Kapitel 10: Gemeinsame religiöse Feiern

Im zehnten Kapitel des Buches klärt Pfarrer Helmut Schütz, warum wir interreligiös feiern und beten können, nämlich weil wir einander im jeweils eigenen Glauben respektieren. Letzter Grund ist der „vertrauensvolle Respekt vor der Unverfügbarkeit Gottes, dem wir zutrauen dürfen, dass seine Gnade alle Ausgestaltungen der religiösen Traditionen letztlich übersteigt“ (Reinhold Bernhardt).

Kapitel 7: Inklusive Religions-Bildung im Kindergarten

Im siebten Kapitel des Buches stellt Pfarrer Helmut Schütz das überzeugende Konzept der Religionswissenschaftlerin Christa Dommel dar. Im Kindergarten gleich welcher Trägerschaft hat jedes Kind ein Recht auf Religions-Bildung, die sich an den fünf Wirkfaktoren „Sprache und Kommunikation“, „Geschichten aus der Geschichte“, „Liebe“, „Erfahrung“ und „Macht“ orientiert.

Kapitel 6: Interreligion und Identität

Im sechsten Kapitel des Buches bewegt sich Pfarrer Helmut Schütz im Raum der Interreligion, in dem man nicht seine religiöse Identität verliert, sondern Wärme, innere Kraft und Einfühlsamkeit gewinnt. Er setzt sich mit religiösen Zugängen zum Fremden auseinander, mit empirischer Forschung und Konzeptionen von religiöser Pluralität und evangelischem Profil im Kindergarten.