…Trauerfeier für eine Frau, die – genau wie ihr Mann – die Frage nach Gott immer offen gehalten hat. Gibt es Gott? Kann man an seine Güte glauben?

Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
…Trauerfeier für eine Frau, die – genau wie ihr Mann – die Frage nach Gott immer offen gehalten hat. Gibt es Gott? Kann man an seine Güte glauben?
…Trauerfeier für eine in Familie und Kirchengemeinde außerordentlich engagierte Frau, die aus ihrem festen Glauben heraus eine fröhliche und getroste Zuversicht ausstrahlte.
…Trauerfeier für eine Frau, die ihr Leben lang für Kinder und Enkel da war, die nicht ihre leiblichen Nachkommen waren. Und doch waren sie ihre wahre Familie. Ihr Enkelkind stellt sich vor, dass sie jetzt mit den anderen Omas im Himmel einen Kaffeklatsch hält.
…Trauerfeier für einen Mann, der zur 68-er-Generation gehörte und seinen Überzeugungen treu geblieben ist. Er hatte in vieler Hinsicht schwere Kämpfe auszufechten gehabt bis hin zu der Krankheit, an der er gestorben ist.
…Trauerfeier für einen Mann, der ein erfülltes Leben in der Verantwortung vor Gott geführt hat und zum Schluss eine schwere Zeit der Krankheit durchstehen musste bis zu seinem Tod.
…Trauerfeier für eine Frau, die als Familienmensch und Freundin der Geselligkeit von einer inneren Stärke geprägt war, die ihr dabei half, auch Notzeiten zu bewältigen.
…Trauerfeier für eine Frau, die es nicht einfach hatte in ihrem Leben und kurz nach Ostern gestorben ist. Kann die Botschaft von Ostern ein Trost sein im Blick auf ihr Leben und für die, die um sie trauern?
…Trauerfeier für einen Mann, der mit seinem reich erfüllten Leben ein großer Segen für andere Menschen gewesen ist.
…Trauerfeier für eine Frau, die schweres Leid hat durchmachen müssen und deren Lieblingslied die Sehnsucht nach dem himmlischen Jerusalem, nach ewigem Frieden, ausdrückte.
…Trauerfeier für eine alte Frau, die ein bescheidenes und zurückgezogenes Leben geführt hat. Ich erinnere an Worte der Bibel, die uns Menschen mit Staub und Feldblumen vergleichen – und gerade in diesen Worten wird uns eine unvergleichliche Würde zugeschrieben.