Die Ergebnisse eines dreimonatigen Studienurlaubs im Jahr 1995 habe ich, Pfarrer Helmut Schütz, in 16 Kapiteln zusammengefasst und erstmals als Buch, vom Rentamt Alzey gedruckt, Ende 1995 veröffentlicht (damals noch ohne die Kapitel 10 und 11). Online erschien das Buch erstmals in den Jahren 2001/2002 auf der Bibelwelt im alten Layout.…
Kapitel 16: Verzweifelte Stärke der Töchter Lots
…Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben.
Kapitel 15: Batjah – vom Vater geopfert, eine Gottestochter
…Im fünfzehnten Kapitel seines Buches geht es Helmut Schütz um die Tochter des biblischen Richters Jeftah, die er Batjah nennt. Der Vater opfert seine Tochter – warum? welchem Gott? Benutzt er Batjah wie ein Missbrauchstäter? Wie bewahrt Batjah ihr Selbstvertrauen?
Kapitel 14: Das Vertrauen zu Gott wiederfinden
Im vierzehnten Kapitel seines Buches durchdenkt Pfarrer Helmut Schütz Möglichkeiten, wie Opfer sexueller Gewalt neues Gottvertrauen aufbauen können. Und er stellt erstmals seine These auf, Maria könnte ein missbrauchtes Mädchen gewesen sein.…
Kapitel 13: Sexueller Missbrauch durch kirchliche Amtsträger
…Im dreizehnten Kapitel seines Buches beschäftigt sich Pfarrer Helmut Schütz mit dem Thema, dass es sowohl in der katholischen als auch in der evangelischen Kirche sexuellen Missbrauch durch kirchliche Amtsträger gibt. Dem müssen sich die Verantwortlichen stellen.
Kapitel 12: Christliche Familien und Gemeinden als Tatort oder Zuflucht
…Im zwölften Kapitel seines Buches geht Helmut Schütz auf christliche Familien und Gemeinden ein: Sie können im Verborgenen Tatorte sexuellen Missbrauchs sein, aber sie können Opfern auch eine Zuflucht bieten.
Kapitel 9: Angst und Vertrauen
…Im neunten Kapitel seines Buches geht es Helmut Schütz um die miteinander zusammenhängenden Gefühle Angst und Vertrauen. Vertrauen ist Voraussetzung zur Beziehungsfähigkeit. Vertrauensaufbau gelingt jedoch nur, wenn in Beziehungen auch Angst zugelassen werden kann.
Kapitel 8: Freude und Trauer
…Im achten Kapitel seines Buches beschäftigt sich Helmut Schütz mit dem Gefühlspaar Freude und Trauer. Wer sich nicht freuen kann, kann oft auch keine Trauer zulassen. Gerade bei Opfern von sexueller Gewalt sind diese Gefühle oft sehr durcheinander.
Kapitel 7: Stark und schwach sein dürfen
…Im siebten Kapitel seines Buches geht es Helmut Schütz um die Überwindung von Gefühlsverboten und Überverantwortlichkeit. Wie können Opfer sexueller Gewalt es lernen, stark und schwach sein zu dürfen und überhaupt erst einmal zu fühlen, was sie fühlen?
Kapitel 6: Den Zugang zum Fühlen wiederfinden
…Im sechsten Kapitel seines Buches beginnt Helmut Schütz mit einem Rundgang durch die menschliche Gefühlswelt. Die wichtigste seelsorgerliche Aufgabe im Kontakt zu Menschen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, ist, dass sie den Zugang zum Fühlen wiederfinden.