Text und Bild: Gisela Schulz

Gedichte von Gisela Schulz – nicht nur zur Weihnachtszeit

In wenigen Wochen wäre Gisela Schulz 100 Jahre alt geworden, die im Jahr vor meiner Versetzung in den Ruhestand im Alter von 92 Jahren gestorben ist und innerhalb vieler Jahrzehnte die Mitglieder der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen immer wieder mit ihren Gedichten erfreut hatte, seit sie im Jahr 1979 in den Kirchenvorstand gewählt wurde. Im Gemeindebrief schrieb sie damals über ihre …

„Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.“

Gedankensplitter zum Frieden Jesu

Jesus weigert sich, das, was die „Welt“ gibt, „Frieden“ zu nennen. Aber was ist das für ein Friede, den Jesus uns „lässt“, den er uns „gibt“? Es gibt wohl nicht die eine Antwort auf diese Frage. Jede und jeder muss für sich selbst Antworten suchen, vielleicht auch auf sichere Antworten verzichten. Ich notiere nur einige Gedankensplitter.

Ostern im Lockdown

Wird durch Ostern das jüdische Passahfest gar nicht himmelhoch überboten? Auch Juden glauben an Auferstehung. Ist Ostern das Fest der weltweiten Befreiung durch den Messias Jesus, die am „Tag eins“ der neuen Schöpfung bescheiden damit beginnt, dass er seine Jünger dazu auffordert, seinen „heiligen Geist“, die Inspiration der Heiligung, anzunehmen, um durch die Solidarität der agapē die Weltordnung zu überwinden?