Bild: Beate Heinen

Taubenhand

In die göttliche Hand hinein ist eine Friedenstaube gemalt. Das von Gott stammende Wort will nicht gewalttätig in die Welt eingreifen. Um den in Dunkelheit gefangenen Menschen unten zu erreichen, wird das Wort Fleisch. Die Taubenhand des Heiligen Geistes schickt das kleine in leuchtenden Farben gemalte Kind in Richtung Erde, und so entsteht Hoffnung.

Aus einem Ende ein neuer Anfang

Schon in der Bibel wurden die Hoffnungen der Christen verspottet. Die Christen der ersten Generation, die fest daran geglaubt hatten, Jesus werde bald wiederkommen und sein Reich des Friedens aufrichten, waren gestorben und schienen im Unrecht gewesen zu sein. Die Zyniker und Lästerzungen äußerten ihre Zweifel immer lauter. Daraufhin redet der zweite Petrusbrief auf seine Weise vom Ende.