Gehorsam der Liebe

Auch für Jesus war es nicht leicht, an der Liebe festzuhalten, als Menschen auf seine Liebe mit Hass und Gewalt antworteten und er nicht mit Gewalt zurückschlagen wollte. Aber nicht einmal ein so schrecklicher Tod, wie ihn Jesus am Kreuz erlitten hat, konnte seine Liebe aufhören lassen. Denn in Jesus war die Liebe von Gott selbst lebendig, Gottes heiliger Geist.

Bild: Helmut Schütz

„Gott ist ein schützendes Dach“

Gott, wenn wir in der Bibel hören, dass du ein schützendes Dach bist, dann erkennen wir, dass ein Dach auch ein Bild ist, das uns vielleicht viel zu sagen hat. Bilder sind oft vielschichtig, haben verschiedene Seiten. Lass uns in diesem Gottesdienst über Geschichten der Bibel nachdenken, in denen Dächer vorkommen, lass uns durch diese Geschichten dich besser verstehen.

Bild: Helmut Schütz

Fliehen und wohnen – jubeln und still werden!

Die Landkarte des Geschehens im Sacharja-Buch ist mir im vergangenen Jahr näher gerückt. Das Land des Nordens liegt in der Richtung nach Syrien bis in den Irak; die herrschenden Völker in dieser Gegend wechselten häufig: damals die Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen, Römer. Zuletzt die Osmanen, westliche Kolonisatoren, arabische Diktatoren bis hin zu Assad und zum selbst ernannten „Islamischen Staat“.

Bild: Helmut Schütz

Was mir wertvoll ist

In einem vielfältigen Gottesdienst treten Konfis als Jünger und Jüngerinnen Jesu auf, die darüber diskutieren, warum sie Jesus hinterherlaufen, und was das größte Wunder ist, das Jesus getan hat. Capoeirista singen den Song „Trügerische Welt“, spielen Capoeira in einer Roda und erklären, was ihnen an Capoeira wertvoll ist. Zu guter Letzt werden drei Konfirmanden und die Schwester eines Konfirmanden getauft.

Diakonie

Diakonie heißt „Dienen“. Im Gottesdienst machen wir uns klar, wie Gott mit seiner Liebe für uns da ist. Und hier leitet Gott uns dazu an, Liebe im Alltag weiterzugeben. So einfach ist das. So schwer ist das. Konfis haben zum Thema Diakonie „Elfchen“ gedichtet. Am häufigsten kamen in den Gedichten Gefühle der Traurigkeit, des Verlusts und der Verzweiflung vor.