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Das Kreuz als Sinnbild für Versöhnung

Gott hat am eigenen Leibe erfahren, wohin Enttäuschungen, Hochmut und Trägheit die Menschen führen. Er straft nicht, sondern vergibt. Unser Gott ist so hoch, so stark, so groß, dass er auch so niedrig, so schwach, so klein werden konnte – und dennoch Gott in diesem Zustand blieb. Daher kann er uns auch mit sich versöhnen. Er kann jedem vergeben. Jedem!

Kreuz mit rotgelben Lichtspiralen
Das Kreuz als Symbol der Versöhnung (Bild: Gerd AltmannPixabay)
direkt-predigtGottesdienst am Karfreitag, den 4. April 1980, in Reichelsheim/Wetterau
Vorspiel

Ich begrüße Sie zu diesem Abendmahlsgottesdienst am Karfreitag. Wir wollen das Abendmahl im Anschluss an die Predigt feiern; und ich bitte jeden, doch in der Kirche zu bleiben, auch wenn er nicht mit nach vorne geht. Der Gottesdienst insgesamt soll nicht länger als eine Stunde dauern.

Lied EKG 63, 1-4 (EG 85):

1. O Haupt voll Blut und Wunden, voll Schmerz und voller Hohn, o Haupt, zum Spott gebunden mit einer Dornenkron, o Haupt, sonst schön gezieret mit höchster Ehr und Zier, jetzt aber hoch schimpfieret: gegrüßet seist du mir!

2. Du edles Angesichte, davor sonst schrickt und scheut das große Weltgewichte: wie bist du so bespeit, wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht, dem sonst kein Licht nicht gleichet, so schändlich zugericht’?

3. Die Farbe deiner Wangen, der roten Lippen Pracht ist hin und ganz vergangen; des blassen Todes Macht hat alles hingenommen, hat alles hingerafft, und daher bist du kommen von deines Leibes Kraft.

4. Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last; ich hab es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, der Zorn verdienet hat. Gib mir, o mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. „Amen.“
Lesung: Johannes 19, 16-30

16 Da überantwortete er ihnen Jesus, dass er gekreuzigt würde.

17 und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf hebräisch Golgatha.

18 Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.

19 Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der König der Juden.

20 Diese Aufschrift lasen viele Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt. Und es war geschrieben in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache.

21 Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern, dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden.

22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.

23 Als aber die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch das Gewand. Das war aber ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück.

24 Da sprachen sie untereinander: Lasst uns das nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte die Schrift erfüllt werden, die sagt: »Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen.« Das taten die Soldaten.

25 Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

26 Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn!

27 Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

28 Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet.

29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und steckten ihn auf ein Ysoprohr und hielten es ihm an den Mund.

30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.

Lied EKG 64, 1+6+7 (EG 1+5+6):

1. O Welt, sieh hier dein Leben am Stamm des Kreuzes schweben, dein Heil sinkt in den Tod. Der große Fürst der Ehren lässt willig sich beschweren mit Schlägen, Hohn und großem Spott.

6. Du nimmst auf deinen Rücken die Lasten, die mich drücken viel schwerer als ein Stein; du wirst ein Fluch, dagegen verehrst du mir den Segen; dein Schmerzen muss mein Labsal sein.

7. Du setzest dich zum Bürgen, ja lässest dich gar würgen für mich und meine Schuld; mir lässest du dich krönen mit Dornen, die dich höhnen, und leidest alles mit Geduld.

Die Gnade des Gekreuzigten sei mit uns allen. Amen.

Wir hören den Predigttext aus einem Brief des Paulus, 2. Korinther 5, 19-21:

Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

Amen.

Liebe Gemeinde!

Schon kleine Kinder können Sinnbilder deuten. Ihre Phantasie braucht nicht viel, um sich etwas vorzustellen und so zu tun, als ob es wirklich da wäre. Aus ausgestreckten Beinen wird für unseren dreijährigen Sohn eine Schranke, die man hochmachen kann. Aus zwei aneinandergestellten Kissen auf einem Gestell wird ein Haus. Um die Schranke darf man nicht herumgehen, man muss warten, bis sie oben ist. Ins Haus kann man hineingehen, sich drin wohlfühlen, oder aus ihm herausgucken, wie aus einem richtigen Haus.

In der Kirche gibt es auch ein Sinnbild – mit dem haben wir es nicht so einfach wie die Kinder mit ihrer Phantasie. Ich denke an das Kreuz. Es erinnert an längst Vergangenes, aber dennoch hängt es noch heute in jeder Kirche, weist auch auf etwas hin, was uns heute betrifft, was heute für uns Wirklichkeit ist – wir müssen es nur wahrnehmen.

Wir verbinden unterschiedliche Gefühle mit dem Kreuz. An das Kreuz in der Kirche oder das Kreuz als Anhänger an der Halskette haben wir uns gewöhnt. Das Kreuz in der Todesanzeige ruft Gefühle der Trauer, des Abschieds, dunkle Gefühle der Vergänglichkeit in uns wach. Am Karfreitag erinnern wir uns genauer: wie es dazu kam, dass Kreuze in den Kirchen aufgehängt wurden. Wir denken an den grauenvollen Tod Jesu an diesem Hinrichtungspfahl. Ich will ihn nicht in allen Einzelheiten ausmalen; wir haben darüber vorgestern von Herrn Pfarrer Glückert in seinem Vortrag über das Grabtuch von Turin einiges gehört; die Liederdichter der Passion Jesu haben jedenfalls nicht übertrieben in ihren Darstellungen. Das Kreuz war die qualvollste und schändlichste, nur Sklaven und Aufrührern vorbehaltene Todesart bei den Römern.

Wie konnte es dazu kommen, dass dieses Kreuz für die Christen nicht das Zeichen des Todes, der Qual, der Schande blieb, über das man am besten schweigt, sondern das Zeichen des Lebens, der Freude und der Versöhnung wurde, über das man nicht schweigen konnte?

Wir wissen von Ostern. Wir wissen, dass die Christen zum Glauben an die Auferstehung Jesu gelangten. Aber das muss eine Umkehrung alles dessen gewesen sein, was die Menschen damals und heute für möglich halten. Wer konnte nach diesem Sterben, dieser Niederlage, dieser Schande denn noch Hoffnung haben? Wenn doch selbst Jesus nach dem ältesten Kreuzigungsbericht im Markusevangelium geschrien hat: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Wir können nicht begreifen, dass diese Niederlage ein Sieg gewesen sein soll. Es erscheint so unwirklich, wenn im Johannesevangelium Jesus vor seinem Tode sagt: „Es ist vollbracht!“ – wie wir vorhin gehört haben. Vollbracht – d. h. doch: hier ist Gottes Macht, Gottes Allmacht an ein Ziel gekommen. Hier, in der Schande, in der Verlorenheit, im äußersten Leiden, hier, ganz unten, zeigt sich Gottes Macht.

Ebenso wie Johannes deutet auch Paulus das Leiden und Sterben Jesu als Vollendung eines Auftrags. Paulus umschreibt diesen Auftrag in unserem Predigttext so: „Gott versöhnte in Christus die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu.“ Das Kreuz wird also Sinnbild der Versöhnung.

Das dunkle Sinnbild des Kreuzes ist deshalb angemessen, um auszudrücken, was Versöhnung heißt, weil Versöhnung mehr bedeutet, als „Seid nett zueinander“, Ausweichen vor Problemen, Nachgeben um eines faulen Friedens willen. Versöhnung ist da nötig, wo Feindschaft, Interessengegensätze, falsche Erwartungen aneinander und Schuld das Feld beherrschen. All das kann nicht einfach überspielt und verharmlost werden.

So wenig Bereitschaft zur Versöhnung herrscht in unserer Welt, dass Jesus, der Freund der Außenseiter, selbst zum Sündenbock dieser Gesellschaft gemacht wurde. Er wurde nicht mehr geduldet von denen, die ihre Interessen, ihre Macht und ihren Einfluss in Gefahr sahen. Es gibt auch keinen Grund, unsere Trägheit und unseren selbstsicheren Stolz zu verharmlosen, denn hätten wir damals mehr getan, um Jesu Kreuzigung zu verhindern, als wir heute tun, um gegen Unrecht und Folterungen, die in unserer Welt geschehen, zu protestieren? Wir sind kaum fähig zu der Liebe, zu der wir geschaffen worden sind. Wir zerstören, oft ohne es zu wollen – die in die Irre gegangenen Gewalttätigen, die z. B. Kindergärten und Feuerwehrhäuser demolieren, aber auch die Selbstgerechten, die solchen verlorenen Söhnen keine Chance mehr geben wollen. Was ist das für eine Gesellschaft, in der die meisten im Überfluss leben, aber in der Teile der Jugend immer mehr unter angestauten Aggressionen leiden, die sich manchmal zu unserer Bestürzung zerstörerisch entladen? Geborgenheit und Liebe haben hier gefehlt. Die Härte, die wir hier fordern möchten, hier muss mal durchgegriffen werden, wird sie nicht für uns selbst mit gleichen Recht gefordert werden können, wenn wir vor Gott stehen? Wenn wir gefragt werden, was habt ihr denn getan, dass sich die jungen Menschen bei euch entfalten können, dass sie Geborgenheit erfahren und Möglichkeiten, ihre Verantwortung auszuprobieren? Habt ihr ihnen außer materiellen Möglichkeiten auch die Anerkennung ihrer Person geschenkt – und das bedeutet: Grenzen zu ziehen und Freiheit zu lassen? Ein Beispiel für viele ist das, es soll zeigen: wir haben keinen Grund, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Sondern wir selbst haben es besonders nötig, uns mit Gott versöhnen zu lassen, gerade wenn wir manchmal den vermessenen Gedanken hegen, dass wir doch auch so mit unserem Gewissen ganz gut im Reinen sind.

So nötig wir Versöhnung mit Gott haben, so wenig können wir sie selbst herbeiführen. Auch wer Versöhnung gesucht hat im politischen oder sozialen Leben oder in der Familie, findet oft beim besten Willen nicht den Weg dazu. Der andere ist misstrauisch, ob da nicht bloß scheinbare Zugeständnisse gemacht werden. Oder es ist so, dass jedes Wort die Missverständnisse nur vergrößert. Alle Lösungen sind verbaut, alle Auswege verstellt. Doch dann kann es sein, dass von außen eine für alle überraschende Lösung kommt – ein Einlenken des besonders halsstarrigen Partners, doch noch, nach langer Wartezeit. Oder ein Kind poltert fröhlich in eine gespannte Atmosphäre hinein und löst den Knoten. Oder ein neuer Tag lässt ein neues Licht auf ein für unlösbar gehaltenes Problem fallen.

Paulus weiß, dass alle Menschen sich im Entscheidenden nicht selbst helfen können. Wir sind einfach nicht imstande, den Tod zu besiegen und unsere eigene Schuld durchzustreichen. Daher seine Bitte: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ Lasst es zu, dass Gott euch annimmt, so wie ihr seid. Lebt aus dem Vertrauen zu ihm, aus der Hoffnung, die erschenkt. Denn er war in Christus. Er hat die Schuld der Menschen am eigenen Leibe erfahren, erfahren, wohin Angst und Enttäuschungen, Hochmut und Trägheit die Menschen führen. Er strafte die Menschen nicht dafür, sondern vergab ihnen. Er nahm selbst die Strafe für das schändlichste Verbrechen auf sich, obwohl er von keiner Sünde wusste, wie Paulus sagt. Unser Gott ist so hoch, so stark, so groß, dass er auch so niedrig, so schwach, so klein werden konnte – und dennoch Gott in diesem Zustand blieb. Daher kann er uns auch mit sich versöhnen. Er kann jedem vergeben. Jedem!

Und nun betont Paulus: Gott hat das Wort der Versöhnung unter uns aufgerichtet. Dieses Wort will weitergetragen werden. Wir alle sind angesprochen, wenn Paulus sagt: Wir sind Botschafter an Christi Statt. Gott will, dass durch uns der Geist der Versöhnung weiter um sich greift. Denn etwas Unglaubliches geschieht auch mit uns: So wie aus dem Kreuz, dem Zeichen der Schande, das Zeichen der Versöhnung wurde, so sollen aus Sündern gerechte Menschen werden. Aus uns, aus Leuten, die kaum brauchbar sind für Gott, sollen neue Menschen werden. So drückt Paulus das aus: „Er hat den, der von keiner Sünde wusste, zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.“ Uns traut Gott also zu, dass wir so werden, wozu er uns eigentlich bestimmt hatte.

Wir können also neue Anfänge machen. Einen Anlauf nehmen, um mich mit einem Nachbarn zu vertragen, der mir vor langer Zeit einmal Unrecht getan hatte. Nur von Partnerschaft reden, wo nicht der Stärkere dieses Wort als Deckmantel benutzt, unter dem er seine eigenen Interessen schamlos durchsetzt. In der Politik die Regierungen unterstützen, die nach einem Befreiungskampf ihren ehemaligen Unterdrückern die Hand zur Zusammenarbeit reichen, wie es z. B. in Zimbabwe, dem ehemaligen Rhodesien geschieht. Nicht hinter dem Rücken über andere urteilen, sondern die offene und harte, aber liebevolle Auseinandersetzung suchen. Prüfen, ob das Festhalten an manchen Traditionen oder die Verfolgung mancher unserer Interessen nicht anderen schadet.

So wird uns unter dem Kreuz als Zeichen der Versöhnung zugemutet, an der Last anderer mitzutragen, obwohl uns oft schon die Last unseres eigenen Schicksals, unseres eigenen Kreuzes, zu schwer wird. Doch eine Arbeit haben wir nicht mehr zu leisten: die Arbeit der Versöhnung mit Gott. Die konnte nur der tun, der sich nie aus der Verbindung mit Gott, dem Vater, löste, und daher ohne Sünde war. Wir sind entlastet von dieser Arbeit und gleichzeitig befreit dazu, die andere Arbeit zu tun: die harte Arbeit der Versöhnung in unseren verschiedenen Lebensbereichen. Denn wir beten ja: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
Lied EKG 66, 1-3 (EG 87):

1. Du großer Schmerzensmann, vom Vater so geschlagen, Herr Jesu, dir sei Dank für alle deine Plagen: für deine Seelenangst, für deine Band und Not, für deine Geißelung, für deinen bittern Tod.

2. Ach das hat unsre Sünd und Missetat verschuldet, was du an unsrer statt, was du für uns erduldet. Ach unsre Sünde bringt dich an das Kreuz hinan; o unbeflecktes Lamm, was hast du sonst getan?

3. Dein Kampf ist unser Sieg, dein Tod ist unser Leben; in deinen Banden ist die Freiheit uns gegeben. Dein Kreuz ist unser Trost, die Wunden unser Heil, dein Blut das Lösegeld, der armen Sünder Teil.

Herr, unser Gott, Zeichen deiner Versöhnung mit uns ist das Wort, das wir hören, das Kreuz, das wir sehen, ist dein Abendmahl, das wir schmecken. So wie wir mit einem wieder zusammen essen, mit dem wir uns wieder vertragen haben, so nehmen wir teil an dem Mahl, das du eingesetzt hast zur Erinnerung an dein Opfer für uns auf Golgatha. Amen.

Einsetzungsworte, wie sie Paulus überliefert hat
Abendmahl
Gebet – Vaterunser – Abkündigungen – Segen
Lied EKG 66, 4 (EG 87):

4. O hilf, dass wir auch uns zum Kampf und Leiden wagen und unter unsrer Last des Kreuzes nicht verzagen; hilf tragen mit Geduld durch deine Dornenkron, wenn’s kommen soll mit uns zum Blute, Schmach und Hohn.

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