…Anlässlich einer Dekanatskonferenz, die am Geburtstag des Dekans stattfindet, halte ich eine Andacht, in der ich über die Feier des Geburtstages meditiere. Kommt der Geburtstag in der Bibel eigentlich vor?

Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt
…Anlässlich einer Dekanatskonferenz, die am Geburtstag des Dekans stattfindet, halte ich eine Andacht, in der ich über die Feier des Geburtstages meditiere. Kommt der Geburtstag in der Bibel eigentlich vor?
…Matthäus erzählt von einem Tag aus dem Leben Jesu. Es ist ein Arbeitstag, der auch einen Feierabend hat. Es ist ein Tag vieler Begegnungen. Da wird viel getan, viel gedacht und auch viel gefühlt. Jesus heilt einen Gelähmten, vergibt Sünden, gewinnt einen Zöllner zum Freund und eine Menge Moralapostel als Feinde. Schließlich lehrt er den Jüngern des Johannes rechtes Fasten.
…Gott ist nicht mit Hilfe eines Namens in den Griff zu bekommen. Gott geschieht, Gott befreit, Gott führt Menschen aus unwürdigen Verhältnissen heraus. Gott macht Geschichte mit uns, weil er es will, und nicht, weil wir wie mit einem Zauberspruch seine Hilfe heraufbeschwören könnten. Es ist nicht wie bei Rumpelstilzchen, den man bezwingen kann, wenn man seinen Namen kennt.
…Ich muss kein alter Weinschlauch bleiben, den es zerreißt, wenn er sich abmüht, den Sinn seines Lebens auf eigene Faust zu finden. Ich darf „in Christus“ die Liebe leben, als Mensch mit aufrechtem Gang in der Verantwortung vor Gott. Und als Gemeinde überwinden wir unsere Zerrissenheiten und wirken mit, dass die Zerrissenheit unserer Menschenwelt geheilt wird.
…Helen Percy war mehrere Jahre Gemeindepfarrerin sowie Gefängnisseelsorgerin in Schottland. Inzwischen arbeitet sie als Schäferin. Als ich in der Zeitschrift „Junge Kirche” 1/2007 (S. 69-70) die Osterpredigt von Helen Percy entdecke, bemühe ich mich, ihre Erlaubnis zu bekommen, diese Predigt auch hier auf der Bibelwelt zu veröffentlichen.
…Wir hoffen, dass Gott uns einen guten Weg in die Zukunft weist. Die Seele braucht Zeit zum Wachsen wie ein zartes Pflänzchen. Eine Geschichte vom Clown Grock zeigt: Was ich selber dringend brauche, kann ich mir selber oft nicht geben. Trauen wir Gott zu, dass er Alles neu machen kann, sogar uns selbst?
…Es geht im Glauben an Jesus nicht um einen Personenkult. Da wird kein Mensch vergöttert. Ein Mensch wird transparent für das Licht Gottes, das durch ihn hindurchscheint. Darum sieht man Gott selbst, wenn man Jesus ansieht: Man sieht in ihm die Liebe Gottes.
…In die Geschichte mit Jesus werden wir mit hineingenommen. Wir setzen unser Siegel, heute würden wir sagen: unsere Unterschrift, unter das, was uns Jesus bezeugt hat: Wir verbürgen Gottes Wahrheit. Jeder Mensch, der Vertrauen zu Jesus fasst, ist ein lebendiges Siegel für die Wahrheit Gottes.
Anne Shirley McKennett hat mir erlaubt, hier ihre Weihnachtsgeschichte „Zwei ausgeschlossene Kinder…“ und die beiden Foto-Galerien Eiszeit und Olivenhain zu veröffentlichen. Schreiben, Malen, Fotografieren – all das half ihr, Erfahrungen furchtbarster sexualisierte Gewalt zu bewältigen.…
…Wo Christus, das Gotteslamm, unsere Stadt hell macht, da gibt es keine Nacht mehr – jedenfalls nicht mehr die Nacht des Bösen, des Leides, der Schuld, des Unrechts, des Todes, der Hölle. Christus ist die Gnadensonne – im Licht dieser Sonne sind Sünde und Tod überwunden: uns ist das Leben geschenkt, ein Leben in Würde als geliebte Kinder Gottes.