Zappi: Hallo Kinder! Heute bin ich wieder mit Jamal bei euch.
Jamal: Salaam, Kinder! Wollt ihr eine Geschichte von uns hören? * * *
Zappi: OK. Wir erzählen euch von den beiden ersten Kindern von Adam und Eva.…
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
Zappi: Hallo Kinder! Heute bin ich wieder mit Jamal bei euch.
Jamal: Salaam, Kinder! Wollt ihr eine Geschichte von uns hören? * * *
Zappi: OK. Wir erzählen euch von den beiden ersten Kindern von Adam und Eva.…
Das Buch „Geschichten teilen“ enthält die Ergebnisse aus dem Studienurlaub, den ich als Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) vom 15. August bis 14. November 2011 in Anspruch nehmen durfte. Es geht mir um Bausteine einer Kultur des Teilens in einer multireligiösen Kindertagesstätte gleich welcher Trägerschaft.…
…Das zwölfte und letzte Kapitel des Buches enthält eine Liste der erwähnten oder zitierten Personen im Buch von Pfarrer Helmut Schütz „Geschichten teilen im multireligiösen Kindergarten“.
…Das elfte Kapitel der Studienarbeit von Pfarrer Helmut Schütz über das Geschichtenteilen im multireligiösen Kindergarten enthält ein ausführliches Literaturverzeichnis über von ihm zitierte und weitere Sammelwerke, Bücher und Aufsätze, Bibel- und Koranausgaben für Erwachsene und Kinder sowie Kinderbücher über Religion.
…Im zehnten Kapitel des Buches klärt Pfarrer Helmut Schütz, warum wir interreligiös feiern und beten können, nämlich weil wir einander im jeweils eigenen Glauben respektieren. Letzter Grund ist der „vertrauensvolle Respekt vor der Unverfügbarkeit Gottes, dem wir zutrauen dürfen, dass seine Gnade alle Ausgestaltungen der religiösen Traditionen letztlich übersteigt“ (Reinhold Bernhardt).
…Im neunten Kapitel des Buches geht es Pfarrer Helmut Schütz um das Erzählen von Geschichten aus Bibel und Koran für Kinder, zwischen Wahrheit, Geheimnis und Alltagsdeutung, zwischen Moral und Gerechtigkeit. Wer erzählt? Was wird erzählt? Werden Bilder verwendet?
…Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe.
…Im siebten Kapitel des Buches stellt Pfarrer Helmut Schütz das überzeugende Konzept der Religionswissenschaftlerin Christa Dommel dar. Im Kindergarten gleich welcher Trägerschaft hat jedes Kind ein Recht auf Religions-Bildung, die sich an den fünf Wirkfaktoren „Sprache und Kommunikation“, „Geschichten aus der Geschichte“, „Liebe“, „Erfahrung“ und „Macht“ orientiert.
…Im sechsten Kapitel des Buches bewegt sich Pfarrer Helmut Schütz im Raum der Interreligion, in dem man nicht seine religiöse Identität verliert, sondern Wärme, innere Kraft und Einfühlsamkeit gewinnt. Er setzt sich mit religiösen Zugängen zum Fremden auseinander, mit empirischer Forschung und Konzeptionen von religiöser Pluralität und evangelischem Profil im Kindergarten.
…Im fünften Kapitel des Buches untersucht Pfarrer Helmut Schütz christliche, muslimische und jüdische Ansätze der Religionspädagogik auf ihre interreligiöse Tragfähigkeit: Religionssensible Erziehung, Dimensionalen Ansatz, Gott in der Krippe – Konzepte von Behr, Alacacioğlu, Sahin, Froese/Yesilhark und Böhringer – Konzeptionen von Brumlik und Wood.