Das Buch „Geschichten teilen“ enthält die Ergebnisse aus dem Studienurlaub, den ich als Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) vom 15. August bis 14. November 2011 in Anspruch nehmen durfte. Diese Studienarbeit kann über die Internetadresse kontakt(at)bibelwelt.de auch als pdf-Dokument bezogen werden.…
Kapitel 12: Personenverzeichnis
…Das zwölfte und letzte Kapitel des Buches enthält eine Liste der erwähnten oder zitierten Personen im Buch von Pfarrer Helmut Schütz „Geschichten teilen im multireligiösen Kindergarten“.
Kapitel 11: Literaturverzeichnis
…Das elfte Kapitel der Studienarbeit von Pfarrer Helmut Schütz über das Geschichtenteilen im multireligiösen Kindergarten enthält ein ausführliches Literaturverzeichnis über von ihm zitierte und weitere Sammelwerke, Bücher und Aufsätze, Bibel- und Koranausgaben für Erwachsene und Kinder sowie Kinderbücher über Religion.
Kapitel 10: Gemeinsame religiöse Feiern
…Im zehnten Kapitel des Buches klärt Pfarrer Helmut Schütz, warum wir interreligiös feiern und beten können, nämlich weil wir einander im jeweils eigenen Glauben respektieren. Letzter Grund ist der „vertrauensvolle Respekt vor der Unverfügbarkeit Gottes, dem wir zutrauen dürfen, dass seine Gnade alle Ausgestaltungen der religiösen Traditionen letztlich übersteigt“ (Reinhold Bernhardt).
Kapitel 9: Geschichten erzählen
…Im neunten Kapitel des Buches geht es Pfarrer Helmut Schütz um das Erzählen von Geschichten aus Bibel und Koran für Kinder, zwischen Wahrheit, Geheimnis und Alltagsdeutung, zwischen Moral und Gerechtigkeit. Wer erzählt? Was wird erzählt? Werden Bilder verwendet?
Kapitel 8: Bausteine einer Kultur des Teilens in der multireligiösen Kita
…Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe.
Kapitel 7: Inklusive Religions-Bildung im Kindergarten
…Im siebten Kapitel des Buches stellt Pfarrer Helmut Schütz das überzeugende Konzept der Religionswissenschaftlerin Christa Dommel dar. Im Kindergarten gleich welcher Trägerschaft hat jedes Kind ein Recht auf Religions-Bildung, die sich an den fünf Wirkfaktoren „Sprache und Kommunikation“, „Geschichten aus der Geschichte“, „Liebe“, „Erfahrung“ und „Macht“ orientiert.
Kapitel 6: Interreligion und Identität
…Im sechsten Kapitel des Buches bewegt sich Pfarrer Helmut Schütz im Raum der Interreligion, in dem man nicht seine religiöse Identität verliert, sondern Wärme, innere Kraft und Einfühlsamkeit gewinnt. Er setzt sich mit religiösen Zugängen zum Fremden auseinander, mit empirischer Forschung und Konzeptionen von religiöser Pluralität und evangelischem Profil im Kindergarten.
Kapitel 5: Religionspädagogik
…Im fünften Kapitel des Buches untersucht Pfarrer Helmut Schütz christliche, muslimische und jüdische Ansätze der Religionspädagogik auf ihre interreligiöse Tragfähigkeit: Religionssensible Erziehung, Dimensionalen Ansatz, Gott in der Krippe – Konzepte von Behr, Alacacioğlu, Sahin, Froese/Yesilhark und Böhringer – Konzeptionen von Brumlik und Wood.
Kapitel 4: Wie Kinder lernen
…Im vierten Kapitel des Buches trägt Pfarrer Helmut Schütz über die Art, wie Kinder lernen, Einsichten von Manfred Spitzer, Erik H. Erikson, Daniel Stern, Laurie Boucke und John M. Hull zusammen.