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Pluralismus in der Gemeinde?

Der Dank dafür, mit allen Fehlern, die eine menschliche Gemeinschaft an sich hat, von Gott angenommen zu sein, führt uns an die Seite der Traurigen und Verlassenen, der schlecht Weggekommenen und Benachteiligten in unserer Welt. Hier entscheidet sich, ob die Gemeinde in Wahrheit ihrem Herrn folgt.

Kirchenfenster mit Jesu Wort "Siehe das sind meine Mutter und meine Brüder!"
Zu Jesu Gemeinde gehören die geringsten seiner Geschwister (Bild: falcoPixabay)

direkt-predigtGottesdienst am Sonntag, 8. Mai 1977, um 9.45 Uhr in der Stadtkirche Friedberg
Vorstellung des Vikars Helmut Schütz durch Pfarrer Siegfried Biernoth
Abkündigungen
Kinderchor
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Singet dem Herrn ein neues Lied; singet dem Herrn, alle Welt! Singet dem Herrn und lobet seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag sein Heil! (Psalm 96, 1-2)

Eingangslied EKG 187, 1-2 +6-7 (EG 288):

1. Nun jauchzt dem Herren, alle Welt! Kommt her, zu seinem Dienst euch stellt, kommt mit Frohlocken, säumet nicht, kommt vor sein heilig Angesicht.

2. Erkennt, dass Gott ist unser Herr, der uns erschaffen ihm zur Ehr, und nicht wir selbst: Durch Gottes Gnad ein jeder Mensch sein Leben hat.

6. Er ist voll Güt und Freundlichkeit, voll Lieb und Treu zu jeder Zeit; sein Gnad währt immer dort und hier und seine Wahrheit für und für.

7. Gott Vater in dem höchsten Thron und Jesus Christ, sein ein’ger Sohn, samt Gott, dem werten Heilgen Geist, sei nun und immerdar gepreist.

Vater im Himmel. Du hast Jesus Christus von den Toten auferweckt und zum lebendigen Herrn deiner Gemeinde gemacht. Wir aber müssen dir bekennen, dass wir mit ihm nicht genug rechnen und dass von seinem neuen Leben in unserem Alltag wenig zu spüren ist. Wir versagen in den kleinen Aufgaben unseres eigenen Lebens und in den großen Fragen der Zeit, weil wir meinen, auch ohne ihn auszukommen. Mach uns los von dem falschen Vertrauen auf uns selbst; lass uns trauen auf den, der allein unser rechter Herr und unsre Hilfe ist. Herr, erbarme dich! „Herr, erbarme dich. Christus, erbarme dich. Herr, erbarm dich über uns.“

Christus spricht (Offenbarung 21, 5):

Siehe, ich mache alles neu.

Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2. Korinther 5, 17)

Lobsinget Gott, erhebet seinen Namen! „Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende.“

Herr Jesus Christus! Wir sind hier im Gottesdienst zusammengekommen, um gemeinsam zu singen, zu beten und über dein Wort nachzudenken. Mancher braucht Trost, ein anderer erhofft Klarheit für sein Tun, wohl alle suchen die Verbundenheit mit deiner Gemeinde. Schenke uns, was wir brauchen, und befreie uns zum tätigen Dank für das, was du für uns am Kreuz vollbracht hast. Amen.

Kinderchor

Wir hören die Schriftlesung aus Jakobus 1, 17-22:

 17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.

18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

19 Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

20 Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.

21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.

22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.

Lob sei dir, o Christe! „Halleluja, Halleluja, Halleluja!“

Glaubensbekenntnis
Lied EKG 239, 1+ 6-7 (EG 341):

1. Nun freut euch, lieben Christen g’mein, und lasst uns fröhlich springen, dass wir getrost und all in ein mit Lust und Liebe singen, was Gott an uns gewendet hat und seine süße Wundertat; gar teu’r hat er’s erworben.

6. Der Sohn dem Vater g’horsam ward, er kam zu mir auf Erden von einer Jungfrau rein und zart; er sollt mein Bruder werden. Gar heimlich führt er sein Gewalt, er ging in meiner armen G’stalt, den Teufel wollt er fangen.

7. Er sprach zu mir: »Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden.

Herr, lass durch meine Worte deine frohe Botschaft laut werden! Mache uns offen für neue Erfahrungen mit deinen Wort! Amen.

Liebe Gemeinde!

Bei Besuchen, die ich schon bei einigen von Ihnen gemacht habe, habe ich sehr verschiedene Menschen kennengelernt. Es gibt die unterschiedlichsten Arbeits- und Lebensbereiche und weit auseinanderliegende Interessen. Die Anschauungen über das, was in der Gemeinde ausschlaggebend sein soll, sind so unterschiedlich wie die Menschen, die ihr angehören. Ich habe von Hausbibelkreisen erfahren, von Besuchen, die Gemeindeglieder untereinander machen, und von sozialem und politischem Engagement.

Diese Vielfalt ist offensichtlich da, doch finden viele, dass in der Gemeinde, die doch einem Herrn gehört, die Anschauungen nicht zu stark von einer gewissen mittleren Linie abweichen sollten. Ist das Nebeneinander verschiedenster Auffassungen – Pluralismus, um es mit einem Schlagwort auszudrücken – in der Kirche erlaubt? Kann die Verschiedenheit in der Gemeinde nicht zur unerträglichen Gegensätzlichkeit werden? Wie gehen wir mit Konflikten um, die etwa durch eine radikale politische Predigt entstehen? Wie verhalten wir uns, wenn zwischen verschiedenen Projekten der Gemeindearbeit entschieden werden muss, da nicht die Möglichkeit besteht, alles durchzuführen?

Auf dem Hintergrund dieser Gedanken sprang mir unter den für diesen Sonntag vorgeschlagenen Bibeltexten ein Abschnitt aus dem Kolosserbrief ins Auge, der vom Frieden Christi und von der Einheit der Gemeinde handelt. Die von einem Schüler des Paulus gegründete Gemeinde in Kolossä ist durch Prediger, die eine andere Lehre vertreten als Paulus und seine Schüler, in einen Konflikt geraten. Ich will mit Ihnen über einen Text aus dem zweiten Teil des Briefes an die Kolosser nachdenken, in dem beschrieben ist, wie sich die Gemeinde, die sich allein von Christus bestimmen lassen will, angesichts solcher Konflikte verhalten soll.

Der Predigttext steht in Kolosser 3, 15-17:

15 Der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.

16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.

17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Amen.

Wie soll dieser Text, der gefüllt ist mit Begriffen, die Anforderungen an uns stellen, wie Friede, Weisheit, Dankbarkeit, eine Verständnishilfe für unser eigenes Gemeindeleben werden, z. B. für unseren Umgang mit Konflikten? Ich möchte zu zeigen versuchen, dass hier nicht allgemeine Ideale gemeint sind, die wir anstreben müssen, sondern ein bestimmtes, wirkliches Geschehen, von dem wir mit betroffen sind.

Das Geschehen, an das der Briefschreiber dachte, als er vom Frieden Christi sprach, will ich mit eigenen Worten wiedergeben. Die handelnde Person in diesem Geschehen ist Gott, der Mensch geworden ist. Jesus Christus ist Gott, aber er ist es nicht als Übermensch oder Supermann, sondern als wirklicher Mensch, der handelt, fühlt denkt, leidet und seinen Lebensweg von der Geburt bis zum Tod geht wie wir. Gott schließt als dieser Mensch Frieden mit den Menschen, indem er sich auf die gleiche Stufe mit Ausgestoßenen und Gottlosen stellt und schließlich am Kreuz stirbt, an der Seite eines gescheiterten Revolutionärs oder Terroristen, dem er sogar das Paradies verspricht.

Dieser Friede soll unsere Herzen bestimmen. Zu wissen, dass gute und anständige Menschen vor Gott nicht mehr gelten als gescheiterte, das soll uns die Gelassenheit geben, nicht herabzuschauen auf andere, wenn wir stark sind, oder, wenn wir schwach sind, nicht in Mutlosigkeit zu versinken. Sind wir uns bewusst, dass wir ohne Vorbehalte von Gott angenommen werden trotz unserer Schuld, unserer Fehler, unserer Gottlosigkeit, dann sind wir frei, uns so zu sehen, wie wir sind, und frei dazu, uns selbst und die Welt, in der wir leben, zu verändern. So bleibt der Friede Christi nicht im Herzen, im Innern und im Leben des einzelnen Menschen verschlossen, sondern er wird sichtbar im Zusammenleben der Gemeinde. Die Gemeinde ist zum Frieden Christi berufen, das bedeutet, an der Seite der Gescheiterten, Benachteiligten und Verzweifelten der Gesellschaft zu stehen.

Soll aber der Friede Christi in der Gemeinde bestimmend sein, so muss das Wort von Christus in der Gemeinde Wohnung haben, sein Zelt aufschlagen – so fährt unser Text fort. Durch das Wort, durch mündliche Weitergabe, gerüchteweise wurden die Erfahrungen der ersten Nachfolger Christi mit seinem Frieden weitergesagt: wie sie nach Jesu Tod zu der Gewissheit kamen: Jesus lebt, wie sie davon überzeugt wurden: am Kreuz hat der allmächtige Gott selbst gelitten und sich auf die Stufe der Machtlosesten der Menschen gestellt. Dieses Wort vom Tod Christi am Kreuz wurde durch die Jahrhunderte hindurchgetragen bis in unsere heutige Zeit. Unter uns in der Gemeinde heute soll dieses Wort wohnen, damit der Friede Christi bei uns wachsen kann.

Aber wie wohnt das Wort Christi in der Gemeinde? Gibt es nicht die verschiedensten Auslegungen dieses Wortes? Mancher hat z. B. Sinn für die Nähe Jesu zu den sozial Benachteiligten, weiß aber mit der Rede vom persönlichen Gott nichts anzufangen. Jeder hat andere Erfahrungen mit der Kirche und mit der christlichen Verkündigung gemacht. Damit bin ich wieder bei der Ausgangsfrage dieser Predigt angelangt: Kann eine Vielfalt von manchmal weit auseinanderliegenden Erfahrungen mit dem Wort von Christus in der Gemeinde nebeneinander bestehen?

Ich sehe in unserem Text auf diese Frage eine Antwort, die aus drei Anforderungen an uns besteht. Die erste Aufforderung richtet sich mehr an unser Denken: „Lehrt und ermahnt einander mit aller euch zur Verfügung stehenden Weisheit!“ Wir sollen einander lehren, also verständlich machen, was wir meinen, und andere zu verstehen suchen. Wir sollen einander ermahnen, also Kritik an anderen äußern, wo es nötig ist, und selbst für Kritik von anderen offen sein. Beides schließt auch ein, dass wir einander ermutigen, auf guten Wegen weiterzugehen. Wir sollen dies aneinander tun, also nicht über andere, sondern mit den anderen reden; keiner hat dabei nur das Recht zur Ermahnung und keiner nur die Pflicht, sich ermahnen zu lassen. Um auch in harten Auseinandersetzungen so miteinander umzugehen und nicht zu verurteilen und zu richten, ist viel Weisheit nötig, die wir erbitten können.

Die zweite Aufforderung zielt auf unser Fühlen: „Singt Gott mit dankbarem Herzen Psalmen, Hymnen und begeisternde Lieder!“ Trotz aller Konflikte haben wir Grund, gemeinsam zu singen. Denn der Friede Christi beruht nicht auf der Übereinstimmung, die wir untereinander herstellen können, oft aber auch nicht erreichen, dieser Friede ist durch das Handeln Gottes selbst grundgelegt und uns verheißen worden. Darüber können wir uns gemeinsam freuen, wenn die Kritik aneinander sonst auch noch so groß ist. Wir können im gemeinsamen Singen oder in einem gemeinsamen Fest, wie es am nächsten Wochenende geplant ist, schon den verheißenen Frieden feiern, der jetzt noch nicht überall in der Gemeinde herrscht. Wir können aus dieser gemeinsamen Erfahrung des Gottesdienstes schöpfen, um bei unterschiedlichen Meinungen, die hart aufeinanderprallen, einander doch als Menschen ernstzunehmen, die dem gleichen Herrn verantwortlich sind. Da wir den Sieg Christi über die Zerspaltenheit unter den Menschen feiern und besingen, brauchen wir die bestehenden Gegensätze nicht zu bemänteln und zu verdecken. Wir können Mut gewinnen, diesen Konflikt offen auszutragen, jenen vielleicht geduldig zu ertragen und nicht mehr im letzten ernstzunehmen.

Die dritte Aufforderung, die alles zusammenfasst, betrifft unser Handeln in Wort und Tat: „Alles, was ihr tut, soll im Namen Jesu, des Herrn, geschehenl Dankt Gott dem Vater, indem ihr Jesus dient!“ Von Dankbarkeit ist im Predigttext mehrfach die Rede. Wem der Friede Christi verheißen ist, so meint der Briefschreiber, der kann nur noch dankbar sein. Dank drückt sich aber nicht nur in Dankgebeten aus, sondern in den Taten, die die Gemeinde als Antwort auf die Berufung zum Frieden Christi zustandebringt. Der Dank dafür, mit allen Fehlern, die eine menschliche Gemeinschaft an sich hat, von Gott angenommen zu sein, führt uns an die Seite der Traurigen und Verlassenen, der schlecht Weggekommenen und Benachteiligten in unserer Stadt, in unserer Gesellschaft, in unserer Welt. Hier entscheidet sich, ob die Gemeinde in Wahrheit ihrem Herrn folgt, oder ob sie mit den Geringsten der Brüder und Schwestern des Herrn nichts zu tun haben will. Andere Verschiedenheiten, sei es in der Art der Frömmigkeit, des Umgangs mit der Bibel oder der politischen Überzeugung, mögen sie uns menschlich gesehen noch so sehr trennen, können angesichts des Frieden den Christus uns verheißen hat, in einer Gemeinde geduldig ertragen werden. Entscheidend ist es für die Gemeinde, daran festzuhalten, dass Gott in Christus zu den Menschen auf der Schattenseite des Lebens gekommen ist und zu den Gutgestellten nur zu dem Zweck, sie aus ihrer falschen Sicherheit zu reißen und an die Seite der Gescheiterten zu stellen. Konflikte um die konkreten Folgen dieses Worts von Christus können wir entschlossen und offen austragen, weil nicht in der Verdrängung der Konflikte, sondern im Glauben an Jesus Christus die Verheißung des Friedens liegt. Amen.

Lied EKG 186, 1-2 (EG 286):

1. Singt, singt dem Herren neue Lieder, er ist’s allein, der Wunder tut. Seht, seine Rechte sieget wieder, sein heilger Arm gibt Kraft und Mut. Wo sind nun alle unsre Leiden? Der Herr schafft Ruh und Sicherheit; er selber offenbart den Heiden sein Recht und seine Herrlichkeit.

2. Der Herr gedenkt an sein Erbarmen, und seine Wahrheit stehet fest; er trägt sein Volk auf seinen Armen und hilft, wenn alles uns verlässt. Bald schaut der ganze Kreis der Erde, wie unsers Gottes Huld erfreut. Gott will, dass sie ein Eden werde; rühm, Erde, Gottes Herrlichkeit!

Herr Jesus Christus, unser Gott. Du hast uns zu deinem Frieden berufen. Dafür sagen wir dir Dank. Schenke uns Klarheit über den Dienst am Frieden, den wir leisten können. Befreie uns von der Sorge um uns selbst; gib uns Mut und Kraft zur Sorge für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.

Überall im Land werden heute am Muttertag die Mütter in den Mittelpunkt gestellt, beschenkt und von ihrer Arbeit entlastet. Wir wollen im Gebet besonders an die Mütter denken, die keinen Dank für ihre vielfache Belastung in Familie und Beruf erfahren, und an die, die mit ihren Aufgaben nicht fertig werden oder nicht ausgefüllt sind. Hilf Ehemännern und Kindern, umzudenken und die Mutter nicht als Dienstmagd zu missbrauchen. Befreie uns Männer von unserer anerzogenen Abwehr dagegen, uns an der alltäglichen Hausarbeit und Kinderpflege zu beteiligen, und lehre uns Wege finden, wie die Arbeit und die Belastungen in Ehe und Familie gemeinsam getragen werden können. Herr, wir konnten im Fernsehen von Kindern alkoholkranker Mütter hören, die schon im Mutterleib schwer geschädigt werden. Zeige uns Möglichkeiten und gib Menschen unter uns Zeit Mut und Kraft, Anstrengungen gegen die Krankheit des Alkoholismus zu unternehmen.

Wir gedenken der Verstorbenen… Du hast uns den Frieden verheißen, den der Tod nicht zerstören kann. Du hast auch diese Verstorbenen zu ewigem Leben zu dir heimgeholt. Gib den Trauernden Trost und Kraft und die Gemeinschaft anderer Menschen für das Leben, das noch vor ihnen liegt. Amen.

Wir beten gemeinsam das Gebet des Herrn:

Vaterunser

Der Herr segne euch und behüte euch. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen.“

Musik zum Ausgang

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