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„Der Herr ist mein Hirte“

Für meine Mutter war dieser Psalm ein Trost – damals am Kriegsende. Die Angst vor Über­fällen, Plünderungen und Vergewaltigungen war groß. Elektrischen Strom gab es nicht mehr, Kerzen und Öl-Lampen wurden weggenommen, abends konnte man nicht mehr lesen. Aber die auswendig gelernten Bibelverse konnte ihr keiner nehmen, zum Beispiel: „Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.“

Kirchenfenster mit Jesus als dem Guten Hirten mit Schaf auf der Schulter und Hirtenstab in der Hand
Jesus als der Gute Hirte (Bild: falcoPixabay)

direkt-predigtGottesdienst am Ewigkeitssonntag den 21. November 1999, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen
Musik: Jacques Paisible • Sonate VI • Vivace
Begrüßung
Lied 374, 1+2 +5:

1) Ich steh in meines Herren Hand und will drin stehen bleiben; nicht Erdennot, nicht Erdentand soll mich daraus vertreiben. Und wenn zerfällt die ganze Welt, wer sich an ihn und wen er hält, wird wohlbehalten bleiben.

2) Er ist ein Fels, ein sichrer Hort, und Wunder sollen schauen, die sich auf sein wahrhaftig Wort verlassen und ihm trauen. Er hat’s gesagt, und darauf wagt mein Herz es froh und unverzagt und lässt sich gar nicht grauen.

5) Und meines Glaubens Unterpfand ist, was er selbst verheißen, dass nichts mich seiner starken Hand soll je und je entreißen. Was er verspricht, das bricht er nicht; er bleibet meine Zuversicht, ich will ihn ewig preisen.

Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.

Wunder sollen wir schauen. So haben wir gesungen. Wir möchten Wunder sehen, aber wir glauben nicht daran. Manchmal wären wir froh, wenn wir einfach nur Ruhe fänden. Wenn die Sorgen ein Ende hätten, wenn Trauer nicht mehr so weh täte, wenn wir wüssten, wohin das Schiff unseres Lebens steuert.

Doch genau das sind Wunder in unserem Leben, auf die wir hoffen können: Ruhe finden für unsere Seele, ein Gegenüber zu haben, dem wir unsere Sorgen anvertrauen können, Trost gewinnen in der Trauer und Zuversicht für unser Leben.

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Manchmal machen wir uns Sorgen über unser Leben, Gott. Manchmal machen wir uns Sorgen über den Tod. Wenn es zu Ende geht, wenn jemand gestorben ist, was hat dann alles für einen Sinn gehabt?

Wir fühlen uns oft so unzulänglich, so begrenzt in unserer Endlichkeit und Sterblichkeit. Und manchmal versagen wir auch, wo wir herausgefordert sind, wo wir Chancen neuen Lebens ergreifen könnten, wo wir „zu“ sind für gute Anstöße, gute Worte, Gesten der Liebe von außen. Darum rufen wir zu dir:

Herr, erbarme dich! „Herr, erbarme dich, Christe, erbarme dich, Herr, erbarm dich über uns!“

Du, Gott, sagst uns zu, dass du für uns ein Hirte sein willst. Einer, der es gut mit uns meint. Einer, der weiß, was wir brauchen. Einer, der es uns gönnt, Glück und Erfüllung im Leben zu finden. Einer, der uns nicht allein lässt auf schweren Lebenswegen. Lasst uns Gott lobsingen!

„Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Fried, den Menschen ein Wohlgefallen. Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende“.

Der Herr sei mit euch „und mit deinem Geist.“

Gott, viele sind heute hier im Gottesdienst, die im vergangenen Jahr einen geliebten Menschen verloren haben. Bei manchen sind die Wunden noch ganz frisch, andere sind bereits ein größeres Stück auf ihrem persönlichen Weg der Trauer gegangen. Schenke uns diese Stunde des Gottesdienstes als Chance, um auf dem eigenen Weg wieder einmal innezuhalten und uns zu besinnen auf die Wege, die du uns führen willst, guter Gott. Amen.

Liebe Kinder, geht nun mit eurer Kindergottesdienstkerze zu eurem eigenen Kindergottesdienst nach unten! Viel Freude und Tschüss!

Wir hören als Schriftlesung heute den 23. Psalm:

1 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Herr, dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Wege. Halleluja! „Halleluja, Halleluja, Halleluja!“

Glaubensbekenntnis

Wir singen das Lied 533:

Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand

Menschen sind im vergangenen Jahr gestorben, die uns nahe standen, die unserer Gemeinde angehörten, die wir liebhatten. Menschen, die einen großen oder kleinen Teil ihres Lebens mit uns geteilt und unser Leben mitgeprägt haben. Für alle Verstorbenen, die wir im vergangenen Kirchenjahr in der Paulusgemeinde bestattet haben, zünden wir eine Kerze an. Ein Licht zum Zeichen, dass wir mit den Toten in Liebe verbunden bleiben. Ein Licht auch zum Zeichen, dass die Toten bewahrt bleiben in Gottes ewiger Liebe. So schließen wir in unsere Fürbitte ein und zünden eine Kerze an – für…

38 Verstorbene des vergangenen Kirchenjahres.

Vielleicht gibt es noch andere Menschen, um die Sie trauern, die nicht hier oder nicht in diesem Jahr bestattet worden sind. Sie können, wenn Sie möchten, jetzt nach vorn kommen und auch für sie eine Kerze anzünden. In dieser Zeit spielt das Geigen-und-Flöten-Ensemble weitere Stücke von Jacques Paisible.

Musik: Jacques Paisible • Sonate IV • Grave und Presto

Nun lasst uns aus dem Lied 274 die Strophen 1 und 2 singen:

1) Der Herr ist mein getreuer Hirt, hält mich in seiner Hute, darin mir gar nicht mangeln wird jemals an einem Gute. Er weidet mich ohn Unterlass, da aufwächst das wohlschmeckend Gras seines heilsamen Wortes.

2) Zum reinen Wasser er mich weist, das mich erquickt so gute, das ist sein werter Heilger Geist, der mich macht wohlgemute; er führet mich auf rechter Straß in seim Gebot ohn Unterlass um seines Namens willen.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde! Wir haben vorhin den Psalm 23 gehört. Warum ist dieses alte Lied vielen Menschen so lieb und vertraut? Hören wir noch einmal Vers 1-3:

1 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Große Zuversicht spricht aus diesen Worten, dass wir im Leben und im Sterben alles bekommen, was wir brauchen. „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln!“ Wenigstens die Sehnsucht nach dieser Lebenserfüllung empfinden auch Menschen, die nicht oft zur Kirche gehen.

Aber ist das nicht eine Illusion: „Mir wird nichts mangeln“? Wie kann man das so fest behaupten? Viele von Ihnen haben Hunger und Entbehrung durchlitten, im Krieg, in der Nachkriegszeit. Viele von denen, die wir im vergangenen Jahr zu Grabe getragen haben, hatten ein schweres Schicksal hinter sich, mussten zum Teil Mutterliebe oder Geborgenheit in einer intakten Familie entbehren. Hat es ihnen nicht an vielem gemangelt?

„Mir wird nichts mangeln“, ist ein Satz des Glaubens. Unsere Vernunft will dazu Nein sagen. Er steht einfach zu sehr im Gegensatz zu unserer alltäglichen normalen Erfahrung. „Mir wird nichts mangeln“ ist ein Satz des Vertrauens. Wie ein Kind den Eltern glaubt, die ihm sagen: „Es wird alles wieder gut“, so dürfen wir uns einem Gott anvertrauen, der diese Welt in seiner Hand hält. Er hat die Welt gut geschaffen und will sie zu einem guten Ende bringen. Ganz gleich, was Menschen aus ihr machen, Gott gibt die Welt nicht auf, und er gibt uns nicht auf. Wer so sein Leben und Sterben zu betrachten lernt, der ahnt, dass Gott nicht ein Gott des Mangels, sondern der Lebenserfüllung ist.

Nicht umsonst steht vorher der andere Satz: „Der Herr ist mein Hirte“. Der Mangel, von dem hier die Rede ist, ist nicht in erster Linie ein materieller Mangel. Sondern vom Alleingelassensein ist hier die Rede, vom fehlenden Gegenüber, an dem man sich reibt, aber auch wächst, von dem man Liebe erfährt, aber auch herausgefordert wird.

Das Bild vom Hirten, der seine Schafe weidet und führt, wird ja falsch verstanden, wenn man dabei an dumme, unselbständige Schafe denkt. Nein, es ist anders: der Hirte zeigt den Schafen die grünen Auen, das frische Wasser, die richtige Straße. Aber futtern müssen sie selber, das Trinken kann der Hirte ihnen nicht abnehmen, gehen müssen sie selber auf dem rechten Weg. Wer auf Gott vertraut, findet also auch Selbstvertrauen – Gott traut uns Menschen zu, unser Leben selber zu meistern.

Allerdings können sich Schafe natürlich einmal verlaufen. Auch Menschen kommen vom rechten Wege ab, verirren sich im Gestrüpp von Ängsten und Verlockungen. Jesus ist solchen verlorenen Schafen nachgegangen. Darum nannte man auch ihn den „Guten Hirten“. Für ihn gab es keinen Grund, einen Menschen aufzugeben. Er ließ lieber 99 brave Lämmer allein, als ein schwarzes Schaf in seiner Verzweiflung umkommen zu lassen.

Für die Frage, ob ein Mensch verloren ist oder nicht, spielt es bei Jesus also keine Rolle, ob er selber schuld ist an seinem Unglück oder ob er unschuldig leiden muss. Den, der schuldig geworden ist, will er zurückführen auf den rechten Weg. Den unschuldig Leidenden möchte er davor bewahren, sich mit selbstquälerischen Fragen aufzureiben, warum er so von Gott gestraft sei.

Ja, es gibt viel unverschuldetes Leiden in Gottes Welt. Nein, wir haben keine Antwort auf das Warum. Aber wir dürfen trotzdem zuversichtlich sein: Niemand ist in seinem Leid von Gott verlassen. Das hören wir im schönsten Vers des Psalms 23, den übrigens auch der große deutsche Philosoph Immanuel Kant sehr geliebt hat:

4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

„Du bist bei mir“ – diese vier Worte sind wie eine deutliche Auslegung der anderen vier Worte: „Mir wird nichts mangeln.“ Ist Gott bei uns, nimmt er uns an, so wie wir sind, traut er uns zu, unsere Erfüllung zu finden, unsere Trauer zu bewältigen – was soll uns dann noch geschehen? Ist Gott bei uns auch im Sterben, auch im Tod – dann können wir gar nicht verloren gehen.

Dabei ist der Psalm 23 nicht unrealistisch. Die finsteren Täler kommen vor, durch die wir gehen müssen, genau wie die Feinde vorkommen, gegen die wir manchmal machtlos sind. Und dennoch gibt es die Erfahrung:

5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.

Für meine Mutter, die auch in diesem Frühjahr gestorben ist, war dieser Vers ein großer Trost – damals am Ende des Krieges. Sie war knapp dreißig Jahre alt, als das kleine schlesische Dorf, in dem sie lebte, von feindlichen Soldaten besetzt wurde. Besonders, als die Besatzer ein Schnapslager fanden, wuchs die Angst unter den Frauen vor Überfällen, Plünderungen und Vergewaltigungen. Elektrischen Strom gab es nicht mehr, Kerzen und Öl-Lampen wurden weggenommen, abends konnte man nicht mehr lesen. Aber die Bibelverse, die meine Mutter auswendig gelernt hatte, konnte ihr keiner nehmen, zum Beispiel diesen: „Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.“ Ja, es gab trotz Hungerzeiten immer wieder genug zu essen. Einmal war es Fleisch von einem Pferd, das man notschlachten musste, ein anderes Mal waren es ein paar Büchsen Schnippelbohnen, die man mitten in der Nacht aus dem Keller einer abgebrannten Konservenfabrik unter Lebensgefahr herausholte.

Wie man sein eigenes Leben betrachtet oder auch das eines Angehörigen, der gestorben ist, das hängt nicht nur von den äußeren Lebensumständen ab, sondern viel mehr von der Einstellung zum Leben selbst. Wenn ein Gott da ist, der uns mit Liebe umfängt, dann sind wir wertvolle Menschen. Denn genau so, wie Gott uns auf dieser Erde als Ehrengast willkommen heißt, genau so nimmt er uns auch im Himmel mit Ehren an. Der Psalm 23 drückt das so aus:

Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Mit kostbarem Öl wurde in Israel ein Gast gesalbt, der einem etwas bedeutete. So viel bedeuten wir Gott, dass er uns berührt mit seiner Liebe. Wir sind in Gottes Augen nicht nur Staub und Dreck. Nein, wer sich so wertlos vorkommt, der hat noch nicht gemerkt, wie Gott ihn wirklich anschaut: gewiss, manchmal zornig, manchmal traurig, aber immer mit liebevollen Augen.

Und Gott schenkt uns nicht nur einen halben Becher voll. Volle Lebenserfüllung gönnt er uns. Das ist manchmal hart, denn dazu gehören auch die Herausforderungen, die anstrengenden Aufgaben, die Stolperwege und Durststrecken. Aber wenn wir davor nicht davonlaufen, kann unser Leben nicht langweilig, leer oder unnütz sein.

Folgerichtig zieht der Psalm 23 im Schlussvers das Fazit:

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Eine Bilanz über ein Leben kann zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gelangen. Wer nur auf Widrigkeiten, Unglück und verpasste Chancen achtet, wird in keinem Menschenleben viel Sinn entdecken.

Man kann sein Augenmerk aber auch auf andere Dinge richten: die Bewahrung im Unglück, den Tisch im Angesicht der Feinde, den Neuanfang, wenn man versagt hat, die Vergebung Gottes, wenn einem sonst keiner mehr verzeihen will.

Der Psalm 23 hat mit Gott begonnen, mit dem Bild des Guten Hirten, der uns gibt, was wir brauchen. Und er endet auch mit Gott, mit dem Bild vom „Hause des Herrn“, in dem wir bleiben immerdar. Zu kurz greifen wir, wenn wir das nur für Menschen gelten lassen, die ihr Leben lang immer zur Kirche gehen. Hier in der Kirche ist zwar ein Ort, an dem wir immer wieder Geborgenheit in Gott erfahren können. Aber Gottes Haus ist größer als alle Himmel. Das heißt, wir können gar nicht herausfallen aus seiner Liebe, egal wo wir sind, nicht einmal im Tod. Und erst recht nicht in unserem kleinen menschlichen Trotz, wenn wir denken, Gott meint es nicht gut mit uns und wir müssten ohne ihn auskommen. Amen.

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit Trost und Zuversicht und Frieden im Glauben. Amen.

Wir singen aus dem Lied 274 die Strophen 3 bis 5:

3) Ob ich wandert im finstern Tal, fürcht ich doch kein Unglücke in Leid, Verfolgung und Trübsal, in dieser Welte Tücke: denn du bist bei mir stetiglich, dein Stab und Stecken trösten mich, auf dein Wort ich mich lasse.

4) Du b’reitest vor mir einen Tisch vor mein‘ Feind‘ allenthalben, machst mein Herz unverzaget frisch; mein Haupt tust du mir salben mit deinem Geist, der Freuden Öl, und schenkest voll ein meiner Seel deiner geistlichen Freuden.

5) Gutes und viel Barmherzigkeit folgen mir nach im Leben, und ich werd bleiben allezeit im Haus des Herren eben auf Erd in der christlichen G’mein, und nach dem Tode werd ich sein bei Christus, meinem Herren.

Gott, wir haben gebetet für die Verstorbenen, die uns nahestanden. Wir beten nun auch für uns, dass wir erkennen, was du mit uns vorhast, dass wir merken, wo wir uns selbst ein Bein stellen, dass wir uns öffnen für deine Liebe und für die persönlichen Herausforderungen unseres Alltags. Lass uns die Schrecken der Welt nicht mit Resignation betrachten, sondern lass uns dort mit anpacken und helfen, wo unsere kleinen Kräfte gefragt sind. Amen.

Stille und Vater unser

Zum Schluss singen wir die Liedstrophe 163:

Unsern Ausgang segne Gott, unsern Eingang gleichermaßen, segne unser täglich Brot, segne unser Tun und Lassen, segne uns mit sel’gem Sterben und mach uns zu Himmelserben.

Und nun geht mit Gottes Segen (Kirchenkaffee!):

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

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