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Gott, schenk mir Gelassenheit!

Was hat das mit Gott zu tun, wenn eigentlich wir Menschen den Samen ausstreuen? Erstens handelt Gott durch unsere Kräfte, die er uns geschenkt hat. Und zweitens ist er der, der wachsen lässt, was wir in Gang gesetzt haben. Wir haben es nicht in der Hand, ob aus unseren guten oder gut gemeinten Worten wirklich etwas Gutes entsteht.

Wachsendes Gerstenfeld
Wachsendes Gerstenfeld (Bild: congerdesignPixabay)

#predigtAbendmahlsgottesdienst am Sonntag Sexagesimae, den 7. Februar 1999, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen
Begrüßung
Mitten unter uns, schau nur herein, wächst Gottes Reich für groß und klein
Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“

Wann kommen wir zum Glauben? Wenn wir jemandem begegnen, auf den wir uns verlassen können. Wenn wir spüren: Diese Welt ist kein gott-verlassener Ort. Wenn in uns Vertrauen wächst.

Kommt, lasst uns anbeten! „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Was ist, wenn jemand unter uns Schwierigkeiten mit dem Glauben hat? Vielleicht hat er zu wenig erfahren, dass man sich auf jemand verlassen kann. Vielleicht ist Liebe für ihn nur ein Wort. Vielleicht hat er Angst, enttäuscht zu werden, wenn er sich jemandem anvertraut. Gott, mach uns Mut zum Glauben!

Herr, erbarme dich! „Herr, erbarme dich, Christe, erbarme dich, Herr, erbarm dich über uns!“

Wer nun im Stillen vor Gott bringen will, was ihn belastet, Glaubenszweifel und Schuldverstrickungen, und wer Ihn um Vergebung bitten möchte, der sage laut oder leise oder auch still im Herzen: Ja!

Der Apostel Paulus spricht uns Mut zu mit seinem Wort: „Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.“

Lasst uns Gott lobsingen! „Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Fried, den Menschen ein Wohlgefallen. Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende“.

Der Herr sei mit euch „und mit deinem Geist.“

Gott, schenke uns Worte, die ein Keim sind für Vertrauen. Schenke uns Taten, die ein Motor sind für Liebe. Schenke uns Gelassenheit, die eine Quelle ist für Hoffnung. Amen.

Liebe Kinder, Ihr geht jetzt nach unten und wir wünschen Euch einen schönen Kindergottesdienst mit Ralf Volgmann und dem Herrn Malig!

Wir hören die Lesung aus Markus 4, 30-33:

30 Und [Jesus] sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?

31 Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist’s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;

32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, so dass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

33 Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort so, wie sie es zu hören vermochten.

Herr, Dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Wege. Halleluja! „Halleluja, Halleluja, Halleluja!“

Wir bekennen gemeinsam unseren christlichen Glauben, so wie wir ihn verstehen, mit den alten Worten und Bildern des Apostolischen Bekenntnisses…

Glaubensbekenntnis
Lied 161, 1-3:

1) Liebster Jesu, wir sind hier, dich und dein Wort anzuhören; lenke Sinnen und Begier auf die süßen Himmelslehren, dass die Herzen von der Erden ganz zu dir gezogen werden.

2) Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis verhüllet, wo nicht deines Geistes Hand uns mit hellem Licht erfüllet; Gutes denken, tun und dichten musst du selbst in uns verrichten.

3) O du Glanz der Herrlichkeit, Licht vom Licht, aus Gott geboren: mach uns allesamt bereit, öffne Herzen, Mund und Ohren; unser Bitten, Flehn und Singen lass, Herr Jesu, wohl gelingen.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde!

Im Konfirmandenunterricht sprechen wir im Augenblick davon, wer uns etwas zu sagen hat. Als ich die Frage stellte, ob auch Gott zu denen gehört, die uns etwas zu sagen haben, zum Beispiel in den Zehn Geboten, da sagte ein Mädchen: „Der sagt ja sowieso nichts.“

Ja, das ist ein Problem – wie stellen wir uns das eigentlich vor, dass ein unsichtbarer Gott redet? Wer von uns hat schon einmal eine Stimme vom Himmel gehört und gewusst: Da redet Gott!? Die einzigen, die mir so etwas erzählt haben, waren Patienten in der Nervenklinik, in der ich gearbeitet habe, und von ihnen weiß ich: sie haben die Stimme ihres Inneren, die Stimme ihrer eigenen Krankheit mit der Stimme Gottes verwechselt.

Wie redet Gott? Wie nimmt er Einfluss auf die Welt? Jesus hat darauf Antworten gegeben, indem er Gleichnisse erzählt hat. In seiner Sprache hat er die Frage allerdings etwas anders gestellt: Wie übt Gott seine Herrschaft als König aus, wie ist das mit dem Reich Gottes? Gemeint ist damit aber nichts anderes als unsere Frage: Wie redet Gott, wie greift er in die Welt ein?

Eins dieser Gleichnisse haben wir eben gehört, und ein anderes hören wir heute zur Predigt aus dem Evangelium nach Markus 4, 26-29:

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht, wie.

28 Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.

29 Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

Wie redet Gott? Wie beeinflusst er die Welt? Jesus antwortet ganz einfach: Indem ein Mensch etwas tut. Er tut nichts Großes, sondern etwas Kleines, Begrenztes, und doch sehr Wichtiges: Er wirft Samen aufs Land. So wie das ein Landwirt früher getan hat, sorgsam und in Ruhe, mit dem richtigen Schwung, so dass die Samenkörner gleichmäßig über den Acker verteilt wurden.

Nun will Jesus keinen Kurs über den Ackerbau halten, mit der modernen Landwirtschaft hat das Bild vom Sämann sowieso nicht mehr viel zu tun. Was meint er also mit dem Samen, den der Mensch auf den Acker wirft? Ich denke, er meint das Gute, das wir füreinander tun können, liebevolle Worte, aufmerksames Zuhören, hilfreiche Taten. All die Dinge, durch die ein anderer merkt: Da nimmt mich jemand ernst. Da wird der Tag gleich freundlicher. Da bin ich einem anderen nicht egal, vielleicht gerade, wenn er mir auch einmal ins Gewissen redet.

Aber, so höre ich Sie fragen: Was hat das mit Gott zu tun, wenn es eigentlich wir Menschen sind, die diesen Samen ausstreuen?

Ganz einfach: Erstens handelt Gott dadurch, dass er unsere Kräfte gebraucht, die er uns ja erst einmal geschenkt hat. Und zweitens ist er der, der wachsen lässt, was wir in Gang gesetzt haben. Wir können den Samen ja nicht aufgehen lassen. Wir haben es nicht in der Hand, ob aus unseren guten oder gut gemeinten Worten wirklich etwas Gutes entsteht. Wir wissen nicht, ob jemand, dem wir helfen wollen, sich wirklich helfen lassen will. Ich weiß auch nicht, ob Sie alle durch die Worte meiner Predigt Hilfe für Ihren Glauben erfahren.

Das klingt wie eine harte, unangenehme Wahrheit. Jesus aber dreht die Sache um. Er wendet es ins Gute. Es ist gut, dass wir Menschen nicht alles kontrollieren können. Wir hätten viel zu viel Macht. Wir würden zusammenbrechen unter der Last der Verantwortung, die wir tragen müssten, wenn wir nicht nur Samen ausstreuen wollten, sondern auch noch für das Wachstum sorgen müssten.

Gelassenheit geht vom Gleichnis Jesu aus – ein Aufatmen – die Erlaubnis, auszuruhen, sich zurückzulehnen, wenn das Menschenmögliche getan ist. Schlafen und aufstehen, in dieser Reihenfolge werden die Tätigkeiten des Menschen beschrieben, der seine Schuldigkeit getan hat. Er kann in Ruhe schlafen. Er muss keine schlaflosen Nächte verbringen, um sich Gedanken darüber zu machen, ob seine Saat auch wirklich aufgehen wird. Er kann auch getrost wieder aufstehen. Er muss sich nicht aus lauter Sorge um die Zukunft den ganzen Tag im Bett verkriechen.

Genau genommen geht es hier um die Unterscheidung zwischen dem, was wir ändern können, und dem, was wir nicht ändern können. Sobald wir diese Unterscheidung richtig treffen, können wir uns auf das konzentrieren, was uns möglich ist, und wir ersparen uns viel Kraft und zermürbendes Nachgrübeln über Dinge, die sowieso nicht in unserer Macht liegen.

An dieser Stelle mache ich eine Pause in meiner Predigt, und ich singe mit Ihnen noch einmal das kleine Lied vom Anfang. Wieder singen wir die Strophe dreimal hintereinander:
Mitten unter uns, schau nur herein

Nun zu einer weiterführenden Frage, liebe Gemeinde. Was wird eigentlich aus dem Samen? Aus manchen Körnern werden Bäume, wie beim Senfkorn, aus anderen wachsen Getreideähren. Wir müssen noch nicht einmal wissen, wie das geschieht, wie der Same aufgeht und wächst. Von selbst geht das eben, im Griechischen steht hier wörtlich: automatisch, und das einzige, was wir jetzt zu tun haben, ist: der Frucht Zeit zu geben, bis sie herangereift ist. Beim Weizen wächst erst aus dem Samenkorn nur ein Halm, dann die Ähre, dann erst der Weizen in der Ähre.

Jesus spricht hier von der Geduld, die wir mit uns und mit anderen Menschen haben dürfen. Nicht jeder Mensch, der von Gott hört, bekehrt sich sofort und ändert sein Leben total. Und selbst die Jünger, die ihren Beruf aufgaben, um Jesus zu folgen – auch sie hatten ihre Rückfälle in den Zweifel und in allzumenschliche Verhaltensweisen. Auch in ihnen musste langsam wachsen und zur Reife kommen, was Jesus in ihr Leben hineinsäte. Ähnliches kann ich von denen sagen, die bei einer Zeltmission vom Wort Gottes getroffen werden und nach vorn gehen, um ihren neugewonnenen Glauben zu bekennen – es gehört einiges dazu, damit eine solche Bekehrung nicht ein Strohfeuer bleibt.

Und ich glaube, bei den meisten Menschen wächst der Glaube ganz langsam – der Same des Vertrauens geht fast unmerklich auf, vielleicht im Laufe von Jahren, vielleicht manchmal erst nach Jahrzehnten. Ich erinnere mich an einen Konfirmanden aus meinem allerersten Jahrgang, den ich vor neunzehn Jahren konfirmiert habe. Der sagte mir Jahre später, als er schon ein junger Erwachsener war: „Was du uns in Konfe erzählt hast, das habe ich damals alles noch nicht kapiert. Erst später habe ich angefangen, darüber nachzudenken. Und da habe ich gemerkt: Das war ja gar nicht so verkehrt.“

Auch manchen Christen, die ein Leben lang ihren Glauben praktiziert haben, fällt es schwer, im Alter noch einmal ganz neue Dinge zu lernen, zum Beispiel, was es heißt, nicht mehr aktiv sein zu können, auf Hilfe angewiesen zu sein, mit Schmerzen zurechtzukommen, und schließlich von dieser Welt Abschied zu nehmen.

Wachsen und Reifen braucht Zeit. Zeit für verschiedene Entwicklungsstufen. Doch irgendwann ist diese Zeit vorüber – und dann gibt es wieder einen Zeitpunkt, an dem gehandelt werden muss, und zwar schnell, damit die Frucht nicht kaputt geht: Erntezeit.

Hier fällt an Jesu Rede auf, dass er sich eigenartig unpersönlich ausdrückt. Der Mensch muss die Ernte nicht persönlich einbringen. Er schickt die Sichel hin, so wie ein Landwirt heute den Mähdrescher einsetzt und wie früher Erntearbeiter eingestellt wurden.

Ich finde das tröstlich, denn es ist ja oft so, dass wir nicht wissen, ob etwas, was wir getan haben, wirklich Frucht getragen hat. Hier versichert uns Jesus: Wir müssen nicht unbedingt selber die Ernte dessen einbringen, was wir gesät haben. Sehr häufig kommt es vor, dass andere aufgehen sehen und ernten, was wir in Gang gesetzt haben.

Aber etwas haben wir noch nicht beantwortet: Was ist überhaupt gemeint mit der Frucht, die hier geerntet wird? Mir sind dazu drei Dinge eingefallen.

Erstens: Die Ernte dient als Nahrung. Der Samen für das Reich Gottes trägt da seine Früchte, wo Menschen satt werden in ihren innersten Bedürfnissen, wo ihre Sehnsucht nach Liebe erfüllt wird, wo ihr hektisches Suchen nach Anerkennung zur Ruhe kommt, wo ihr Durst nach Vergebung gestillt wird.

Zweitens: In der Weizenähre wachsen die gleichen Körner, die vorher ausgesät wurden; ein Teil der Ernte ist also auch wieder neuer Same. Also: Wer Zuverlässigkeit und Vertrauen sät, lässt Vertrauen wachsen und erntet am Ende vielleicht auch wieder Menschen, auf die man sich verlassen kann. Wer Liebe und Hoffnung sät, wird erreichen, dass vielleicht die gleiche Liebe und Hoffnung in anderen Menschen Fuß fasst und weitergetragen wird.

Und drittens: Das harte Bild von der Sichel erinnert auch an den Schnitter Tod. Vielleicht dürfen wir auch das Lebensende als eine Ernte begreifen. Schließlich fragen wir uns, wenn jemand gestorben ist, was hat sein Leben erfüllt? Wenn wir selbst das Land sind, auf das andere ihren Samen säen, dann kommt es darauf an: wieviel von diesem Samen geht in unserem Leben auf, wieviel Geduld haben wir mit uns selbst, wieviel Gottvertrauen und Liebe und Hoffnung wächst in uns heran. Vielleicht geschieht in manchem Leben ganz im Stillen mehr, als wir ahnen, selbst in einem kurzen Leben, selbst in einem Leben, das in unseren Augen sinnlos und einsam endet. Auch das haben wir nicht in der Hand; es ist Geheimnis und Geschenk, wenn wir selig sterben können, wie man früher gesagt hat.

Bald beginnt die Passionszeit, da gewinnt gerade einer sein Leben, der es aus Liebe hingibt. Gerade der größte Verlierer – in den Augen der Welt – gewinnt das ewige Leben. Spricht Jesus vielleicht auch in unserem heutigen Gleichnis schon von seinem eigenen Leiden? Er hat ja sich selbst als Samen auf den Acker der Welt geworfen. Und von ihm erzählen wir die Geschichte von Karfreitag und Ostern, dass er schläft und aufsteht, Nacht und Tag, dass er im Tod entschläft und ins ewige Leben aufersteht. Selbst wenn also das, was wir aussäen, scheinbar sinnlos stirbt und vergeht, wenn Ernte und Tod nahe aneinander rücken, spricht Gott das letzte Wort über unser Leben. Dieses letzte Wort hören wir aber erst in der Ewigkeit.

Hier auf Erden brauchen wir kein anderes Wort von Gott als das, was uns Jesus sagt, und das, was wir füreinander Gutes tun. So können wir in getroster Gelassenheit unser Leben führen. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
Fürbittenstille

Wir singen ein sehr gut zu den letzten Gedanken der Predigt passendes Lied – Nr. 98, 1-3:

Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt
Abendmahlsfeier

Am Ende dieses Gottesdienstes möchte ich für mich selbst alle Bitten in einem alten Gebet zusammenfassen:

Gott, gib uns den Mut, zu ändern, was wir ändern können.

Gib uns die Gelassenheit, zu ertragen, was wir nicht ändern können.

Und gib uns die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

Insbesondere beten wir für Herrn …, der im Alter von 52 Jahren gestorben ist. Wir beten für die, in deren Leben er eine Rolle spielte, und ihn selbst vertrauen wir deiner barmherzigen Gnade an.

Weitere Fürbitten
Lied 221, 1-3:

1) Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen: wir sind, die wir von einem Brote essen, aus einem Kelche trinken, Jesu Glieder, Schwestern und Brüder.

2) Wenn wir in Frieden beieinander wohnten, Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten, dann würden wir den letzten heilgen Willen des Herrn erfüllen.

3) Ach dazu müsse deine Lieb uns dringen! Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen, dass unter einem Hirten eine Herde aus allen werde.

Und nun lasst uns mit Gottes Segen in den Sonntag gehen – wer möchte, ist im Anschluss noch herzlich zum Beisammensein mit Kaffee oder Tee im Gemeindesaal eingeladen.

Der Herr segne euch und er behüte euch. Er lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. „Amen, Amen, Amen!“

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