Foto: Paulusgemeinde Gießen

25jähriges Jubiläum der Paulusgemeinde

Als die Evangelische Paulusgemeinde Gießen im Jahr 1983 ihren 25. Geburtstag feiern konnte, gratulierte ihr die Kirchenvorsteherin Gisela Schulz mit einer ganzen Broschüre voller Gedichte, aus der hier einige entnommen sind. Außerdem beschrieb sie dichterisch das Festgeschehen zu diesem feierlichen Anlass.

Zum Jubiläum der Paulusgemeinde 1983

Pfarrerwechsel

Im Pfarrbüro und an der Orgel

Küsterdienst

Der Pauluskindergarten

Hüpfkreis

Aus der Arbeit des Kirchenvorstands

Rüstzeit des Kirchenvorstands in „Trautheim“ am 21./22.2.81

Eintrag im Gästebuch von „Trautheim“

Ein neuer Anfang

Rückblick auf das Gemeindejubiläum vom 15.-18.9.83

Paulusabend am Donnerstag, 15.9.83

Senioren-Nachmittag am Freitag, 16.9.83

Straßenfest am Samstag, 17.9.83, ab 14 Uhr

Foto-Ausstellung 15.-18. September 83

Bunter Gemeindeabend am Samstag, 17.9.83

Festgottesdienst am Sonntag, 18.9.83

Empfang am Sonntag, 18.9.83, nach dem Gottesdienst

Kollekten – Spenden – Überschüsse

Neubau der evangelischen Pauluskirche Gießen 1958
So sah die evangelische Pauluskirche Gießen bei ihrem Neubau im Jahr 1958 aus

Zum Jubiläum der Paulusgemeinde 1983

Die Zeit von 25 Jahren
ist eine ziemlich lange Frist,
in der wir mancherlei erfahren,
auch was zuweilen Schicksal ist.

So feiern wir die Frist mit Würde
als Jubiläum dieser Zeit
und nehmen sie wie eine Hürde,
zum „Weiterlaufen“ schon bereit.

Auch unsre Kirche feiert heute
ein solches Jubiläumsfest,
und mit ihr feiern frohe Leute
in „Paulus Mitte, Ost und West“.

Nun endlich sind in drei Bezirken
drei Pfarrer um das Heil bemüht,
die sich ergänzen und bewirken,
dass das Gemeindeleben blüht.

Und die Gemeindeglieder hoffen,
dass es so bleibt für lange Zeit.
Die Stellen waren öfter offen.
Man ist den Wechsel langsam leid.

Nun bitten wir um Gottes Segen
für die Gemeinde weiterhin,
dass sich in ihr viel Kräfte regen,
der Allgemeinheit zum Gewinn.

Als eine Jubiläumsgabe
ist diese kleine Schrift gedacht,
die ich zum Dank gedichtet habe
und die vielleicht auch Freude macht.

Gießen, im September 1983
Gisela Schulz

Pfarrerwechsel

Der Januar hat zwei Gesichter,
er schaut zurück und auch nach vorn
und registriert gleich einem Richter
ganz unparteiisch – ohne Zorn.

So sah er Ende letzten Jahres
noch unsern Pfarrer Seesemann,
zugleich auch etwas Sonderbares,
als ob er ginge irgendwann.

Es schien sich nun zu wiederholen,
was bei Frau Meinecke geschah.
Sie ging davon „auf leisen Sohlen“.
Auch er war plötzlich nicht mehr da.

Dann sah man einen Silberstreifen
am pfarrerlosen Horizont
und der Gemeinde „Früchte“ reifen,
von Hoffnungsstrahlen warm besonnt.

Herr Seesemann zwar zwar von dannen
nach Butzbach Ende Januar,
doch glückte es, dass wir gewannen
Frau Ossa schon im neuen Jahr.

Sie füllte schnell die große Lücke
durch Einsatz, Sachverstand und Ruh‘.
Dann kam zu unsrer aller Glücke
Herr Müller-Monning noch dazu.

Er ist noch jung, und seine Tugend
ist unverbrauchte Herzlichkeit.
Sie beide fördern nun die Jugend
und die soziale „Hilfsarbeit“.

Der Januar sah auch den driten
Gemeindepfarrer schon voraus.
Herr Strack erschien mit schnellen Schritten
und brauchte rasch ein Pfarrerhaus.

Nun hat er eine große Wohnung,
und die Gemeinde ist erfreut.
Sie wird jetzt erstmals zur Belohnung
von drei Pastoren gut betreut.

Im Pfarrbüro und an der Orgel

Wer ist im Pfarrbüro und waltet?
Wer sitzt am Telefon und schaltet?
Wer klappert auf der Schreibmaschine
und schreibt so fleißig wie ‘ne Biene?
Wer führt die Konten, das Journal,
den Kirchenchor? – Wer tritt‘s Pedal
beim sonntäglichen Orgelspiel?
Wer ist die Frau? Wer tut so viel
als Sekretärin, die nie murrt? –
Ihr Eigenname ist Frau Kurth.

Küsterdienst

Herr Berle ist ein guter Mann,
der fleißig schafft und vieles kann.
Er ist als Küster der Gemeinde
stets anerkannt und ohne Feinde.
Er hütet das Gemeindehaus
und schmückt die „Paulus-Kirche“ aus,
stellt Blumen, Kerzen, Kelche hin
und läutet gleich zu Anbeginn
des Gottesdienstes und auch später
für alle „Vater-Unser“-Beter.
Er wechselt Liedernummern, Tücher,
verteilt am Eingang Liederbücher,
hält Bibelstunden, singt im Chor
und kommt sich niemals wichtig vor.
Man merkt sein Tun als Mensch und Christ
erst recht, wenn er auf Urlaub ist.

Der Pauluskindergarten

Frau Freund führt uns‘ren Kindergarten
so gut, wie alle es erwarten.
Mit ihren Mitarbeiterinnen
kann sie im „Team“ Erfolg gewinnen.
Die Kinder sind gut aufgehoben,
was Mütter schätzen und auch loben.
Hier können Kinder ab 3 Jahren
viel Zuwendung und Glück erfahren.
Sie spielen frei in kleinen Gruppen
mit Bällen, Klötzen, Autos, Puppen
und basteln, malen, singen Lieder,
bewegen turnerisch die Glieder.
Sie hören Märchen und Geschichten,
– auch welche, die von Gott berichten –
und werden christlich aufgezogen.
Der Bildungsplan ist ausgewogen.
Das Kind lernt hier Gemeinschaftsleben
und Regeln, die das Spiel ergeben.
So ist es denn gut vorbereitet,
wenn es den Weg zur Schule schreitet.
Der Kindergarten ist daher
stets vollbesetzt und niemals leer.

Hüpfkreis

Frau Mäurich rief, und viele Damen
in vorgerücktem Alter kamen
und kommen noch in großer Zahl
am Mittwoch zum Gemeindesaal.
So hört man dann zur Kaffeestunde
das Lachen der Seniorenrunde,
dazu die Kaffeetassen klappern
und frohes Durcheinanderplappern,
bis plötzlich Tanzmusik ertönt.
Man hat sich längst daran gewöhnt,
dass es sehr flotte Weisen sind,
wenn nun die Tanzerei beginnt.
Man schreitet, schwingt und dreht sich schon
gekonnt in schöner Formation.
Im Rhythmus heben sich die Beine
der alten Damen von alleine.
Sie tanzen eifrig – hopsasa –
den Ententanz und „Cha-Cha-Cha“
und müssen sich dabei bewegen,
gelenkig alle Glieder regen.
Das hält gesund und strafft den Bauch
und fördert die Gemeinschaft auch.
Es fühlt sich niemand isoliert,
der hier ein Tänzchen ausprobiert.
Der Hüpfkreis hat sich sehr bewährt,
Frau Mäurich sei mit Dank geehrt.

Aus der Arbeit des Kirchenvorstands

Mancher Mensch fragt mit Bedacht,
was der Kirchenvorstand macht.
Nun – es wäre von den Pflichten
eine Menge zu berichten.

Er wählt Pfarrer in ihr Amt
und verwaltet insgesamt
die Gemeindeinteressen
demokratisch – angemessen.

So macht er den Haushaltsplan,
kündigt ab, liest vor, sagt an
Wochensprüche und Kollekten,
welche Hilfe sie bezweckten.

„Sechzehn“ treffen sich einmal
monatlich im Sitzungssaal,
und sie müssen Stellung nehmen
zu verschiedenen Problemen.

Schließlich kommt man, weil man muss
demokratisch zum Beschluss.
So war einmal zu beraten:
Weißbrotstücke statt Oblaten?

Und beim Thema „Abendmahl“
standen außerdem zur Wahl:
Traubensaft statt Wein – und welche
Art und Form der Silberkelche?

Weiter stand zur Diskussion,
ob auch kleine Kinder schon
„Abendmahl“ mitfeiern sollen,
wenn die Eltern es so wollen.

Unser Vorstandsteam beriet
diese Frage und entschied,
nichts den Kindern zu versagen
an Familienfeiertagen.

Die beim Abendmahle sind,
– sei es Vater, Mutter, Kind –
sollen an den Gottesgaben
in den Reihen Anteil haben.

Viele Dinge gibt es nun
für den Vorstand noch zu tun.
Auch in Ausschüssen und Kreisen
muss er Kompetenz erweisen.

Eigennutzen liegt ihm fern.
Alles tut der Vorstand gern,
um mit Gottes Rat und Segen
das Gemeindewohl zu pflegen.

Rüstzeit des Kirchenvorstands in „Trautheim“ am 21./22.2.81

„Trautheim“ bürgt mit seinem Namen
für Vertrauen – und so kamen
„Paulus-Leute“ her aus Gießen,
die sich häuslich niederließen,
um in sehr religiösen Fragen
miteinander still zu tagen.
Und sie konnten hier in Würde,
losgelöst von Amt und Bürde
sich mit Predigten befassen,
Bibelworte wirken lassen.
Und sie diskutierten dann
mit Herrn Pfarrer Seesemann:
Was tut not? – und – Welches „eine“
galt bei Jesus nur alleine? –
Warum ließ sich Martha stören,
mit Maria zuzuhören,
die den besten Teil erwählte,
weil sie blieb, wenn Er erzählte? –
Was hier im Gespräch begann,
führte Pfarrer Seesemann
weiter in der Predigt aus
dann bei uns im Gotteshaus.
So war diese Rüstzeit richtig,
für den Kirchenvorstand wichtig.
Und sie legte wohl den Keim
für den Wunsch, in diesem Heim
öfter noch mit Kirchenfragen
ganz in Muße still zu tagen.

Eintrag im Gästebuch von „Trautheim“

Ein Kirchenvorstand aus Gießen
konnte hier ruhig genießen
Speise und Trank. –
Er will mit Dank
nun seine Rüstzeit beschließen.

Ein neuer Anfang

„Null“ liegt heute notgedrungen
vielen Leuten auf den Zungen,
wie zum Beispiel bei Diät,
wenn‘s um Kalorien geht.

Bei Tarif- und Zeitbelangen
will man oft mit „Null“ anfangen.
„Null“ macht Leere offenbar
wie bei uns im Februar.

Zwei vakante Pfarrerstellen
zählten zu den Zwischenfällen,
die ein „Null“-Zustand erweckt
und durch die man sehr erschreckt.

Die Gemeinde schien verloren,
bis sich plötzlich zwei Pastoren,
– eine(r) davon Pfarrerin –
hier bewarben. – Welch Gewinn!

Unser Kirchenvorstand wählte,
ohne dass er sich sehr quälte,
– wunschgemäß und nach Geschmack –
erst Frau Ossa, dann Herrn Strack.

Dazu kam noch wie ein „Knüller“
Pfarrvikar Herr Monning-Müller
mit Begeisterung und Schung,
denn er ist gesund und jung.

Dass ihr Werk noch mehr bewirke,
schuf man ihnen drei Bezirke.
Die Gemeinde – hoch erfreut –
wird nun optimal betreut.

So entstand aus Not und Plage
eine gute Ausgangslage
für das Jubiläumsfest
– wenn man Gott nur walten lässt. –

Rückblick auf das Gemeindejubiläum vom 15.-18.9.83

Das „Jubiläum“ ist zu Ende,
vorüber das Gemeindefest.
Es regten sich dafür viel Hände
in „Paulus Mitte, Ost und West“.

Es war im ganzen wohlgelungen,
der frohen Botschaft zugeneigt
und von Gemeischaftsgeist durchdrungen,
wie dieser kleine Rückblick zeigt.

Paulusabend am Donnerstag, 15.9.83

Am Anfang stand der Paulusabend.
Er war sehr aufschlussreich und labend.
Um Paulus ging es immerzu.
Er tat in einem Interview
auf Fragen Wissenswertes kund
vom zeitbedingten Hintergrund,
dem er verhaftet war als Christ
und außerdem als Hellenist. – – –
Herr Rübsamen gab dann gescheit
ein Resümee von dieser Zeit.
Auch konnte er mit schönen Bildern
Stationen des Apostels schildern.
Wir lernten Paulus besser kennen,
nach dem wir unsre Kirche nennen.
Und alle, die am Abend kamen,
bedankten sich bei Herrn Rübsamen
für Bildervortrag und Erklärung,
als eine wichtige Belehrung.

Senioren-Nachmittag am Freitag, 16.9.83

Der Freitag war dann ganz den alten
Gemeindegliedern vorbehalten.
So strömten sie in großer Zahl
nachmittags zum Gemeindesaal
und trafen sich zur Kaffeestunde
in fröhlicher Seniorenrunde.
Sie konnten sehr viel Spaß verbuchen
bei Kaffee und bei Pflaumenkuchen,
weil sie dabei Gespräche führten
und sich beim Tanzen eifrig rührten.
Frau Mäurich sorgte für viel Schwung
und machte die Senioren jung.
Gemeinsam sang man immer wieder
bekannte Volks- und Kirchenlieder.
Frau Nohl ließ das Klavier erklingen,
begleitete das frohe Singen. – – –
Wir sagen beiden Damen Dank,
weil der Nachmittag gut gelang.

Straßenfest am Samstag, 17.9.83, ab 14 Uhr

Am Samstag war das Straßenfest
nachmittags ein gelung‘ner Test.
Wir feierten bewusst „nach außen“
vor dem Gemeindezentrum draußen,
So stand nun die Gemeinde offen
für jeden – und war voller Hoffen,
dass manche Leute hier verweilen,
die sonst an ihr vorübereilen.
Sie konnten leicht zu ihr gelangen
und wurden alle froh empfangen.
Das Wetter war erfreulich gut
und machte daher vielen Mut,
die Straßenstände zu passieren,
um sich dabei zu informieren.
Sie kauften Schriften und Plaketten
und manches, was sie gerne hätten
wie Marmelade, Blumen, Kerzen,
auch frische, warme Waffelherzen
und Dinge aus der „dritten Welt“.
Dann gab es noch für wenig Geld
sehr hübsche kleine Basteleien.
Senioren tanzten auch im Freien.
Der Chor sang frohe Kirchenlieder,
und viele ließen sich dann nieder,
um Kaffee und diverse Kuchen
sowie „Naturkost“ zu versuchen.
Man konnte auch Gespräche führen
und überall Gemeinschaft spüren,
nach der wir alle christlich streben
im kirchlichen Gemeindeleben. – – –
Für Kinder gab es nebenbei
ein kunterbuntes Allerlei.
So konnten sie auf Ponys reiten,
sich durch Verkleiden Spaß bereiten.
Sie tauschten Stroh für „Freudenzucker“
und sahen echte „Feuerschlucker“. – – –
Es gab noch viele Dinge mehr.
Wir danken allen Helfern sehr!
Im ganzen war das Fest gelungen,
von echter Fröhlichkeit durchdrungen
und kam zu einem guten Schluss
noch vor dem ersten Regenguss.

 Foto-Ausstellung 15.-18. September

Man konnte zwischendurch auch immer
im sogenannten Sitzungszimmer
viel ausgestellte Fotos sehen,
gewahrte im Vorübergehen
auf alten und auf neuen Bildern,
die das Gemeindeleben schildern
in diesen 25 Jahren,
Personen, die einst bei uns waren,
zum Beispiel Pfarrer, Konfirmanden
und andre, die zur Kirche fanden,
zudem das große Glockenspiel,
das allen Leuten sehr gefiel.
Manch ein Besucher fand dabei
ganz überrascht sein Konterfei.
Frau Kurth sei Dank für die Regie
bei dieser Bildergalerie!

Bunter Gemeindeabend am Samstag, 17.9.83

Der bunte Abend war wie immer
gelungen und von „buntem“ Schimmer.
Wir wählten wie seit eh und je
zunächst am kalten Ess-Buffet
Salate, Eier, Brot und Käse,
begannen mit der Polonaise
die allgemeine Tanzerei
und hatten großen Spaß dabei.
Es gab dann zwischendurch auch Spiele;
und alles führte hin zum Ziele,
gemeinschaftliche – und nicht allein –
von ganzem Herzen froh zu sein…
und in harmonischem Verstehen
das Jubiläum zu begehen.
Nachdem am Ende alle sangen
das Lied: „… die gold‘nen Sternlein prangen…“,
die letzten Strophen still verklangen,
sind wir zufrieden heimgegangen.

Festgottesdienst am Sonntag, 18.9.83

Der Gottesdienst am Sonntagmorgen
war von drei Pfarrern zu besorgen.
Sie teilten sich in dieser Pflicht,
und jeder sprach mit viel Gewicht,
indem er sich auf das berief,
was Paulus schrieb in seinem Brief
an seine Schar in Ephesus,
dass die Gemeinde wachsen muss
gleichsam mit allen ihren Gliedern,
um Christi Liebe zu erwidern.
Denn die Gemeinde ist sein Leib,
und jedes Glied – ob Mann, ob Weib,
ob stark, ob schwach, ob arm, ob reich –
ist unentbehrlich und ganz gleich.
Wenn sie sich lieben – nicht entzweien –,
wird auch des Leibes Haupt gedeihen.
So lehrte Paulus seine Leute;
und alles gilt für uns auch heute.
Wenn wir uns an die Worte halten,
wird die Gemeinde sich entfalten
und weiter ihre Kräfte regen. –
Wir beteten um Gottes Segen.

Empfang am Sonntag, 18.9.83, nach dem Gottesdienst

Als dann die Festmusik verklang,
versammelten sich zum Empfang
Gemeindeglieder und auch Gäste.
Sie kamen extra her zum Feste
– war mancher Reiseweg auch weit –
aus Treue und Verbundenheit,
weil sie vor 25 Jahren
die ersten „Paulus-Leute“ waren.
Als Pfarrer, Vorstand, Diakon
bemühten sie sich damals schon
um die Gemeinde und ihr Wirken
in neuen Straßen und Bezirken.
Wir grüßten sie und sagten Dank
bei diesem kleinen Festempfang. – – –
Das Jubiläumsfest klang aus
mit einem feinen Festtagsschmaus.

Kollekten – Spenden – Überschüsse

Gestattet sei noch der Vermerk:
das „Diakonische Hilfswerk“
erhielt durch Spenden und Kollekten
die Hilfe, die wir ja bezweckten.
Manch Scherflein wurde abgegeben
der reinen Nächstenliebe wegen.
So dienten Münze, Geldschein, Scheck
am Ende einem guten Zweck.
Gießen, im September 1983
Gisela Schulz

 

 

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