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„Fröhlich soll mein Herze springen!“

Christus ist geboren! Da tanzt unser Herz vor Freude. Es ist, wie wenn unsere kleine Enkelin von ihrem Papa hoch in die Luft geworfen und sicher aufgefangen wird und vor Freude juchzt! So ein Kind war auch der kleine Jesus. Als der „Christus“ – „der Gesalbte“ – holt er Frieden auf die Erde. Und als „Christkind“ bringt er Kindern Geschenke.

Luftsprung eines Kindes auf einer Brücke
Luftsprung eines Kindes auf einer Brücke (Bild: PexelsPixabay)

Gottesdienst am Freitag, 23. Dezember 2011, um 11.00 Uhr im Ensemble-Pflegeheim Gießen

Guten Morgen, liebe Gemeinde!

Am Tag vor Heiligabend feiern wir Gottesdienst miteinander. Ich bin Pfarrer Helmut Schütz aus der Paulusgemeinde, und Pfarrer Pötz aus der Luthergemeinde ist heute auch mit dabei.

Auch wenn es noch nicht ganz Weihnachten ist, soll unser Gottesdienst doch schon voller Weihnachtsfreude sein, die unser Herz erfüllen will.

Lied 32:

1) Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein, das hab ich auserkoren, sein eigen will ich sein, eia, eia, sein eigen will ich sein.

2) In seine Lieb versenken will ich mich ganz hinab; mein Herz will ich ihm schenken und alles, was ich hab, eia, eia, und alles, was ich hab.

3) O Kindelein, von Herzen will ich dich lieben sehr in Freuden und in Schmerzen, je länger mehr und mehr, eia, eia, je länger mehr und mehr.

4) Dazu dein Gnad mir gebe, bitt ich aus Herzensgrund, dass dir allein ich lebe, jetzt und zu aller Stund, eia, eia, jetzt und zu aller Stund.

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“

Gottes Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

So spricht Johannes 1, 14 von der Weihnachtsfreude. Denn Gott kommt zu uns in einem kleinen Kind.

Darum wünschen wir uns Frohe Weihnachten! Freude schenkt uns Gott durch seinen Sohn, den wir in der Krippe finden.

Doch nicht jeder fühlt sich rundum weihnachtlich und fröhlich. Wer allein ist, wer um liebe Menschen trauert, wer mit Schmerzen leben muss, dem mag es schwer fallen, sich über die Geburt Jesu zu freuen.

Gott im Himmel, wir wissen: Weihnachtsfreude ist ein Geschenk. Man kann sie nicht erzwingen. Darum, Gott, lass uns hier so sein, wie wir eben sind, mit unseren Gedanken und Empfindungen, auch wenn wir uns nicht sehr weihnachtlich fühlen. Und dann hilf uns, es darauf ankommen zu lassen. Vielleicht wächst Freude in uns – ganz von allein – ganz von dir aus. Amen.

Hören wir nun die alten Worte der Weihnachtsgeschichte aus dem Evangelium nach Lukas 2:

1 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.

2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.

3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,

5 damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.

6 Und [es geschah, …] als sie dort waren, [da] kam die Zeit, dass sie gebären sollte.

7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

1. Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh.

8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.

9 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;

11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

12 Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

2. Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht, durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da, Christ, der Retter, ist da!

15 Und [es geschah…,] als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.

19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.

20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

3. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt.

Gott gebe uns ein Herz für sein Wort und Worte für unser Herz. Amen.

Liebe Gemeinde, von der Weihnachtsfreude handelt die Predigt, und unser Predigttext ist das Weihnachtslied Nr. 36 von Paul Gerhardt: „Fröhlich soll mein Herze springen!“ Vor 358 Jahren wurde es gedichtet.

Es beginnt gleich fröhlich:

1. Fröhlich soll mein Herze springen
dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen.
Hört, hört, wie mit vollen Chören
alle Luft laute ruft: Christus ist geboren!

Christus ist geboren! Da darf unser Herz vor Freude tanzen, fröhliche Musik liegt in der Luft. Es ist, wie wenn unsere kleine Enkelin mit ihren neun Monaten von ihrem Papa hoch in die Luft geworfen und wieder sicher aufgefangen wird und vor Freude juchzt! So ein Kind war auch Jesus, als er geboren wurde. Er heißt „Christus“, auf Deutsch „der Gesalbte“. Er ist gesalbt, um Gottes Liebe in die Welt zu bringen. Und als „Christkind“ bringt er Kindern Geschenke.

2. Heute geht aus seiner Kammer
Gottes Held, der die Welt reißt aus allem Jammer.
Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute,
Gottes Kind, das verbindt sich mit unserm Blute.

Wie passt das zusammen? Ein Kind ist ein Held? Gottes Kind ist Gottes Held? Ein Held ist doch ein Beschützer, ein Helfer, ein starker Mensch. Ein Kind ist doch schwach, bedürftig, angewiesen auf Schutz und Hilfe.

Gottes Held weiß, was wir brauchen, weil er nicht vergisst, dass er ein Kind war. Gerade indem er Kind wird, reißt Gott „die Welt aus allem Jammer.“ Ganz eng verbindet sich Gott mit uns, er wird sozusagen unser nächster Blutsverwandter.

Gott schenkt sich uns selbst in einem Menschenkind, das er über alles liebt: „Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute.“

3. Sollt uns Gott nun können hassen,
der uns gibt, was er liebt über alle Maßen?
Gott gibt, unserm Leid zu wehren,
seinen Sohn aus dem Thron seiner Macht und Ehren.

Gott hasst uns nicht. Gott liebt uns. Er lässt es sich viel kosten, damit unser Leid gelindert wird. Er verzichtet auf den himmlischen Thron, auf Macht und Ehre, er wird Mensch in Jesus.

Gott tritt „aus seiner Kammer“, er schließt sich nicht im Himmel vor uns Menschen ab. Nein, er tut sogar noch viel mehr für uns:

4. Er nimmt auf sich, was auf Erden
wir getan, gibt sich dran, unser Lamm zu werden,
unser Lamm, das für uns stirbet
und bei Gott für den Tod Gnad und Fried erwirbet.

Gott kommt zu uns auf die Erde, nicht um ein schönes Leben zu haben, sondern um auf seine Kappe zu nehmen, was wir verbockt haben. Er erleidet, was wir Menschen einander antun. Er ist wie ein Lamm, das geschlachtet wird. Er tötet nicht, er lässt sich töten. Er will nicht unseren Tod als Strafe für unsere Sünden, nein, er begnadigt uns und lässt Frieden einkehren in unser unruhiges Herz.

Wie Gott für uns da ist, das sehen wir nicht erst am Karfreitag, sondern schon an Weihnachten, wenn Jesus in der harten Krippe liegt, in arme Windeln gewickelt, auf Heu und Stroh:

5. Nun er liegt in seiner Krippen,
ruft zu sich mich und dich, spricht mit süßen Lippen:
„Lasset fahrn, o lieben Brüder,
was euch quält, was euch fehlt; ich bring alles wieder.“

Gott wird ganz Mensch. Das Notwendige hat er, mehr nicht: den Stall als Dach über dem Kopf, die Krippe als Bett, die Windeln für die Sauberkeit und die Fürsorge seiner Eltern. Als Kind in der Krippe liefert sich Gott uns Menschen aus – man kann ihm Gutes tun wie die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland, aber man kann auch Böses gegen ihn planen wie der König Herodes. Er wünscht sich, dass wir zu ihm kommen und unsere Sorgen bei ihm abladen: „Lasst fahren, was euch quält, was euch fehlt.“ Denn Gott sorgt ja für euch wie für sein Jesuskind.

6. Ei so kommt und lasst uns laufen,
stellt euch ein, groß und klein, eilt mit großen Haufen!
Liebt den, der vor Liebe brennet;
schaut den Stern, der euch gern Licht und Labsal gönnet.

Menschen eilen zur Krippe, weil hier viel mehr zu finden ist als das kleine Lichtlein, das wir uns in verzweifelten Stunden wünschen. Der Gott, der im Stern erscheint, brennt vor Liebe und gönnt uns „Labsal“; er labt unsere Seele, löscht unseren Durst nach Vergebung, stillt unseren Hunger nach Liebe.

In der zweiten Hälfte des Liedes werden nun Menschen angesprochen, die eigentlich keinen Grund zur Freude haben, sondern mit Krankheit, Schwermut, Sünden und Armut beladen sind.

7. Die ihr schwebt in großem Leide,
sehet, hier ist die Tür zu der wahren Freude;
fasst ihn wohl, er wird euch führen
an den Ort, da hinfort euch kein Kreuz wird rühren.

Wenn ich im Leid schwebe, eingehüllt in eine Wolke von Schmerzen, Ängsten und Trauer, kann ich doch eine Tür zur Freude öffnen, kann die Hand nach Jesus ausstrecken, mich anrühren lassen von der Liebe, die nach mir greift! So kann ich vielleicht sogar aushalten, was unerträglich ist.

8. Wer sich fühlt beschwert im Herzen,
wer empfindt seine Sünd und Gewissensschmerzen,
sei getrost; hier wird gefunden,
der in Eil machet heil die vergift’ten Wunden.

Der Liederdichter Paul Gerhardt kennt die Tiefen unseres Lebens, und er weiß, dass Gott in diese Tiefen hinabgestiegen ist, als er Mensch wurde. Darum darf ich auch getrost sein, wenn ich „Beschwernis im Herzen“ fühle. Wenn meine Seele verletzt ist, kann ich mich bei einem lieben Menschen darüber aussprechen: ich kann heilen lassen, was wund oder sogar vergiftet ist in meinem Leben, wenn mir mein Gewissen Qualen bereitet oder ich mich mit Glaubenszweifeln plage.

Aber was ist, wenn ich überhaupt keinen Glauben habe? Wie kann ich ein starkes Gottvertrauen gewinnen?

9. Die ihr arm seid und elende,
kommt herbei, füllet frei eures Glaubens Hände.
Hier sind alle guten Gaben
und das Gold, da ihr sollt euer Herz mit laben.

Um glauben zu können, muss ich vorher überhaupt nichts tun. Ich stehe mit leeren Händen da und lasse sie mir füllen. Ich muss niemandem meinen Wert oder meinen Glauben beweisen. Und jedes liebevolle Wort, das uns gut tut, ist wertvoller als der kostbarste Goldbarren. Es ist eine Labsal für unser Herz, wenn Gott uns liebevoll anschaut und Ja zu uns sagt.

Zuletzt beten wir Jesus als Gottes Sohn an:

10. Süßes Heil, lass dich umfangen,
lass mich dir, meine Zier, unverrückt anhangen.
Du bist meines Lebens Leben;
nun kann ich mich durch dich wohl zufrieden geben.

Wer geliebt wird, will auch Liebe zurückgeben. Darum können wir voller Liebe zum Sohn Gottes sprechen und ihn „süßes Heil“ nennen. Jesus ist ja ein Kind in der Krippe und sicher ein süßes Baby, das wir gern in die Arme nehmen würden. Wenn wir zu ihm sagen: „meine Zier“, dann schmückt und ziert uns Jesus, indem er uns liebt, und wir sind schön, indem wir ihn lieben. Niemals wollen wir weg von einer solchen Liebe, „unverrückt anhangen“ wollen wir einem solchen Jesus, verrückt werden müssten wir, wenn es Jesu Liebe nicht gäbe. Ohne Jesus könnten wir nicht leben, doch mit ihm finden wir zur inneren Zufriedenheit.

11. Ich bin rein um deinetwillen:
Du gibst gnug Ehr und Schmuck, mich darein zu hüllen.
Ich will dich ins Herze schließen,
o mein Ruhm! Edle Blum, lass dich recht genießen.

Wenn ich auf Gott und seinen Sohn vertraue, darf ich sagen: „Ich bin rein!“ Ich mache schon auch Fehler, aber meine Ehre und meinen Schmuck habe ich von Jesus. Er vergibt mir, was ich falsch mache, er schenkt mir meine Menschenwürde, meinen aufrechten Gang, die Chance, jeden Tag neu anzufangen. So ein Leben mit Jesus ist ein schönes, erfülltes Leben, denn Jesus ist wie eine Blume, deren wunderbarer Duft uns niemals zu viel wird.

12. Ich will dich mit Fleiß bewahren;
ich will dir leben hier, dir will ich abfahren;
mit dir will ich endlich schweben
voller Freud ohne Zeit dort im andern Leben.

Zu guter Letzt ist vom Fleiß die Rede. Nicht vom fleißigen Arbeiten, sondern vom fleißigen Glauben. Es lohnt sich, das Vertrauen auf das göttliche Kind, den kindlichen Gott zu bewahren. Und das nicht nur im Leben hier auf der Erde, sondern auch in einem anderen Leben, das uns nach dem Tod geschenkt wird. „Dir will ich abfahren“, das meint, dass man im Vertrauen auf Gott auch das eigene Sterben durchstehen kann. Doch auch in der Sprache der heutigen Jugend macht dieser Satz Sinn: „Jesus, ich fahre voll auf dich ab!“ Ich will mich immer auf dich verlassen. Das ist der tiefste Grund unserer Weihnachtsfreude, dass wir einen Gott haben, der in Jesus unser Bruder geworden ist.

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben. Amen.

Herr Jesus Christus, Kind in der Krippe, lass uns dich schauen mit den Augen unseres Herzens, lass uns hören auf deine liebevollen Worte des Trostes und der Wegweisung, lass uns spüren, dass wir bei dir geborgen und gehalten sind, lass uns riechen und schmecken, wie wohl du uns tust, wie satt und zufrieden du uns machen willst in unserem Leben.

Du, Gott, bist für uns Wort des Lebens. Du wurdest Fleisch, ein Mensch aus Fleisch und Blut, mit Seele und Geist. Begleite uns auf unseren Wegen, wenn wir das Weihnachtsfest feiern und danach wieder von der Krippe weggehen. Lass uns im Alltag etwas bewahren von der Weihnachtsfreude, lass uns nicht allein mitten in unseren Sorgen, mitten in dem, was wir bewältigen müssen. Amen.

In der Stille bringen wir vor dich, Gott, was wir persönlich auf dem Herzen haben:

Gebetsstille und Vater unser

Zum Schluss singen wir noch ein Weihnachtslied, das einfach zu Weihnachten dazugehört, Nr. 44, 1-3:

1) O du fröhliche, o du selige gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren: freue, freue dich, o Christenheit!

2) O du fröhliche, o du selige gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: freue, freue dich, o Christenheit!

3) O du fröhliche, o du selige gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: freue, freue dich, o Christenheit!

Und nun geht mit Gottes Segen in die Weihnachtsfeier, in den Heiligen Abend und die Weihnachtstage:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen!

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