…Peter Pueschel war ein Kämpfer, kein Fanatiker. Er blieb eine Integrationsfigur, er glaubte daran, dass in jedem Menschen Gutes steckt. Er wollte Menschen und Tiere in ihrem Lebensraum miteinander versöhnen. Zu diesem Zweck brachte er auch Menschen an einen Tisch, die nie zuvor miteinander geredet hatten, weil sie sich durch politische oder religiöse Schranken daran gehindert sahen.
Karl Barth und Albert Schweitzer
…„Es bleiben Glauben, Hoffnung, Liebe: die Liebe aber ist die größte unter ihnen“ (1. Korinther 13). „Ein bisschen Entmythologisierung in Marburg und ein bisschen kirchliche Dogmatik in Basel… Könnte ein so problematischer Theologe wie Albert Schweitzer nicht das bessere Teil erwählt haben und mit ihm die ersten Besten, die da und dort versucht haben, Wunden zu heilen…?“ (Karl Barth).
Eine Frau steht ihren Mann
…Trauerfeier für eine sehr alte Frau, die sich – außergewöhnlich für ihre Generation – als alleinerziehende Mutter und berufstätige Frau in ihrem Leben behauptet hat.
Von Engeln hinüber in den Himmel getragen
…Trauerfeier für eine Frau, die Engel geliebt hat und von der wir uns vorstellen können, dass sie von Engeln hinüber in den Himmel getragen worden ist.