…Der Prophet Jesaja fragt Gott, was er predigen soll, und bekommt zur Antwort, dass die Menschen so verletzlich sind wie das Gras und die Blumen auf dem Feld. Nur durch Gottes Wort, das ewig ist, haben die Menschen Hoffnung.

Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
…Der Prophet Jesaja fragt Gott, was er predigen soll, und bekommt zur Antwort, dass die Menschen so verletzlich sind wie das Gras und die Blumen auf dem Feld. Nur durch Gottes Wort, das ewig ist, haben die Menschen Hoffnung.
…Der Konfirmationsspruch einer nach schwerer Krankheit allzu früh verstorbenen Frau spricht vom Trost durch Liebe, die Gott gibt und die Menschen einander zuwenden können.
…Warum sagt der Psalmbeter, dass sich seine Augen nach einem Wort von Gott sehnen? Warum nicht seine Ohren? Warum ausgerechnet nach einem Wort? Kann ein Wort ein Leben erfüllen? Kann es angesichts des Todes helfen?
…Wie sieht männliche Stärke aus, mit der man das Leben einschließlich seiner Schicksalsschläge bewältigen kann? Ein Lieblingsbibelvers des Verstorbenen regt mich an, in seiner Trauerfeier auf diese Frage einzugehen.
…Nach einem außerordentlich schweren kurzen leidgeprüften Leben stirbt ein junger Mann – wir halten die Trauerfeier für ihn mit Worten aus dem Psalm vom Guten Hirten.
…Mit Mitte 20 wird eine junge Frau durch einen Unfall aus dem Leben gerissen. Können Worte der Bibel die Familie und die Freunde trösten?
…Wie tröstet Gott? Nicht, indem er Leid, Schmerz und Trauer wegnimmt. Er lässt nicht allein, er gibt Kraft, er gibt Halt.
…Gott will uns trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Aber wie tröstet eine Mutter? Sie wischt Tränen ab, die allerdings erst einmal geweint worden sind und auch geweint werden dürfen.
…Trauerfeier für einen Mann, der nach schwerem, aber erfüllten Leben in Siebenbürgen als Aussiedler nach Deutschland kam und hier sein Heimweh nie ganz überwinden konnte.
…Erinnerungen an König David und Erfahrungen einer amerikanischen Krankenhausseelsorgerin werden in einer Trauerfeier für ein Kind zur Sprache gebracht, das im Alter von zwei Jahren an Krebs gestorben ist.