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Ehe-Bande in den Fesseln der Liebe

Die wörtliche Übersetzung des Trauspruchs für diese Hochzeitspredigt regt mich zu unsinnig erscheinenden Gedanken an: Ist die Liebe in der Ehe eine Fessel, ein Strick, eine Bindung, mit der man jede individuelle Freiheit aufgibt? Ist die Ehe eine Bande, die sich zu heimtückischen Verschwörungen zusammenschließt?

Zwei nur gestrichelt in weiß auf schwarzem Hintergrund gezeichnete Arme geben sich die Hand, wobei die Handgelenke mit Handschellen aneinander gefesselt sind - Symbol für die Ehe-Bande der Liebe
Sind die Bande der Ehe eine Fessel? (Bild: 愚木混株 Cdd20 auf Pixabay)
Orgelvorspiel und Einzug in die Kirche

Liebe Festgemeinde, der Vater hat seine Tochter zu ihrem Mann geführt, und ich begrüße Sie alle zu einem doppelten Fest hier in der evangelischen Pauluskirche: Wir feiern die kirchliche Trauung von … und …, und wir feiern die Taufe Ihrer Tochter … . Ich heiße die kleine Familie inmitten ihrer Großfamilie und aller anderen Gäste und Paten herzlich willkommen!

Wir sind hier versammelt im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, Du bist „Vater und Sohn“, ein Gott, der in sich selbst die Liebe ist. Du bist „Heiliger Geist“, Du bist die Kraft der Liebe, die in uns wirkt. Du bleibst uns treu in den Höhen und Tiefen unseres Lebens und schenkst uns die Fähigkeit, als Ehepartner treu zu sein und als Eltern zuverlässig für unsere Kinder zu sorgen. In deinem Namen sind wir hier zusammen und besinnen uns auf deine Gaben, die für uns auch Aufgaben sind.

Gott, lenke und leite unsere Herzen und Sinne, dass sie bei Dir verweilen zum Hören und zum Schweigen.

Gott, halte und heile unsere Hände und Gedanken, dass sie sich in dir schließen zum Bitten und zum Danken.

Gott, öffne unsere Herzen und Sinne, unsere Hände und Gedanken, für dich, füreinander, für unsere Kinder, damit wir ein Segen sind für die Menschen, die uns brauchen. Amen.

Dankbar für einen Festtag wie den heutigen, singen wir das Lied „Danke“!

Lied 334, 1-4: Danke für diese Hochzeitsstunde

Liebes Ehepaar …, liebe Hochzeitsgäste!

Dass Sie hier sind, und zwar nicht nur zu zweit als Ehepaar, sondern sogar zu dritt als kleine Familie, ist gar nicht selbstverständlich. Denn es hat eine Zeit gegeben, in der Sie, liebe Frau …, auf Männer überhaupt nicht gut zu sprechen waren. Aber da gab es einen Mann, der sich in Sie verliebt hatte und der nicht aufhörte, Sie mit Nachrichten zu bombardieren, die moderne Version altertümlicher Liebespfeile. Irgendwann haben die Pfeile getroffen, der Funke sprang über, Sie wurden ein Liebespaar und schon ein gutes Jahr später ein Elternpaar. …

Dafür, dass Sie hier sind, ist letzten Endes die Liebe verantwortlich. Von dieser Liebe handelt auch Ihr Trauspruch aus dem Kolosserbrief (3, 14b), den Sie sich ausgesucht haben. Er lautet nach der Übersetzung der katholischen Einheitsübersetzung, die ich sehr schön finde:

Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.

Nun habe ich auch einmal in der evangelischen Lutherübersetzung nachgeschaut, wie Ihr Trauspruch da lautet, und ich war überrascht. Da steht nämlich einfach nur: „Die Liebe ist das Band der Vollkommenheit.“ Das mit dem Zusammenhalten fehlt da einfach. Warum, habe ich mich gefragt, sind diese beiden Übersetzungen so unterschiedlich? In solchen Fälle sehe ich in den griechischen Urtext, und da habe ich erst recht gestutzt, denn das Wort, das in beiden deutschen Bibeln mit „Band“ übersetzt wird, heißt wörtlich eigentlich so viel wie „Fessel“ oder „Strick“. Im übertragenen Sinn kann das Wort auch „Verstrickung in Unrecht“ heißen oder für die Verschwörung einer Bande hinterhältiger Menschen verwendet werden.

Ich lasse mich gern von solchen wörtlichen Übersetzungen dazu anregen, tiefer in den Sinn eines Bibelverses einzudringen, auch wenn sie auf den ersten Blick unsinnig erscheinen.

Ist die Liebe in der Ehe eine Fessel, ein Strick, eine Bindung, mit der man jede individuelle Freiheit aufgibt? Hört mit dem Junggesellenabschied jeder Spaß auf? Nein, denn das Band, das Sie miteinander verbindet, ist ja eben die Liebe. Liebe ist kein normales Band. Sie ist kein Strick, mit dem man Vieh oder Gefangene gegen ihren Willen fesselt. Sie ist keine Handschelle, mit der Straftäter abgeführt werden. Wenn schon Handschellen, dann eher die in Pink, mit der man sich einander spielerisch ausliefert, falls man darauf steht. Liebe ist jedenfalls kein Weg in ein Ehegefängnis, sondern ein wunderbarer Weg in die Freiheit, gerade indem man sich freiwillig ganz fest aneinander bindet. In der Bibel heißt es sogar: Sie werden „ein Fleisch sein“, so eng sind Ehepartner miteinander verbunden. Dafür sagen wir im Deutschen eher, dass wir „ein Herz und eine Seele“ sind. Sie existieren also nicht mehr als Single, sondern als Partner in einer Ehe, die einander bedingungslos vertrauen. Wer so vertrauen kann, der muss keine Angst haben, den Partner zu verlieren, er gewinnt eine wunderbare Freiheit, gerade wenn er aus Liebe darauf verzichtet, den Partner zu hintergehen. Die Liebe ist also ein Band der Freiheit, eine Bindung, die frei macht.

Ich frage weiter: Ist die Ehe eine Bande, die sich zu heimtückischen Verschwörungen zusammenschließt? Das sicher nicht, aber eine kleine Ehe-Bande bilden Sie schon, im Grunde doch eine verschworene Gemeinschaft, allerdings führen Sie keine böse Verschwörung im Schilde, sondern eine Verschwörung der Liebe. Wer mit einem anderen verschworen ist, der muss ihm auf Gedeih und Verderb vertrauen können; in diesem Sinne ist die Ehe wirklich eine Verschwörung und ein Abenteuer mit hochgesteckten Zielen. Diese Ziele werden in Ihrem Trauspruch so umschrieben: alles zusammenhalten und vollkommen machen.

Fangen wir mit der Vollkommenheit an. Was soll damit gemeint sein? Wenn die Liebe das Band der Vollkommenheit ist, müssen wir dann immer perfekt sein? Es heißt aber doch: Nobody is perfect. Und wer will schon nobody sein?

Ich befrage wieder den griechischen Urtext und sehe: Im griechischen Wort für Vollkommenheit steckt das Wort telos, Ziel. Also: es geht um zielführendes Handeln. Wir brauchen Ziele und den Wunsch, sie zu erreichen, manche gemeinsam, manche als Einzelpersonen, aber immer so, dass wir einander als Ehepaar dabei unterstützen und den Rücken stärken. Auch bei der Erziehung von Kindern ist das wichtig, dass Eltern gemeinsam an einem Strang ziehen, und zwar vorzugsweise nicht in entgegengesetzten Richtungen. Wenn die Liebe das Band Ihrer Ehe ist, wird Ihnen das nicht schwerfallen, sich gemeinsame Ziele zu setzen und daran zu arbeiten, sie auch zu erreichen.

Vollkommenheit kann auch bedeuten, dass man in seiner Persönlichkeit reif ist oder dass man ein ganzer Mensch ist, der irgendwie in sich ruht. Aber nicht nur der ist vollkommen, der niemals Angst hat, niemals Niederlagen und Enttäuschungen erlitten hat. Als Ehepaar sind wir um so vollkommener, je mehr wir einander auch mit unseren Schwächen und Macken lieben können; wo ich den andern und mich selber so annehmen kann, wie ich bin, bin ich auch eher in der Lage, manche meiner Fehler und blöden Angewohnheiten zu überwinden.

Auch das Leben des vollkommensten Menschen, Jesus Christus, war von Hass und Feindschaft bedroht, auch er kannte Angst und Traurigkeit, wurde verraten und verlassen. Doch er hielt an der Liebe fest, bis in den Tod, darin besteht seine Vollkommenheit. Wenn wir sagen, dass die Liebe das Band der Vollkommenheit ist, dann sagen wir damit praktisch: Letzten Endes kommt es nur auf Liebe an. Wer lieben kann, der geht nicht verloren, nicht einmal dann, wenn er einmal sterben muss.

Warum hat nun die katholische Einheitsübersetzung in Ihren Trauspruch noch das Wort „zusammenhält“ eingefügt? Ich denke, damit unterstreicht sie noch einmal, worin die Vollkommenheit der Liebe besteht. „Die Liebe hält alles zusammen und macht es dadurch vollkommen.“ Also: Wir müssen gar nicht alleine perfekt sein. Vollkommenheit besteht gerade darin, nicht alles allein zu können und zu machen, sondern sich zu ergänzen. Vielleicht sogar mit Gegensätzen, mit Charaktereigenschaften, die wir am Partner auf den ersten Blick gar nicht so mögen, die aber trotzdem irgendwann liebenswert werden, weil sie zum Gesamtkunstwerk dieser besonderen Ehe dazugehören.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine Ehe, die Sie mit Lust und Leidenschaft, mit Verstand und Verantwortung führen, und dass Ihre Liebe, dieses Band der Vollkommenheit, niemals zerreißt. Amen.

Wir singen das Lied 238:

1. Herr, vor dein Antlitz treten zwei, um künftig eins zu sein und so einander Lieb und Treu bis in den Tod zu weihn.

2. Sprich selbst das Amen auf den Bund, der sie vor dir vereint; hilf, dass ihr Ja von Herzensgrund für immer sei gemeint.

3. Zusammen füge Herz und Herz, dass nichts hinfort sie trennt; erhalt sie eins in Freud und Schmerz bis an ihr Lebensend.

Wir hören Worte des Apostels Paulus über die Liebe aus dem 1. Korintherbrief, Kapitel 13, Verse 1-8:

1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

2 Und wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

3 Und wenn ich alles, was ich habe, verschenken und meinen Leib dem Feuer übergeben würde, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.

4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

5 Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.

7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

8 Die Liebe hört niemals auf.

Bitte kommen Sie zum Altar!

Liebe … und lieber …! Im Vertrauen auf Gottes Liebe können Sie Ihre Ehe wagen und einander mit Ihrer Liebe und Treue tragen, um einander Ihr Leben lang glücklich zu machen.

…, wollen Sie … als Ihre Ehefrau, die Gott Ihnen anvertraut, für alle Zeit achten und lieben, in guten und schweren Tagen sie nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihr die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

…, wollen Sie … als Ihren Ehemann, den Gott Ihnen anvertraut, für alle Zeit achten und lieben, in guten und schweren Tagen ihn nicht verlassen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes mit ihm die Ehe führen, bis der Tod Sie scheidet, so antworten Sie: „Ja!“

Nun stecken Sie einander Ihre Ringe an.

Der Ring hat kein Ende, so soll auch Ihre Liebe ohne Ende sein. Tragen Sie die­sen Ring als Zeichen Ihrer Treue!

Geben Sie einander Ihre rechte Hand.

Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Gott segne Sie in Freude und Leid, Gott bewahre Sie in allem, was kommt, Gott helfe Ihnen, dass Ihre Liebe niemals aufhört. Amen.

Sie dürfen nun, wenn Sie wollen, einander küssen!

Ein kleines Geschenk Ihrer Kirchengemeinde für Sie ist diese Traubibel. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer kirchlichen Hochzeit!

Lied 240, 1-3: Du hast uns, Herr, in dir verbunden

Wir feiern heute Hochzeit. Sie haben Ihren Ehestand feierlich vor Gott begründet.

Wir feiern heute im Trau­gottesdienst außerdem auch eine Taufe. Denn zu der Familie, die Sie bereits gegründet haben, gehört Ihre Tochter …, und Sie haben gewünscht, dass sie getauft wird und zu Gott und zur Gemeinschaft der Kirche dazugehört.

Ihr Taufspruch steht im Buch Jesaja, Kapitel 54, Vers 10:

Meine Liebe wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.

Mir fällt sofort die Ähnlichkeit mit Ihrem Trauspruch auf. Dort ging es um das Band der Liebe, hier geht es um Liebe und um den Bund des Friedens. …s Taufspruch nennt die Voraussetzung für das, was ich vorhin über Ih­ren Trauspruch gesagt habe. Weil Gottes Liebe nicht von uns weicht, können wir Menschen einander Liebe schenken. Weil Gott uns niemals im Stich lässt, kann unsere Liebe ein Band der Vollkommenheit sein, durch das wir einander nie im Stich lassen.

Der Bund des Friedens war ursprünglich ein Friedensvertrag Gottes mit dem Volk Israel. Jesus Christus hat in diesen Vertrag die Menschen aller Völker der Welt mit hineingenommen, soweit sie auf ihn vertrauen wollen. Darum schließen wir heute auch unser Taufkind … in diesen Bund mit Gott ein. Auch für sie gilt, dass Gott sie immer lieben wird und auf Wegen den Friedens führen will. Ich wünsche …, dass sie sich in ihrem Leben immer von der Liebe Gottes getragen fühlt. Wenn … von ihren Eltern und Paten erfährt, dass sie ernst genommen wird mit ihren Fragen und Sorgen, wenn sie weiß, dass man auf sie aufpasst und ihr auch gute Grenzen setzt, wenn sie umsorgt wird und Liebe spürt, dann wird sie ihr Leben meistern können. Sie wird groß werden, wird ihren eigenen Glauben finden, wird die Hoffnung nicht verlieren, wird eine erwachsene Frau werden, die zur Liebe fähig ist.

Eltern und Paten sind mitverantwortlich dafür, dass sie erfährt, warum sie getauft ist, was es bedeutet, an Gott und Jesus zu glauben. Sie begleiten sie auf ihrem Weg ins Leben, so gut und so lange Sie es können.

Gemeinsam bekennen wir unseren christlichen Glauben, stellvertretend auch für …:

Glaubensbekenntnis und Taufe

Nach der Taufe singen wir aus dem Lied 203 die Strophen 4 bis 6:

4. Ich bitt, lass dir befohlen sein, ach lieber Herr, dies Kindelein, behüte es vor allem Leid und alle in der Christenheit.

5. Durch deine Engel es bewahr vor Unfall, Schaden und Gefahr; erbarm dich seiner gnädiglich, gib deinen Segen mildiglich.

6. Gib Gnad, dass es gerate wohl zu deinen Ehrn und Wohlgefalln, auf dass es hier gottseliglich, hernach auch lebe ewiglich.

Gott, der Du die Liebe bist, wir bitten dich heute für … und …: Lass sie glücklich werden in ihrer Ehe; lass ihr gemeinsames Leben voll Freude sein; lass ihre Liebe wachsen und reifen durch die Jahre ihres Lebens und lass sie auch in Stunden der Einsamkeit und Enttäuschung füreinander da sein und immer wieder neu zueinander finden.

Gott, wir bitten Dich für alle, die diese beiden Menschen bis heute begleitet haben, für ihre Eltern, die ihnen das Leben gaben, für die Familie, in der sie aufwuchsen, für alle, die ihnen in Freundschaft verbunden sind, und für die Menschen, die den Glauben an Gottes Güte in ihnen geweckt und gestärkt haben: Bewahre uns alle in diesem Glauben, unser Leben lang, und lass uns bereitwillig das leichte Joch Jesu auf uns nehmen: den Mut zur sanften Zärtlichkeit und den Mut, in Demut füreinander da zu sein.

Gott, der Du die Kinder zu Dir rufst und segnest, wir bitten dich für …, die du ihren Eltern und Paten anvertraut hast: Lass sie in ihrer Familie in Geborgenheit und Liebe und mit guten Grenzen aufwachsen. Lass sie diese Welt erkunden und alle Herausforderungen bewältigen, die sich ihr stellen werden.

Treuer Gott, wir bitten Dich für alle, die sich das Ja-Wort zur Lebensgemeinschaft gegeben haben: Lass sie in Freude und Leid zusammenstehen und einander die Lasten des Lebens tragen helfen. Wir bitten Dich für die Eheleute, die es schwer miteinander haben, die sich fremd geworden sind und die mit der Enttäuschung ringen: Lass sie nicht aufhören, einander zu suchen, lass sie Verständnis und Geduld füreinander aufbringen und an der Hoffnung festhalten.

Gemeinsam beten wir mit den Worten Jesu:

Vater unser

Am Ausgang erbitten wir von Ihnen eine Spende für den Sozialfonds unserer Kirchengemeinde. An einem Tag, an dem Sie glücklich sind und fröhlich feiern, denken Sie bitte auch an diejenigen, die es schwer im Leben haben und eine Überbrückungshilfe brauchen.

Und nun geht alle mit Gottes Segen und empfangt dankbar, was Euch dieser Tag beschert:

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

Orgelnachspiel und Auszug aus der Kirche

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