nicht Augenzeugen der Auferstehung sein, um an sie glauben zu können. Aber wo wir uns wie Paulus getroffen fühlen von einem Wort Jesu, von der lebendigen Botschaft des einen, befreienden Gottes der ganzen heiligen Schrift, da kann es in uns Ostern werden, auf dass wir aus dieser Osterbotschaft heraus getrost leben und Hoffnung verbreiten.

Sonnenaufgang am Vorplatz der Friedhofskapelle auf dem Rodtberg in Gießen
Sonnenaufgang am Vorplatz der Friedhofskapelle auf dem Rodtberg in Gießen

Osterandacht am Steinkreuz am Ostersonntag, 27. März 2016, 8.00 Uhr am Steinkreuz auf dem Friedhof Gießen
Bläservorspiel

„Der Herr ist auferstanden!“

„Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Am Steinkreuz auf dem Friedhof am Rodtberg begrüße ich Sie gemeinsam mit Herrn Andreas Pithan von der katholischen Pfarrgemeinde St. Albertus am Ostermorgen 2016 zur traditionellen Frühandacht, um die Auferstehung Jesu Christi von den Toten zu feiern.

Zum dritten Mal wird diese Osterfeier ökumenisch begangen, und ich freue mich, sie gemeinsam mit Herrn Pfarrer Helmut Schütz von der Evangelischen Paulusgemeinde zu gestalten.

Herrn Jochen Flimm danke ich herzlich, dass er wieder einige Bläser zusammengetrommelt hat, die unsere Feier in – durch die Sommerzeit bedingt – sehr früher Stunde am Ostermorgen musikalisch gestalten.

Nun sammeln wir uns um die Osterbotschaft im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Weg zum Steinkreuz, an dem die Osterandacht seit Jahrzehnten stattfindet
Der Weg zum Steinkreuz, an dem die Osterandacht seit Jahrzehnten stattfindet

Wir singen das Lied 100:

1. Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit; denn unser Heil hat Gott bereit‘. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, gelobt sei Christus, Marien Sohn.

2. Es ist erstanden Jesus Christ, der an dem Kreuz gestorben ist, dem sei Lob, Ehr zu aller Frist. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, gelobt sei Christus, Marien Sohn.

3. Er hat zerstört der Höllen Pfort, die Seinen all herausgeführt und uns erlöst vom ewgen Tod. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, gelobt sei Christus, Marien Sohn.

4. Es singt der ganze Erdenkreis dem Gottessohne Lob und Preis, der uns erkauft das Paradeis. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, gelobt sei Christus, Marien Sohn.

5. Des freu sich alle Christenheit und lobe die Dreifaltigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, gelobt sei Christus, Marien Sohn.

Wir beten mit Psalm 118 (Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 1980 by Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart):

1 Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig.

14 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr; er ist für mich zum Retter geworden.

15 Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der Gerechten: «Die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!

16 Die Rechte des Herrn ist erhoben, die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!»

17 Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten des Herrn zu verkünden.

18 Der Herr hat mich hart gezüchtigt, doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.

23 Das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder.

24 Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen.

Wir kennen die Erzählungen der Evangelisten Markus, Matthäus, Lukas und Johannes von Frauen, die das offene Grab Jesu finden, die von Engeln die Osterbotschaft gesagt bekommen, die zum Teil sogar den auferstandenen Herrn zu Gesicht bekommen. Heute hören wir die älteste überlieferte Botschaft von der Auferstehung Jesu, das Osterevangelium des Apostels Paulus aus seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth (1. Korinther 15, 1-11):

1 Ich erinnere euch aber, liebe [Geschwister], an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,

2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr‘s festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt.

3 Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift;

4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;

5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.

6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen.

7 Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.

8 Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.

9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.

10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.

11 Es sei nun ich oder jene: so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.

Der Bläserkreis unter der Leitung von Jochen Flimm
Der Bläserkreis unter der Leitung von Jochen Flimm

Wir singen aus dem Lied 116 die Strophen 1 und 2 und 5:

Er ist erstanden, Halleluja

Liebe Gemeinde,

schon der Apostel Paulus versteht sein Osterevangelium als eine Erinnerung an eine Frohe Botschaft, die er selbst von anderen empfangen hat. Er betont, dass die Leserinnen und Leser seines Briefs dieses Evangelium nicht nur angenommen haben, sondern darin auch fest stehen, und er hält dieses Festhalten an der so verkündigten Osterbotschaft auch für unerlässlich wichtig, um „selig zu werden“, wie Martin Luther übersetzt, oder „gerettet zu werden“, wie die katholische Einheitsübersetzung formuliert. Wer‘s glaubt, wird selig, sagt das Sprichwort, wer dem überlieferten Osterevangelium glaubt, wird selig, wird gerettet, oder wie wir den griechischen Urtext auch übersetzen können: er erfährt Befreiung – wird frei zum Leben, zu einem von Liebe und Frieden erfüllten Leben, das hier beginnt und in die hinein Ewigkeit überdauert und vollendet wird.

Was hat Paulus denn nun weitergegeben, was er auch empfangen hat?

Drei Dinge zählt er zunächst einfach auf, von denen er zwei mit der „Schrift“ begründet, mit der Bibel der Juden, die auch seine heilige Schrift ist: „Christus ist gestorben für unsre Sünden nach der Schrift. Christus ist begraben worden. Christus ist auferstanden am dritten Tage nach der Schrift.“ Was in diesem Sinne von der Osterbotschaft schon im Alten Testament zu finden ist, dem habe ich in den vergangenen Jahren an dieser Stelle immer wieder nachgespürt, vielleicht erinnern sich einige von Ihnen daran. Das will ich heute nicht alles wiederholen.

Dann beruft sich Paulus auf Augenzeugen, auf Menschen, die den Auferstandenen gesehen haben. Auffälligerweise erwähnt er nicht die Frauen, die bei den Evangelisten Markus, Matthäus, Lukas und Johannes zuerst als Zeuginnen auftreten. Für ihn ist Kephas der erste Zeuge, das ist der aramäische Name des Chef-Apostels Petrus. Weiter nennt er die Zwölf, womit er die Gesamtheit der Jünger Jesu meint; genau genommen hätte er Judas in dieser Zahl ja nicht mitrechnen dürfen. Dann berichtet er von mehr als 500 Brüdern auf einmal; bei denen ist ihm wichtig, dass man viele von ihnen noch befragen kann, weil sie noch leben. Übrigens können unter diesen 500 auch bei Paulus Frauen gewesen sein, denn das griechische Wort „adelphoi“ kann Brüder und auch Geschwister bedeuten. Schließlich erwähnt er noch Erscheinungen des auferstandenen Jesus vor Jakobus und allen Aposteln und ganz zum Schluss auch vor ihm selbst.

Welche Beweiskraft hat nun die Osterbotschaft all dieser Augenzeugen?

Zunächst erscheint mir die Frage wichtig, um was für Fakten oder Geschehnisse es sich bei der Liste der Erscheinungen handelt, die Paulus aufzählt. Was meint Paulus selbst – hält er die Geschehnisse für subjektive Eindrücke oder Meinungen oder für wirkliche Geschehnisse, die vom Himmel her in Raum und Zeit stattfanden?

Auf welcher Ebene müssten wir modernen Menschen diese Ereignisse ansiedeln?

Paulus selbst rechnet mit objektiven Ereignissen, denn die Geschichte ist für ihn vor allem der Raum, in dem Gott dem Menschen begegnen will. Nach der Ansicht des Paulus geht es dabei vor allem um die neue Leiblichkeit der neuen Schöpfung. Die Auferstehung Jesu ist für Paulus wirklich und leibhaftig. Und der Tod wird verschlungen werden in der neuen Leiblichkeit aller Menschen.

Für Paulus als Jude ist eine nur geistige Auferstehung und in der Folge lediglich geistige Erscheinungen Jesu nicht denkbar. Ein Dualismus von Geist und Materie ist Paulus fremd.

Aber sicher geht Paulus nicht davon aus, dass lediglich ein toter Körper biologisch wieder lebendig wird. Das apokalyptische Judentum der Zeit des neuen Testamentes teilt mit seiner hellenistischen Umwelt den Ausdruck „Verwandlung“. Es wird von Verwandlung zu Gott hin gesprochen. Oft wird diese Verwandlung mit dem Anlegen neuer Kleider beschrieben. Wenn der Leib neue, nämlich himmlische Kleider anlegt, erstrahlt er in einem himmlischen, Gott gemäßen Licht.

Bei der Verwandlung ist immer vorausgesetzt, dass der alte Mensch, und zwar natürlich inklusive Leib, verwandelt wird und dass der alte Leib eben nicht danebenher noch weiter existiert. Nein, bei der Verwandlung wird etwas verwandelt, nämlich der ganze alte Mensch. Und dass es Verwandlung gibt, wissen wir zumindest aus dem Biologieunterricht.

Aus meiner Sicht ist zwingend davon auszugehen, dass Paulus für seine Aussage über die Auferstehung Jesu das leere Grab voraussetzt.

Was kann das für unseren Glauben heute bedeuten? Was können wir uns unter Verwandlung vorstellen?

Jedenfalls: Der Tod wird nicht mehr sein. Die enge Begrenztheit durch Sterblichkeit wird aufgehoben sein. Wir können nur ahnen. Es wird anders sein, und zwar tröstlich und in Richtung größerer Ähnlichkeit zu Gott. Das ist nüchtern, das ist alles – und es ist dennoch unfassbar.

Dann ist unser leiblicher Tod zwar der Härtetest des Glaubens, aber auch der Mutterboden der Hoffnung.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass wir beide, Herr Pithan und ich, uns bei der Vorbereitung dieser Andacht in einem Punkt nicht ganz einig waren. Ich frage mich nämlich, ob Paulus tatsächlich für seine Osterbotschaft voraussetzt, dass das Grab Jesu faktisch leer war. Oder, selbst wenn er das tat, ob wir, um selig zu werden, dieses Leer-Sein des Grabes unbedingt als eine Tatsache nehmen müssen. Ich finde, es genügt, das leere Grab als ein Bild für das Geheimnis der Osterbotschaft zu akzeptieren. Niemand hat damals gesehen, wie Jesus aus dem Grab herausgekommen ist. Niemand hätte es mit einer Kamera filmen können. Was den Frauen in den Evangelien von Engeln verkündet wird, was Paulus in der Auslegung der Schrift aufgeht und was ihm von den Zeugen der Erscheinungen des Herrn überliefert wird, das sind alles keine wissenschaftlichen Beweise eines übernatürlichen Geschehens, sondern es sind Erweise eines lebendigen und wirkmächtigen Glaubens an die Überwindung des Todes, indem Gott Jesus Christus aus dem Tode erweckt, hinein in eine für unsere Sinne unvorstellbare Wirklichkeit.

In den Folgerungen der Botschaft des Paulus bin ich mit Ihnen, lieber Herr Pithan, völlig einig. Ja, wir dürfen darauf hoffen, dass der Tod nicht mehr sein wird, dass Sterblichkeit aufgehoben wird. Wir können im Gottvertrauen zwar nicht wissen, aber doch gewiss sein, dass wir im Tode nicht verloren gehen, sondern bei Gott und in Gott, in seiner ewigen Liebe, ein unvorstellbares, erfülltes Leben vor uns haben.

Noch ein letzter Gedankengang dazu, dass Paulus auch sich selbst als Augenzeugen der Auferstehung Jesu betrachtet. Auch von ihm ist Christus als der Auferstandene gesehen worden. Nicht am Grab, nicht in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu Jesu Tod, sondern in dem Licht, das den Paulus umleuchtet, als er in Damaskus Christen verhaften will, und in der Stimme Jesu, die ihn fragt: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“ Diese lebendige Erfahrung des Auferstandenen ist für Paulus identisch mit seiner Berufung zum Apostel Jesu für die Völker der Welt.

Wir Menschen des 21. Jahrhunderts müssen nicht selber Augenzeugen der Auferstehung sein, um an sie glauben zu können. Aber wo wir uns wie Paulus getroffen fühlen von einem Wort Jesu, von der lebendigen Botschaft des einen, befreienden Gottes der ganzen heiligen Schrift, da kann es in uns Ostern werden, auf dass wir aus dieser Osterbotschaft heraus getrost leben und Hoffnung verbreiten – auch wenn es in unserer Welt vordergründig immer noch nicht anders aussieht als zu der Zeit, als Jesus der Gewalt menschenverachtender Menschen zum Opfer fiel.

Mit der Osterbotschaft des Paulus können wir auch angesichts der Mächte des Terrors und der Verzweiflung unserer Tage an der Hoffnung festhalten, dass Gott in Jesu Kreuzestod und Auferstehung alle Sünde und auch Tod und Teufel überwunden hat. Amen.

Teilnehmer der Osterandacht 2016 beim gemeinsamen Gesang
Teilnehmer der Osterandacht 2016 beim gemeinsamen Gesang

Wir singen das Lied 104, ein eher unbekanntes Osterlied mit einer über 1000 Jahre alten Melodie und einem fast 500-jährigen Text. Es nimmt den Gedanken aus unserer Ansprache auf, dass Christus mit seinem Leben, Leiden, Sterben und Auferstehen alle Schrift erfüllt und die Werke aller bösen Mächte zerstört hat.

Singen wir heut mit einem Mund

Barmherziger Gott, gütiger Vater. Wir loben und preisen dich für das Ereignis der Osternacht. Wir können es kaum begreifen: du hast den Tod durchbrochen, du hast das Licht des Lebens über jeden Tod in dieser Welt aufleuchten lassen.

Dafür sagen wir dir Dank und bringen unsere Bitten vor dich:

Wir bitten dich für alle Menschen, die von Angst geplagt sind: die Angst vor Menschen, die Angst vor dem Leben, die Angst vor neuen Wegen, die Angst vor den eigenen Möglichkeiten, die Angst vor dem Sterben. Lass sie alle teilhaben an deiner Kraft, die durch die Angst hindurchträgt. Lass sie Frieden finden bei dir und Hoffnung, die stärker ist als ihre Angst. Darum rufen wir zu dir: „Herr, erbarme dich.“

Wir bitten dich für alle, deren Leben nicht mehr lebenswert zu sein scheint: für alle Traurigen und Enttäuschten, für alle Verzweifelten, für alle Verlassenen und Übersehenen. Lass sie alle erfahren, dass du, Gott, für sie da bist, dass du für sie Lebenswege bereit hast. Lass sie nicht untergehen in ihren Gefühlen, lass sie nicht mitten im Leben schon tot sein. Darum rufen wir zu dir: „Herr, erbarme dich.“

Wir bitten dich für alle Menschen, die vom Sterben betroffen sind: für pflegende Angehörige, für Kranke, für Ärzte, Schwestern, Pfleger, für deren Freunde und Nachbarn. Hilf ihnen, die schweren Tage zu tragen, mach sie offen und bereit für das Licht des Lebens, damit sie auch den Weg zum Lebensende als fruchtbaren gemeinsamen Weg begreifen. Hilf ihnen, nicht abzustumpfen, sondern aus der Kraft deiner Güte jeden Menschen liebevoll zu behandeln. Darum rufen wir zu dir: „Herr, erbarme dich.“

Gütiger Gott. Das Licht deiner Auferstehung leuchtet in die Welt. Aber nicht überall kann es das Leid erleichtern, kann es unsere Trauer überwinden, kann es den Tod überwinden. Lass uns dennoch an deinem Licht festhalten. Lass es durch und an viele Stellen der Welt gelangen. Darum rufen wir zu dir: „Herr, erbarme dich.“

In der Stille bringen wir vor dich, Gott, was wir persönlich auf dem Herzen haben:

Gebetsstille und Vater unser
Andreas Pithan, Pfarrgemeinde St. Albertus, und der Bläserkreis
Andreas Pithan von der Pfarrgemeinde St. Albertus und der Bläserkreis

Wir singen das Lied 99:

1. Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.

2. Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen; seit dass er erstanden ist, so lobn wir den Vater Jesu Christ. Kyrieleis.

3. Halleluja, Halleluja, Halleluja! Des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.

Nun geht mit Gottes Segen in diesen Ostertag:

Der Herr segne euch und behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen.

Bläsernachspiel

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