…Gott nimmt den Kampf mit den bösen Mächten auf. Darum geht es an Weihnachten. Ein Kind wird geboren, in dem der Höchste selbst zur Welt kommt, Liebe pur, sonst ohne jede Zauberkraft. Die ganze Liebe des großen Gottes, verpackt in einen kleinen Menschen, das reicht aus, um die ganze Welt zu retten.
„Maria durch ein Dornwald ging“
…Kaum zu glauben, dass die Gegenwart des göttlichen Kindes die Dornen zum Blühen bringt. Doch das Wunder wird geschehen: Gottes Sohn lässt allein durch seine Existenz in den Dornwäldern unseres Lebens Rosen wachsen: Trost im Leid, Mut in der Angst, Vergebung in der Schuld, Freude im Grau des Alltags. Gott wird ein Kind.
Leserbriefe zu „Marie, die reine Magd“
…Die ersten Reaktionen auf meinen am 19.3.1998 erschienenen Aufsatz waren persönlicher Art – Kontakte auf der Straße in Alzey und per Telefon. Menschen, die mich als Kollegen und Seelsorger kannten, reagierten überwiegend positiv, andere mit zum Teil großer Erbitterung. Hier habe ich die Leserzuschriften bis zum Beginn des Jahres 2000 gesammelt
Verlassen – und dennoch aufgenommen
…Trauerfeier für eine Frau, in deren Familie es viele Erfahrungen gab, verlassen zu werden. Aber glückliches Leben wurde möglich, weil man es auch erleben konnte, aufgenommen zu werden.
„Marie, die reine Magd“ im Spiegel der Presse
Dietrich Fischinger zu „Marie, die reine Magd“
…Eine ausführliche Leserzuschrift zu meinem Aufsatz „Marie, die reine Magd“ im Deutschen Pfarrerblatt erreichte mich von Dietrich Fischinger, die ich hier wiedergeben darf.
Helmut Schütz
Zur These über die Jungfrau Maria von Helmut Schütz
…Die Veröffentlichung des Aufsatzes „Marie, die reine Magd“ im Deutschen Pfarrerblatt im März 1998 rief vielfältige Leserreaktionen hervor, auf die ich am 31. Dezember 1998 mit einem zusammenfassenden Brief reagiert habe.
Jungfrauengeburt: Metapher oder historisches Faktum
1. Viele evangelische Christen nehmen heute daran Anstoß, dass sie im Gottesdienst die Formel „geboren von der Jungfrau Maria“ des Apostolikums als ihr persönliches Glaubensbekenntnis mitsprechen sollen. Es handelt sich dabei nicht um ein Ärgernis, das der „natürliche“ Mensch am Evangelium nimmt (1. Kor. 1), auch nicht um einen modern-rationalistischen Zweifel…
Die Jungfrau Maria: Geschändet und doch rein
…Als im März 1998 der Artikel „Marie, die reine Magd” im Deutschen Pfarrerblatt erschienen war, trug ich eine gekürzte Fassung dieses Artikels auch in der internen Fortbildung der gerontopsychiatrischen Abteilung der Rheinhessen-Fachklinik Alzey vor.
Christoph Erich: Maria – einigermaßen problematisch
…Im Forum Deutsches Pfarrerblatt 7/98, S. 420+425, veröffentlichte Christoph Erich die folgende ausführliche Stellungnahme zu meinem Aufsatz „Marie, die reine Magd“ vom März 1998 – und an dieser Stelle kann man lesen, was ich ihm darauf geantwortet habe.
Helmut Schütz