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„Zwei sind besser als einer allein“

Nach Helmut Gollwitzer ist die wichtigste Grenz­erfahrung im Leben der andere Mensch. Nur einen Ort gibt es, wo diese Grenze überwunden wird, und das ist die Liebe, die in der Ehe auf ganz besondere Weise eingeübt und gelebt werden kann.

Das Bild zeigt zwei kunstvoll gezeichnete blaue Herzen nebeneinander vor einem gelbbläulichen Hintergrund.
Liebe überwindet die Grenze zu dem Menschen, der mir am nächsten ist (Bild: Fine Mayer auf Pixabay)
Einzug in die Kirche Orgelvorspiel

Liebe Festgemeinde, nachdem der Vater seine Tochter zu ihrem Mann geführt hat, begrüße ich Sie beide zur Trauung in der evangelischen Pauluskirche: … und … . Herzlich willkommen heiße ich auch alle Hochzeitsgäste, die den Start in die Ehe mit Ihnen beiden feiern!

Wir sind hier versammelt im Namen Gottes:

Im Namen des Gottes, den wir den Vater nennen, der uns als Ebenbild seiner Liebe erschaffen hat als Mann und Frau.

Im Namen Gottes, dessen Liebe in Jesus auf Erden lebendig ist.

Im Namen des Gottes, der unsichtbar in uns ist, der uns mit seiner Liebe anrührt und bewegt wie Geist und Wind.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, Du bist „Vater und Sohn“, ein Gott, der in sich selbst die Liebe kennt. Du bist „Heiliger Geist“, Du bist die Kraft der Liebe, die in uns wirkt. Du bleibst uns treu in den Höhen und Tiefen unseres Lebens und schenkst auch uns die Fähigkeit, treu zu sein.

Gott, lenke und leite unsere Herzen und Sinne, dass sie bei Dir verweilen zum Hören und zum Schweigen.

Gott, halte und heile unsere Hände und Gedanken, dass sie sich in dir schließen zum Bitten und zum Danken. Amen.

Lied 334, 1-6: Danke für diese Hochzeitsstunde

Liebe … und lieber …, liebe Hochzeitsgäste!

„Zwei sind besser als einer allein“, sagt Salomo, der weise König. „Wenn sie hinfallen, richtet einer den anderen auf.“

Das ist der schlichte Trauspruch, den Sie sich für diesen Hochzeitsgottesdienst ausgesucht haben. Er steht im Buch Prediger Salomo, Kapitel 4, Vers 9 und 10.

Zu zweit wollen Sie also durch das Leben gehen, nicht als Single. Sie haben das Single-Leben aufgegeben, spätestens bei Ihrer standesamtlichen Trauung und sind eine Bindung eingegangen, die heutzutage viele nicht mehr eingehen möchten, weil sie sich im Gefängnis der ehelichen Ringe eingeengt fühlen. „Zwei sind besser als einer allein“ – wirklich? Hat nicht auch das Alleinsein seine Vorzüge – Unabhängigkeit, Freiheit, nicht dauernd Rücksicht nehmen müssen? Aus Angst vor einer Bindung verzichten viele Zeitgenossen auf eine dauerhafte Beziehung und scheuen sich erst recht vor der altmodischen Institution der Ehe. Ist eine Ehe nicht ein großer Verzicht? Die Entscheidung für einen einzigen Menschen schließt alle anderen Möglichkeiten aus – und wenn man nun nicht die richtige Entscheidung trifft?

Sie haben sich entschieden und zweifeln nicht. Der ist es, die ist es – so haben Sie Ihr Herz sprechen lassen. Der soll es bleiben, die soll es bleiben – so haben Sie es sich reiflich überlegt. „Zwei sind besser als einer allein“ – warum? Weil Sie diesen einen Menschen liebgewonnen haben, weil Sie mit ihm zu zweit nichts verlieren, sondern alles gewinnen, wenn sie sich an ihn binden.

In einem haben Singles recht: Es ist nicht automatisch so, dass zwei immer besser sind als einer allein. Zwei Menschen können sich das Leben auch ganz schön schwer machen. In der Bibel steht die Geschichte von Adam und Eva, in der sich Menschen aller Zeiten wiedererkennen können: sie verlieren das Paradies, indem sie sich einreden lassen, dass Gott einem nichts gönnt und dass auf seine Güte kein Verlass ist. Sie meinen, ausgerechnet von der verbotenen Frucht essen zu müssen, obwohl ihnen unglaublich viel erlaubt und von Gott gegönnt ist. Bis heute lebt jede Erlaubnis und jede Lebenserfüllung auch von der Grenze, die wir einhalten: Wir bleiben zu zweit nur glücklich, wenn der Partner sich immer auf mich verlassen kann und ich mich auf ihn. Es gibt die lebenslang erfüllte Zweisamkeit nur um den Preis, dass ich auch lebenslang Verantwortung trage für diese Ehe, Versuchungen überwinde und Treue bewahre.

Von Liebe und Treue spricht Salomo in seinem weisen Spruch ganz konkret und ganz einfach: „Wenn sie hinfallen, richtet einer den anderen auf.“ Liebe ist für ihn nicht einfach ein Gefühl, das jetzt da ist, aber irgendwann auch wieder gehen kann. Liebe ist ein Verhalten: Ich achte auf den anderen. Ich bleibe aufmerksam. Ich nehme wahr, wenn er ins Stolpern kommt. Ich kriege es mit, wenn er in ein tiefes Loch fällt, wenn er seelisch am Boden liegt. Ich mache ihn nicht nieder, sondern richte ihn auf.

So ist Liebe ein Geben – und auch ein Empfangen. Denn das Gleiche erfahre ich auch von meinem Gegenüber. Ich bin nicht allein dem Alltag ausgeliefert mit allen Risiken und Unsicherheiten. Mindestens einen Ort kenne ich, wo ich mich nicht verstecken muss, sondern offen reden kann. Muss ich sonst überall immer stark und gut drauf sein, zu Hause kann ich ich selbst sein, sogar wenn ich wie am Boden zerstört bin. Ich kann hinfallen, und der andere richtet mich wieder auf. Wäre ich allein, könnte ich vielleicht manchmal mich selbst nicht leiden. Aber mein Ehepartner liebt mich manchmal mehr als ich mich selbst – und so finde ich wieder zu mir selbst, springe über meinen Schatten. „Zwei sind besser als einer allein. Wenn sie hinfallen, richtet einer den anderen auf.“

Manchmal nervt mich der andere auch. Ich entdecke seine Macken und Fehler, und – schlimmer noch – er entdeckt meine und reibt sie mir unter die Nase. Der Mensch, der mich am meisten liebt, ist oft zugleich auch der, der mich am schärfsten kritisiert, weil er mich ja am besten kennt. Das kann unangenehm sein, bis hin zu der Frage: Will mein Mann, will meine Frau mich doch nicht mehr so, wie ich bin? Sind wir einander fremd geworden? Ziehen wir nicht mehr am gleichen Strang?

Ich hörte vor Jahren einmal einen Vortrag des alten Theologieprofessors Helmut Gollwitzer zum Thema „Grenzerfahrungen“. Ich hatte erwartet, es würde um Erfahrungen mit Krankheiten und Tod gehen, aber nein. Er sagte: die wichtigste Grenz­erfahrung im Leben ist der andere Mensch. Immer bleibt ein anderer Mensch mir ein Rätsel, immer wieder fremd. Und das gilt sogar und ganz besonders für den Menschen, der mir am nächsten steht, den ich am meisten liebe. Niemand kann vollkommen verschmelzen mit einem anderen Menschen, schon im Schreien der kleinen Babies zeigt sich der Schmerz darüber, dass wir als Einzelwesen in diese Welt hineingeboren und abgenabelt sind von einem selbstverständlichen Einssein mit einem Menschen, der unsere Erfüllung sein könnte. Nur einen Ort gibt es, wo diese Grenze überwunden wird, und das ist die Liebe in ihren verschiedenen Formen. Es ist gut, wenn wir in unserer frühen Kindheit eine starke Liebe von unseren Eltern erfahren, ein grundlegendes Urvertrauen aufbauen können, so dass wir sowohl uns selbst in gesunder Weise lieben können, als auch fähig sind, andere Menschen zu lieben. Aber während die Liebe unserer Eltern darauf angelegt ist, uns irgendwann loszulassen, um unser eigenes Leben in Freiheit aufzubauen, ist die Liebe zu einem Ehepartner auf Dauer angelegt, um gemeinsam dieses Leben in Freiheit zu gestalten und zu meistern.

Eltern sind mir vertraut von Kindheit an. Wenn alles gut geht, nabele ich mich irgendwann auch seelisch von ihnen ab, habe sie weiterhin lieb, aber gehe meinen eigenen Weg. Ein Ehepartner ist für mich zunächst ein fremder Mensch. Ich lerne ihn kennen und verliebe mich in ihn, er wird mir vertraut, aus der Verliebtheit wird Liebe, der Wunsch, auf Dauer mit diesem Menschen zusammenzuleben.

An diesem Punkt sind Sie, liebes Ehepaar …, und wollen mit Gottes Hilfe Ihren Willen bekräftigen, sich für immer aneinander zu binden. Sie haben einige Jahre Zeit gehabt, um einander kennenzulernen, leben auch schon eine ganze Zeitlang zusammen, so dass Sie auch den Alltag schon miteinander erprobt haben. Im Kino und im Märchen heißt es dann oft, wenn sich die Liebenden gefunden und endlich Hochzeit feiern konnten: „Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende…“. Das wünsche ich Ihnen heute auch.

Doch die eigentlichen Herausforderungen für Ihre Liebe kommen in Ihrer Ehe erst noch auf Sie zu. Wie gesagt: Es ist völlig normal, dass der Mensch, den ich am meisten liebe, mir irgendwann einmal auch wieder fremd vorkommt. Wir verändern uns ja im Lauf unseres Lebens, und unser Partner tut das auch. So kenne ich ihn noch nicht, so will ich sie nicht kennen. Ich wollte mit ihm hingehen, wohin er geht, und ich hatte es mir anders vorgestellt. Wir haben einander vertraut und eine Enttäuschung trübt dieses Vertrauen. Sie hat sich in eine Richtung entwickelt, die mir nicht behagt. Wir hatten gedacht: Gegensätze ziehen sich an! – und spüren plötzlich, dass Unterschiede auch trennen können. Gerade dann gilt es, an der Liebe festzuhalten und an ihr zu arbeiten. Gerade weil Liebe immer ein Geschenk ist, sind wir doch auch die, die Liebe einander immer wieder neu schenken. Liebe ist zwar ein Gefühl, aber wir sind auch verantwortlich dafür, dass sie nicht aufhört. Liebe ist eine lebenslange Aufgabe: Sie lebt von der Aufmerksamkeit füreinander, vom Gespräch miteinander, von der Treue zueinander.

Aber wenn wir, bildlich gesprochen, Kinder Adams und Evas sind, nach dem Bild der Liebe Gottes geschaffen, aber doch misstrauisch gegenüber der Liebe – wie sollen wir dann unser Leben auf Liebe aufbauen? Einer kommt in unsere Welt und zeigt uns sein Gesicht, und es ist zugleich das Gesicht eines Menschen und das Gesicht Gottes. Dieser Mensch heißt Jesus, und in seinem Gesicht ist das Bild Gottes wiederhergestellt. In seinem Leben erkennen wir, wie Liebe aussieht. Er sieht hin und nimmt wahr, wie es dem anderen geht. Er muss nicht ständig um das eigene Ego kreisen, weil er Gewissheit hat: Ich bin geliebt von meinem Vater im Himmel. Er ist stark und schwach wie wir, er freut sich und hat Angst, er liebt das Leben und fühlt Schmerzen – und er kann doch, getragen von Liebe, sein Leben hingeben – für Freunde und Feinde, für Maria Magdalena und Pilatus, für Petrus und Judas. Im Vertrauen auf Jesus wage ich es zu sagen: Liebe ist möglich in dieser Welt, Liebe kann alles überwinden, Liebe ist das größte Geschenk, das Gott uns allen geben will.

Der Apostel Paulus hat wundervolle Worte für diese Liebe gefunden. Sie stehen im 1. Korintherbrief (Kapitel 13, Verse 4 bis 8 und 13):

4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.

7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

8 Die Liebe hört niemals auf.

13 Es bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Mit dieser Liebe gelingt, was Ihr Trauspruch sagt: „Zwei sind besser als einer allein. Wenn sie hinfallen, richtet einer den anderen auf.“

Wir singen gemeinsam das Lied 238, das davon handelt, wie zwei Menschen in Ihrem Eheversprechen miteinander eins werden:

1. Herr, vor dein Antlitz treten zwei, um künftig eins zu sein und so einander Lieb und Treu bis in den Tod zu weihn.

2. Sprich selbst das Amen auf den Bund, der sie vor dir vereint; hilf, dass ihr Ja von Herzensgrund für immer sei gemeint.

3. Zusammen füge Herz und Herz, dass nichts hinfort sie trennt; erhalt sie eins in Freud und Schmerz bis an ihr Lebensend.

Gott nimmt Sie unendlich wichtig und hat Sie lieb! Im Vertrauen darauf können Sie Ihre Ehe wagen und sich gegenseitig mit Ihrer Liebe und Treue tragen, so lange Sie leben. Vor diesem Gott und vor den Menschen, die heute als seine Gemeinde hier im Gottesdienst zusammengekommen sind, frage ich Sie nun:

…, wollen Sie diese … als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: »Ja, mit Gottes Hilfe.«

…, wollen Sie diesen … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut hat, für alle Zeit achten und lieben, in guten und in schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: »Ja, mit Gottes Hilfe.«

Ihr Patenkind … bringt die Ringe – nun stecken Sie einander Ihre Ringe an.

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie Ihren Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Geben Sie einander Ihre rechte Hand.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Der Segen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes sei mit Euch und bleibe bei Euch, jetzt und allezeit. Amen.

… bringt eine Traukerze, die wir nun anzünden, zum Zeichen der Liebe, die in Ihrer Ehe niemals erlöschen soll.

Nun mögen Sie, wenn Sie wollen, einander küssen!

Wer Hochzeit feiert, bekommt auch Geschenke. Von Ihrer Kirchengemeinde bekommen Sie eine Traubibel – mit Geschichten von Adam und Eva bis zu Jesus, und vor allem mit vielen guten Worten über die Liebe.

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Trauung!

Wir singen aus dem Lied 316 die Strophen 1 bis 4:

1. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören!

2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret?

3. Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet!

4. Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet.

Gott, der Du die Liebe bist, wir bitten dich für den gemeinsamen Lebensweg von … und … . Geh du mit ihnen und lass sie finden, was sie sich wünschen, was sie brauchen, in guten und schlechten Zeiten, in dem, was sie sich selber schenken können, und auch in dem, worin sie auf andere angewiesen sind.

Wir danken dir, Gott, für die Menschen, die den Lebensweg der beiden bisher mitgegangen sind; für all die Menschen, zu denen sie Vertrauen haben. Solche Menschen brauchen sie auch weiterhin, in der Ferne und in der Nähe. Guter Gott, lass diese beiden allen zum Segen werden, denen sie begegnen.

Du bist da, Gott, in jedem guten Wort, das Liebe und Ehrlichkeit ausspricht, das tröstet und aufrichtet. Du bist die Hand auf der Schulter, die Mut macht oder liebevoll zurechtweist, wenn wir dunkle Wege gehen. Du bist die Wärme des Herzens, die wir spüren, wenn wir uns im Arm halten oder wenn unser Mund mit Liebe küsst. Du verlässt uns nicht; hilf uns, unser Leben auf Liebe, Hoffnung und Glauben aufzubauen. Amen.

Mit Worten, die Jesus uns gelehrt hat, bitten wir darum, dass sein Reich der Liebe zu uns kommt und unser gemeinsames Leben bestimmt:

Vater unser

Am Ausgang bitten wir Sie um eine kleine Spende für den Sozialfonds unserer Kirchengemeinde.

Und nun lasst uns gehen mit Gottes Segen und dankbar empfangen, was uns dieser Tag bescheren mag:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen.

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

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