…In der Gnade und in der Erkenntnis Jesu Christi, unseres Herrn und Heilandes zu wachsen, was kann das in einem Menschenleben bedeuten? Das wird thematisch angesprochen in der Trauerfeier für einen alten Mann.

Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
…In der Gnade und in der Erkenntnis Jesu Christi, unseres Herrn und Heilandes zu wachsen, was kann das in einem Menschenleben bedeuten? Das wird thematisch angesprochen in der Trauerfeier für einen alten Mann.
…Trauerfeier für eine Frau, die in zwei Weltkriegen und in der eigenen Familie viel Leid bewältigen musste, aber auch viele Freude und Bewahrung erfahren und nie ihren Glauben verloren hat. Mit Bibelversen, Denksprüchen und Liedern gestaltete sie ihre Trauerfeier mit.
…Trauerfeier für einen Mann, der sein Leben lang auf Betreuung und Hilfe angewiesen war, mit Worten aus den Klageliedern des Jeremia und aus dem Römerbrief des Paulus.
…In einer Trauerfeier für eine Frau, die sich in ihrer Verzweiflung das Leben genommen hat, denke ich über Worte aus Psalm 139 und aus dem Johannesevangelium nach, über den rätselhaften Gott und die Hoffnung, die darin liegt, dass auch die Toten Jesu Stimme hören und dass es für alle Menschen eine Auferstehung des Lebens und des Gerichtes gibt.
…Eine leidgeprüfte alte Frau hat nicht aufgehört, in der Bibel zu lesen und Gott zu fragen: „Wie hab ich das verdient?“ In ihrer Traueransprache gehe ich auf die Art ein, wie der biblische Hiob sich mit seinem Gott auseinandersetzt.
…An der Grenze des Todes können wir in verschiedene Richtungen blicken: nach hinten und nach vorn, nach unten und nach oben. Zurück in der Erinnerung, nach vorn in der Frage, wie wir weiterleben können, nach unten im Bewusstsein dessen, dass wir unsere Toten begraben in der Erde, und nach oben in der Hoffnung auf Gott. Alle diese Blickrichtungen sind wichtig.
…Wenn wir die Liebe Gottes nicht kennen oder nicht annehmen wollen, fehlt uns viel zum Leben; und auf der Suche nach Ersatz werden wir egoistisch, neidisch, träge oder überheblich. Und selbst die natürliche Endlichkeit unseres Lebens erfahren wir als furchtbares Schicksal.
…Trauern bedeutet nicht: Verzagen, den Mut verlieren, bedeutet nicht: Verlorengehen. Trauern muss nicht bedeuten: Es hat ja alles doch keinen Zweck! Gott hat uns vielmehr einen anderen Geist gegeben, der auch unser Traurigsein bestimmen kann: „den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
…Es ist entscheidend für unser Leben, in welche Richtung wir laufen: von Gott weg oder zu ihm hin. Ob wir auf der Flucht sind vor ihm oder ob wir Zuflucht nehmen zu ihm.
…Eine Trauerfeier für die von Jugendlichen so genannte Turnschuhoma, die durch einen Unfall vor den Toren des Ortes ums Leben kam.