Sabbat – Tag der Freiheit und der Hoffnung

Markus malt die Sabbatfeier der Jünger Jesu als die fröhliche Einbringung einer Ernte aus. Sie bahnen Jesus den Weg durch das Saatland, als ob schon Erntezeit wäre, Zeit für den letzten Sabbat am Ende der Zeiten. Jesus wird Juden und Menschen aller Völker zu einer friedlichen Gemeinschaft unter Gottes Wort zusammenbringen und die Hungernden dieser Welt satt machen.

Unser Weg ins Leben

Jesus sagt: „Ich bin der Weg“. Ich zeige dir eigene Wege und gehe sie mit. Es kostet Überwindung, Nein zu sagen, wenn der Freund mit der coolen „Softair“ Zielübungen auf den Güterzug macht und dir Feigheit vorwirft. Im Bus den Platz anbieten; Bonbonpapier nicht auf den Boden werfen; das sind Kleinigkeiten, aber du überraschst die Leute mit Aufmerksamkeit und Respekt.

Fest der Befreiung

Gott will Freiheit für Israel. Er duldet die Zustände im ägyptischen Sklavenhaus nicht mehr, wo menschliche Herrscher im Namen grausamer Götter andere Menschen unterdrücken. Jesus ruft auf zum aktiven Widerstand der Liebe gegen den Hass. Frei sind wir, wenn wir befreit werden von dem, was in uns selber böse ist, und frei werden zu Taten der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.