…Im neunten Kapitel seines Buches geht es Helmut Schütz um die miteinander zusammenhängenden Gefühle Angst und Vertrauen. Vertrauen ist Voraussetzung zur Beziehungsfähigkeit. Vertrauensaufbau gelingt jedoch nur, wenn in Beziehungen auch Angst zugelassen werden kann.
Kapitel 8: Freude und Trauer
…Im achten Kapitel seines Buches beschäftigt sich Helmut Schütz mit dem Gefühlspaar Freude und Trauer. Wer sich nicht freuen kann, kann oft auch keine Trauer zulassen. Gerade bei Opfern von sexueller Gewalt sind diese Gefühle oft sehr durcheinander.
Kapitel 7: Stark und schwach sein dürfen
…Im siebten Kapitel seines Buches geht es Helmut Schütz um die Überwindung von Gefühlsverboten und Überverantwortlichkeit. Wie können Opfer sexueller Gewalt es lernen, stark und schwach sein zu dürfen und überhaupt erst einmal zu fühlen, was sie fühlen?
Kapitel 6: Den Zugang zum Fühlen wiederfinden
…Im sechsten Kapitel seines Buches beginnt Helmut Schütz mit einem Rundgang durch die menschliche Gefühlswelt. Die wichtigste seelsorgerliche Aufgabe im Kontakt zu Menschen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, ist, dass sie den Zugang zum Fühlen wiederfinden.
Kapitel 5: Welche Nähe brauchen Kinder und Jugendliche?
…Im fünften Kapitel seines Buches stellt Helmut Schütz klar, dass kein Generalverdacht gegen Männer und insbesondere Väter aufgebaut werden darf. Kinder und Jugendliche brauchen nämlich Nähe, Zuwendung und Wertschätzung ihrer sexuellen Identität, auch von ihren Vätern.
Kapitel 4: Sexueller Missbrauch und Psychoanalyse
…Im vierten Kapitel seines Buches setzt sich Helmut Schütz mit der Psychoanalyse auseinander. Welche Haltung vertraten Sigmund Freud, Sandor Ferenczi und Alice Miller zum Thema des sexuellen Missbrauchs?
Kapitel 3: Wo fängt sexueller Missbrauch an?
…Im dritten Kapitel seines Buches beschäftigt sich Helmut Schütz mit den Fragen: Ist das Inzest-Tabu überholt? Gibt es fließende Grenzen für sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern? Was ist Counter-Inzest?
Kapitel 2: Was ist sexueller Missbrauch?
…Im zweiten Kapitel seines Buches schlägt Helmut Schütz eine Schneise in das Dickicht der Definitionen für Sexuellen Missbrauch und gibt einen Einblick in die Statistik. Außerdem erzählt er von Jesu Parteinahme für verführte Kinder.
Kapitel 1: Einleitung
…In der Einleitung zu seinem Buch legt Helmut Schütz dar, wie er dazu kam, sich als Seelsorger mit dem Thema „Sexueller Missbrauch“ zu beschäftigen und warum es nicht nur ein Modethema ist.